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U3 wieder zur Warschauer Str.?
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
micha774
Man stelle sich vor, die Verlängerung der U1 nach Adenauerplatz (oder S Halensee?)käme noch bis 2030, was da an Potenzial schlummert. Vorallem wenn oben M19 M29 fehlen...

Ist die Frage, ob die U-Bahn dieses Potenzial wirklich heben kann. Der Grunewalder wird sich sicherlich nur ungern in die U-Bahn drängen lassen! Immerhin ein zukünftiger Umsteigevorgang. Beim Schoppen generell gibt es auch eine große Kurzstreckennachfrage. Über der U9 in Steglitz fährt ja auch einiges an Bussen über der U-Bahn...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.08.2018 21:06 von Nemo.
Zitat
micha774
Man stelle sich vor, die Verlängerung der U1 nach Adenauerplatz (oder S Halensee?)käme noch bis 2030, was da an Potenzial schlummert. Vorallem wenn oben M19 M29 fehlen...

Die Verlängerung der U1 nach Adenauerplatz kommt frühestens 2050 oder noch wesentlich später, so dass nur sehr wenige von uns dies noch erleben wird.
hoffentlich kommt die nie, denn das würde wichtigere Projekte nur noch mehr verzögern
Welche andere noch nicht begonnene Projekte sind deiner Meinung nach wichtiger?
vor allem erstmal Ausbau und Ausweitung des Straßenbahn-Netzes und wenn man dann Geld übrig hat (=nein) U2 nach Pankow Kirche, U9 nach Lankwitz und Pankow(-Heinersdorf). Dann könnte man sich nochmal über U1 Adenauerplatz unterhalten, aber vielleicht bringt man die Linie lieber gleich weiter bis Westkreuz.
Aber das hat nichts mehr mit dem Thema zu tun, sodass wir es jetzt einfach belassen können. Jeder kann ja für sich von seinen gewünschten U-Bahn-Ausbauten träumen

ich zum Beispiel träume von der U3 am Mexikoplatz
Laß die Grünen mal Nr.1 werden in Berlin, schon wird der Kudamm autofrei und die U1 verlängert ;-)
Zitat
Krumme Lanke
ich finde die Idee Uhlandstraße - Nollendorfplatz sogar recht gut, da sie anders als die frühere Linie 3 auch die Schöneberger Linie erreicht. U1 und U3 haben sich ja auch vor der Verlängerung bis zur Warschauer zwischen Nollendorfplatz und Wittenbergplatz die Gleise geteilt also dürfte das funktionieren denk ich... vielleicht kann man dann auch in Uhlandstraße am Bahnsteig kehren (so von den Umlaufzeiten her)

aber dann sollte man die Linie von Krumme Lanke nach Warschauer Straße U1 nennen ;)


Nein, um den Betrieb auf einen Nollendorfplatz> Uhlandstraße einzuschränken, wäre der nächste Schritt auf dem Weg zu einer vollständigen Einstellung (Parallelbusverkehr). Einziges Plus wäre das Ende der Bahnsteigkatastrophe 'Eastbound' am Wittenbergplatz. Die beste Lösung wäre, zur Situation der U1 und U3 vor dem Mai 2018 zurückzukehren. Aber natürlich, nachdem so viel Geld für die Beschilderung & Publicity ausgegeben wurde, wird das nicht möglich sein.

Simples: Die U1 sollte einen 5 Minuten-Betrieb Uhlandstraße> Warschauer Straße immer mit 8-Wagenzüge betreiben. Die U3 sollte tagsüber über die U2 bis zum Rosa-Luxemburg-Platz/Pankow verlängert werden. Es ist so einfach und praktisch, dass es nicht passieren wird. Warum etwas einfach machen, wenn du es kompliziert machen kannst?

IsarSteve



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2018 11:12 von IsarSteve.
Zitat
micha774
Laß die Grünen mal Nr.1 werden in Berlin, schon wird der Kudamm autofrei und die U1 verlängert ;-)

Also überzogene U-Bahnplanungen gibt es eigentlich bei den Grünen eher weniger, zumindest bis jetzt. SPD, Linkspartei und Bauwirtschaft könnten eher für sowas begünstigend wirken. Bei CDU, FDP und AfD ist man zwar immer für U-Bahnbau (klar, U-Bahnen behindern den Autoverkehr nicht, und verhindern weiteren Straßenbahnbau, benutzen würde man sie aber nie) aber in diesem speziellen Fall ist man nicht dafür, weil dann einige der Geldgeber die Busdirektverbindung zum Kudamm verlieren würden. Also wird das nichts!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
@IsarSteve
mir würde der Vorschlag für die U3 nach Rosa-Luxemburg-Platz bei meinem Arbeitsweg zwar entgegen kommen, aber ich denke, dass sich das negativ auf den Abschnitt Wittenbergplatz - Ruhleben auswirken würde.

Im Großen und Ganzen war mir die Linienführung bis Mai 2018 aber auch lieber, vor allem weil ich abends zum feiern eh immer noch umsteigen muss :D
Zitat
IsarSteve
Zitat
Krumme Lanke
ich finde die Idee Uhlandstraße - Nollendorfplatz sogar recht gut, da sie anders als die frühere Linie 3 auch die Schöneberger Linie erreicht. U1 und U3 haben sich ja auch vor der Verlängerung bis zur Warschauer zwischen Nollendorfplatz und Wittenbergplatz die Gleise geteilt also dürfte das funktionieren denk ich... vielleicht kann man dann auch in Uhlandstraße am Bahnsteig kehren (so von den Umlaufzeiten her)

aber dann sollte man die Linie von Krumme Lanke nach Warschauer Straße U1 nennen ;)


Nein, um den Betrieb auf einen Nollendorfplatz> Uhlandstraße einzuschränken, wäre der nächste Schritt auf dem Weg zu einer vollständigen Einstellung (Parallelbusverkehr). Einziges Plus wäre das Ende der Bahnsteigkatastrophe 'Eastbound' am Wittenbergplatz. Die beste Lösung wäre, zur Situation der U1 und U3 vor dem Mai 2018 zurückzukehren. Aber natürlich, nachdem so viel Geld für die Beschilderung & Publicity ausgegeben wurde, wird das nicht möglich sein.

Es geht hier nicht um irgendeine Einschränkung auf einen Abschnitt, sondern um einen zusätzlichen Verdichterzug Uhlandstraße-Nollendorfplatz, um den 5-Minuten-Takt auch dort (wieder) herzustellen.

Zitat
IsarSteve
Simples: Die U1 sollte einen 5 Minuten-Betrieb Uhlandstraße> Warschauer Straße immer mit 8-Wagenzüge betreiben. Die U3 sollte tagsüber über die U2 bis zum Rosa-Luxemburg-Platz/Pankow verlängert werden. Es ist so einfach und praktisch, dass es nicht passieren wird. Warum etwas einfach machen, wenn du es kompliziert machen kannst?

Das ist nicht einfach und praktisch, sondern faktisch nicht möglich: Die U2 braucht den 4-Minuten-Takt auch auf dem Abschnitt Wittenbergplatz - Zoo - Ernst-Reuter-Platz. Man müsste also die U3 zusätzlich zum 4-Minuten-Takt der U2 verlängern. Bei einem 90-Sekunden-Abstand (realistischer ist eher ein 2-Minuten-Abstand) finde ich da aber ein sinnvolles Taktschema, was zu einer befriedigenden Bedienung auf dem Abschnitt nach Krumme Lanke führen würde. Abstehen in Wittenbergplatz zum Syncronisieren ist in Richtung Krumme Lanke nicht möglich, da dort nur eine Bahnsteigkante für dein Linienkonzept besteht. Dazu kommt, dass ich selbst einen Zwei-Minuten-Takt bei Schnellbahnsystemen mit Ein- und Ausfädelungen für ziemlich knapp bemessen halte, an die 120 Sekunden und weniger kommt man mit befriedigender Betriebsqualität eigentlich nur bei linienreinen Betrieb.
Zitat
Arec
Es geht hier nicht um irgendeine Einschränkung auf einen Abschnitt, sondern um einen zusätzlichen Verdichterzug Uhlandstraße-Nollendorfplatz, um den 5-Minuten-Takt auch dort (wieder) herzustellen.
(...)
Die U2 braucht den 4-Minuten-Takt auch auf dem Abschnitt Wittenbergplatz - Zoo - Ernst-Reuter-Platz. Man müsste also die U3 zusätzlich zum 4-Minuten-Takt der U2 verlängern. Bei einem 90-Sekunden-Abstand (realistischer ist eher ein 2-Minuten-Abstand) finde ich da aber ein sinnvolles Taktschema, was zu einer befriedigenden Bedienung auf dem Abschnitt nach Krumme Lanke führen würde. Abstehen in Wittenbergplatz zum Syncronisieren ist in Richtung Krumme Lanke nicht möglich, da dort nur eine Bahnsteigkante für dein Linienkonzept besteht. Dazu kommt, dass ich selbst einen Zwei-Minuten-Takt bei Schnellbahnsystemen mit Ein- und Ausfädelungen für ziemlich knapp bemessen halte, an die 120 Sekunden und weniger kommt man mit befriedigender Betriebsqualität eigentlich nur bei linienreinen Betrieb.

Fürs Erste wäre ich zufrieden, wenn die U 2 sowie die U 1 und U 3 auf dem Überlagerungsabschnitt schrittweise mit 18 Zügen in der Stunde (nach Ruhleben 9 Züge) bedient würden. Nächster Schritt könnte dann die Bedienung aller Umläufe (auch zur Uhlandstraße) mit 8-Wagenzügen sein, denkbar wären sicher auch 6-Minutentakte auf den U 1 und U 3 (mit dem meines Erachtens vertretbaren Nachteil des schlechteren Taktes nach Krumme Lanke) und dementsprechend ein 3-Minutentakt auf der U 2 (bis Ruhleben alle 6 Minuten).

Bis dahin wäre aber noch eine nicht ganz kleine Wegstrecke zurückzulegen. Sollte es dann irgendwann nicht mehr reichen und 24, 27 (3 Züge in 400 Sekunden) oder gar 30 Züge pro Stunde erforderlich werden, wäre der Übergang zum automatischen Zugbetrieb zu überlegen. Der Spaß wäre sicher nicht billig, aber das Geld wäre - den entsprechenden Fahrgastbedarf vorausgesetzt - in diesem Fall durchaus sinnvoll eingesetzt.

Einen schönen Abend wünscht Euch
Marienfelde
Zitat
Arec
Es geht hier nicht um irgendeine Einschränkung auf einen Abschnitt, sondern um einen zusätzlichen Verdichterzug Uhlandstraße-Nollendorfplatz, um den 5-Minuten-Takt auch dort (wieder) herzustellen.

Das ist ein Scherz, oder?
Wie ich bereits erwähnte, war diese ganze Episode eine Verschwendung von Zeit und Ressourcen. Die BVG ist nicht in der Lage, die Leistung zu erbringen und es war, meiner Meinung nach, eine schlecht konzipierte Propagandaidee um von der Grossprofil-Wagenknappheit abzulenken. Ich wäre froh, wenn die Situation vor Mai 2018 wieder aufgenommen würde. Das wäre der beste Weg, um einen 5 Minuten Takt Uhlandstraße zu wiederherstellen. Dass es (wieder) eine Fehlentscheidung war, sieht man jeden Tag.

IsarSteve



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2018 19:37 von IsarSteve.
Momentaufnahme am Kottbusser Tor heute 13:15: [flic.kr] u. [flic.kr]

Von den 13 Passagieren in der ersten Wagen (Kurfürstenstraße), war ich als einzige, weiter als Wittenbergplatz in Richtung Breitenbachplatz gefahren. [www.flickr.com]

Auch die gleiche Geschichte am Wittenbergplatz, die meisten Fahrgäste warten auf eine (4-Wagen) U3, obwohl eine U1 früher abgefahren ist.

IsarSteve
Zitat
Arec

Das ist nicht einfach und praktisch, sondern faktisch nicht möglich: Die U2 braucht den 4-Minuten-Takt auch auf dem Abschnitt Wittenbergplatz - Zoo - Ernst-Reuter-Platz. Man müsste also die U3 zusätzlich zum 4-Minuten-Takt der U2 verlängern. Bei einem 90-Sekunden-Abstand (realistischer ist eher ein 2-Minuten-Abstand) finde ich da aber ein sinnvolles Taktschema, was zu einer befriedigenden Bedienung auf dem Abschnitt nach Krumme Lanke führen würde. Abstehen in Wittenbergplatz zum Syncronisieren ist in Richtung Krumme Lanke nicht möglich, da dort nur eine Bahnsteigkante für dein Linienkonzept besteht. Dazu kommt, dass ich selbst einen Zwei-Minuten-Takt bei Schnellbahnsystemen mit Ein- und Ausfädelungen für ziemlich knapp bemessen halte, an die 120 Sekunden und weniger kommt man mit befriedigender Betriebsqualität eigentlich nur bei linienreinen Betrieb.

Dann frage ich mich, wie es über 50 Jahre bis in die 1960er Jahre funktionierte und ohne die Teilung Berlins wahrscheinlich noch immer funktionieren würde.
Ich denke nicht, dass die U2 einen vierminütigen Takt zwischen Alex & Zoo benötigt. Ein Fünf-Minuten-Takt, jeweils U2, U3, 2,5 Minuten wäre ausreichend, solange es keine Kurzzüge gibt.

Ein weiterer Punkt. Ich finde die Laissez faire Art und Weise, Liniennummern nach Lust und Laune bewegt werden ist nicht optimal. Dies sind Markenzeichen wie jedes andere und sollten nicht immer wieder geändert, weil es die Begrifflichkeit schwächt. Derzeit haben wir die absurde Situation, dass die U3 tagsüber die Hauptlinie ist, aber abends/ nachts die U1. Obwohl diese Route historisch und für Berlinern immer eine sehr starke Verbindung zu den Begriff Linie 1 oder U1 gehabt hat. Die Krumme Lanke Route nach der Wechsel von U2 zur U1 und später zur U3 ist ein sehr gutes Beispiel. Fragt man die meisten Berliner, wohin die U3 fährt, sie werden es nicht wissen. Bei U1 ist das nicht der Fall.

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
Ein weiterer Punkt. Ich finde die Laissez faire Art und Weise, Liniennummern nach Lust und Laune bewegt werden ist nicht optimal. Dies sind Markenzeichen wie jedes andere und sollten nicht immer wieder geändert, weil es die Begrifflichkeit schwächt. Derzeit haben wir die absurde Situation, dass die U3 tagsüber die Hauptlinie ist, aber abends/ nachts die U1. Obwohl diese Route historisch und für Berlinern immer eine sehr starke Verbindung zu den Begriff Linie 1 oder U1 gehabt hat. Die Krumme Lanke Route nach der Wechsel von U2 zur U1 und später zur U3 ist ein sehr gutes Beispiel. Fragt man die meisten Berliner, wohin die U3 fährt, sie werden es nicht wissen. Bei U1 ist das nicht der Fall.

Vielen Dank für diese sehr gute Satire.
Zitat
Trittbrettfahrer
Zitat
IsarSteve
Ein weiterer Punkt. Ich finde die Laissez faire Art und Weise, Liniennummern nach Lust und Laune bewegt werden ist nicht optimal. Dies sind Markenzeichen wie jedes andere und sollten nicht immer wieder geändert, weil es die Begrifflichkeit schwächt. Derzeit haben wir die absurde Situation, dass die U3 tagsüber die Hauptlinie ist, aber abends/ nachts die U1. Obwohl diese Route historisch und für Berlinern immer eine sehr starke Verbindung zu den Begriff Linie 1 oder U1 gehabt hat. Die Krumme Lanke Route nach der Wechsel von U2 zur U1 und später zur U3 ist ein sehr gutes Beispiel. Fragt man die meisten Berliner, wohin die U3 fährt, sie werden es nicht wissen. Bei U1 ist das nicht der Fall.

Vielen Dank für diese sehr gute Satire.

Wooh, so ein Temperament um 7.55 Uhr morgens. Haben die Corn Flakes nicht gut geschmeckt? Verstehe.

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.2018 11:03 von IsarSteve.
Zitat
IsarSteve
Zitat
Trittbrettfahrer

Vielen Dank für diese sehr gute Satire.

Wooh, so ein Temperament um 7.55 Uhr morgens. Haben die Corn Flakes nicht gut geschmeckt? Verstehe.

Lieber so ein Temperament um 7:55 als deinen Quatsch um 2:37...
Oder war das Ale zu kalt?
Zitat
Joe
Zitat
IsarSteve
Zitat
Trittbrettfahrer

Vielen Dank für diese sehr gute Satire.

Wooh, so ein Temperament um 7.55 Uhr morgens. Haben die Corn Flakes nicht gut geschmeckt? Verstehe.

Lieber so ein Temperament um 7:55 als deinen Quatsch um 2:37...
Oder war das Ale zu kalt?

Ach.. Ich möchte dazu nur drei Punkte klarstellen. 1 /Kinderkram. 2 /Zeitverschwendung. 3/Mir egal.
Na dann..

Wie geplant, sechs Monate nach dem Fahrplanwechsel, ist das erste der neuen digitalen Wegweiser am Wittenbergplatz in Betrieb.

Auch wenn es nach dem Mai Fahrplanwechsel entstanden ist, zeigt das Schild die U3 nur zum Nollendorfplatz. Fahren Tagsüber die meisten Züge zur Warschauer Straße von hier ab. :-(

Die anderen drei Wegweiser sind noch abgebaut.

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2018 20:38 von IsarSteve.
Zitat
IsarSteve
Wie geplant, sechs Monate nach dem Fahrplanwechsel, ist das erste der neuen digitalen Wegweiser am Wittenbergplatz in Betrieb.

Die Anzeige ist leider in mehrere Weise irreführend.

- sie zeigt "U1 Warschauer Strasse" an, obwohl zur Zeit die Züge nur bis Hallesches Tor fahren (wie am Bahnsteig angezeigt).

- sie zeigt ständig "U1 Warschauer Strasse" an, auch wenn der nächste Zug ab Bahnsteig II fährt.

- sie zeigt (siehe Pfeil) zur Treppe zum hinteren Bahnsteigende, obwohl die Züge (viele nur 4 Wagen kurz) alle vorne halten.

Sie ist auch nur einseitig gestaltet, was in dieser Position in Ordnung ist. Es bleibt zu hoffen, daß die hinzukommende Anzeigen beidseitig sind. Vielleicht brauchen sie deshalb länger.
Zitat
Ruhlebener
Es bleibt zu hoffen, daß die hinzukommende Anzeigen beidseitig sind. Vielleicht brauchen sie deshalb länger.

Sie sieht ziemlich 'Homemade' aus. Am Bahnsteig II fährt die U3 z.Zt. nur zum Nollendorfplatz (lt. Anzeigetafel). Murks kommt mir in den Sinn, aber ich darf es nicht sagen.

IsarSteve
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