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U3 wieder zur Warschauer Str.?
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
Bahnmeier
Hat eigentlich schon jemand einen geänderten Ansagetext in U-Bahnzügen oder in Aufzügen gehört?

Sind in vielen Wagen schon seit einigen Wochen drin. Beim Altbau ist aber auch noch die vorherige Version drin (welche ab heute logischerweise nicht mehr verwendet werden soll). Die HKs mit der neuen Software haben nur die neue Version drin, auch hier haben aber noch nicht alle das Update erhalten (für den Fahrgast zu erkennen an der Abfertigungsstimme, die in der neuen Version wieder Ingo Ruff gehört).
Zitat
Flexist
Zitat
Harald Tschirner
Sind jetzt eigentlich Semesterferien? Mir wurden mindestens 3 Vierwagenzüge gemeldet!

Zu welcher Zeit? Außerhalb des Berufsverkehrs, soll das ja auch so bleiben.

Nein, nur wenn die U3 auch bis Nollendorfplatz fährt, sind 4er vorgesehen. Fährt sie bis Warschauer Str, sind 6-Wagenzüge geplant. Auf der Kreuzberger Hochbahn sind 4er auch nicht so toll und das gilt nicht nur für den Berufsverkehr.
Zitat
Flexist
Zitat
Harald Tschirner
Sind jetzt eigentlich Semesterferien? Mir wurden mindestens 3 Vierwagenzüge gemeldet!

Zu welcher Zeit? Außerhalb des Berufsverkehrs, soll das ja auch so bleiben.

Heute früh mussten ja zunächst die seit vier Wochen im Inselbetrieb Warschauer Straße eingesperrten A3L71-Einheiten der Werkstatt zugeführt werden. Danach wurden alle 19 Umläufe der U3 mit Sechswagenzügen bestückt.
Der Vierwagenzug aus den A3L71 742 und 746 fährt auf der U1. Da der dreimal öfter durch Kreuzberg kommt als die U3-Umläufe, kann leicht der Eindruck entstehen, dass es mehr sind. Es ist aber wirklich nur der eine.

so long

Mario
Zitat
Harald Tschirner
Sind jetzt eigentlich Semesterferien? Mir wurden mindestens 3 Vierwagenzüge gemeldet!

Ja, ich habe eins davon gesehen. Haha witzig, hätte man doch die U4 zur Warschauer verlängern können.

Es standen gegen 08:15 Verteiler von Flyer an der Warschauer Strasse. Meins war nicht begeistert als ich ihn sagte, ich (und viele Andere) musste 9 statt 4 Minuten auf Kurfürstendamm warten. Schade, dass sich keiner von BVG getraut hat, auf Kurfürstendamm mit Flyer zu stehen. Viele lange Gesichte gesehen von denjenigen, die nicht informiert waren, dass Umsteigen zur U1 längere Wartezeiten bedeutet. Oder die, die immer noch nur auf U1 auf Wittenbergplatz warten. Übrigens, der U1 kam am Ku'damm mit 1 Min, Warschauer mit 3 Minuten Verspätungen an. Die Züge stauten sich ab Görlitzer.. auch eine Folge von Zwei verschiedene Linienführungen. Umsteigen zur U3 am Spichernstraße bringt auch nichts, weil man mehr als 5 Minuten beim Umsteigen verliert.

Das Ganze ist so ein Murks - verursacht viel mehr verunsicherte Fahrgäste als die, die vielleicht 1 oder höchstens 2 Minuten gewinnen.

IsarSteve



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.05.2018 14:50 von IsarSteve.
Derartige Änderungen brauchen immer einige Zeit, bis sie sich rumgesprochen haben. Die Situation an der Spichernstr. ist auch ohne diese Baustelle schon suboptimal, mit der Baustelle kann ich das eigentlich hier erst nach 22:00 kommentieren (Jugendschutz).

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Derartige Änderungen brauchen immer einige Zeit, bis sie sich rumgesprochen haben. Die Situation an der Spichernstr. ist auch ohne diese Baustelle schon suboptimal, mit der Baustelle kann ich das eigentlich hier erst nach 22:00 kommentieren (Jugendschutz).

Ich verstehe nicht ganz, warum die BVG die Umleitungsstrecke am Spichernstraße über der östliche statt westliche Seite der Bundesallee ausgeschildert hat. Wie es jetzt ist, muss man durch die enge Baustelle durchschlängeln.

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
Zitat
Harald Tschirner
Sind jetzt eigentlich Semesterferien? Mir wurden mindestens 3 Vierwagenzüge gemeldet!

Ja, ich habe eins davon gesehen. Haha witzig, hätte man doch die U4 zur Warschauer verlängern können.

Es standen gegen 08:15 Verteiler von Flyer an der Warschauer Strasse. Meins war nicht begeistert als ich ihn sagte, ich (und viele Andere) musste 9 statt 4 Minuten auf Kurfürstendamm warten. Schade, dass sich keiner von BVG getraut hat, auf Kurfürstendamm mit Flyer zu stehen. Viele lange Gesichte gesehen von denjenigen, die nicht informiert waren, dass Umsteigen zur U1 längere Wartezeiten bedeutet. Oder die, die immer noch nur auf U1 auf Wittenbergplatz warten. Übrigens, der U1 kam am Ku'damm mit 1 Min, Warschauer mit 3 Minuten Verspätungen an. Die Züge stauten sich ab Görlitzer.. auch eine Folge von Zwei verschiedene Linienführungen. Umsteigen zur U3 am Spichernstraße bringt auch nichts, weil man mehr als 5 Minuten beim Umsteigen verliert.

Das Ganze ist so ein Murks - verursacht viel mehr verunsicherte Fahrgäste als die, die vielleicht 1 oder höchstens 2 Minuten gewinnen.

In der Tat gab es heute drei Vierwagenzüge. Neben den vom Weißen Bim gemeldeten Zug gab es auch zwei Züge mit vier Wagen auf der U3.

Die Verspätungen auf der U1 waren heute die Ausnahme. Der Stau vor Warschauer Straße ist eher ein technisches Problem. Den Fahrern wird generell abgezeigt, daß der folgende Bahnhof besetzt ist. Dann mußte erst bei der Leitstelle nachgefragt werden. Das kostete Zeit.

Die Fahrgäste waren in der Tat wenig informiert. So stiegen sie fast alle auf dem Bahnhof Nollendorfplatz aus und warteten auf die folgende U1.
Zitat
Bd2001
Zitat
IsarSteve
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Harald Tschirner
Sind jetzt eigentlich Semesterferien? Mir wurden mindestens 3 Vierwagenzüge gemeldet!

Ja, ich habe eins davon gesehen. Haha witzig, hätte man doch die U4 zur Warschauer verlängern können.

Es standen gegen 08:15 Verteiler von Flyer an der Warschauer Strasse. Meins war nicht begeistert als ich ihn sagte, ich (und viele Andere) musste 9 statt 4 Minuten auf Kurfürstendamm warten. Schade, dass sich keiner von BVG getraut hat, auf Kurfürstendamm mit Flyer zu stehen. Viele lange Gesichte gesehen von denjenigen, die nicht informiert waren, dass Umsteigen zur U1 längere Wartezeiten bedeutet. Oder die, die immer noch nur auf U1 auf Wittenbergplatz warten. Übrigens, der U1 kam am Ku'damm mit 1 Min, Warschauer mit 3 Minuten Verspätungen an. Die Züge stauten sich ab Görlitzer.. auch eine Folge von Zwei verschiedene Linienführungen. Umsteigen zur U3 am Spichernstraße bringt auch nichts, weil man mehr als 5 Minuten beim Umsteigen verliert.

Das Ganze ist so ein Murks - verursacht viel mehr verunsicherte Fahrgäste als die, die vielleicht 1 oder höchstens 2 Minuten gewinnen.

In der Tat gab es heute drei Vierwagenzüge. Neben den vom Weißen Bim gemeldeten Zug gab es auch zwei Züge mit vier Wagen auf der U3.

Die Verspätungen auf der U1 waren heute die Ausnahme. Der Stau vor Warschauer Straße ist eher ein technisches Problem. Den Fahrern wird generell abgezeigt, daß der folgende Bahnhof besetzt ist. Dann mußte erst bei der Leitstelle nachgefragt werden. Das kostete Zeit.

Die Fahrgäste waren in der Tat wenig informiert. So stiegen sie fast alle auf dem Bahnhof Nollendorfplatz aus und warteten auf die folgende U1.

Die Fahrgäste haben es wohl einfach nur mit den Ohren. Was ist an "Zug nach Warschauer Straße" so schwer zu verstehen?
Zitat
Flexist
Zitat
Bd2001
Die Fahrgäste waren in der Tat wenig informiert. So stiegen sie fast alle auf dem Bahnhof Nollendorfplatz aus und warteten auf die folgende U1.

Die Fahrgäste haben es wohl einfach nur mit den Ohren. Was ist an "Zug nach Warschauer Straße" so schwer zu verstehen?

Auch ist es aus meiner Sicht jedem zuzumuten, ein wenig die lokalen Medien zu verfolgen. Dann wäre das auch aufgefallen. (Das ist übrigens eine deutliche Nebenwirkung von Bürgerbeteiligungsprozessen, die - zu Recht - populärer werden. Den Leuten wird Eigenverantwortung abtrainiert und dafür eine Anspruchshaltung [dass man sie gefälligst zu informieren und ihre persönlichen Anliegen 1:1 umzusetzen habe] anerzogen.)

Apropos "Berichterstattung": der BVG ist der aus Marketingsicht geniale Coup gelungen, dass in der allgemeinen Berichterstattung die Ambivalenz der Maßnahme zu einer positiven Darstellung gedreht wurde. Überall war zu lesen, dass die U3 zur Warschauer Straße verlängert wird - die Information zur deutlichen Angebotsausdünnung zur Uhlandstraße kam selten bis gar nicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.05.2018 16:54 von def.
Zitat
def
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Flexist
Zitat
Bd2001
Die Fahrgäste waren in der Tat wenig informiert. So stiegen sie fast alle auf dem Bahnhof Nollendorfplatz aus und warteten auf die folgende U1.

Die Fahrgäste haben es wohl einfach nur mit den Ohren. Was ist an "Zug nach Warschauer Straße" so schwer zu verstehen?

Auch ist es aus meiner Sicht jedem zuzumuten, ein wenig die lokalen Medien zu verfolgen. Dann wäre das auch aufgefallen. (Das ist übrigens eine deutliche Nebenwirkung von Bürgerbeteiligungsprozessen, die - zu Recht - populärer werden. Den Leuten wird Eigenverantwortung abtrainiert und dafür eine Anspruchshaltung [dass man sie gefälligst zu informieren und ihre persönlichen Anliegen 1:1 umzusetzen habe] anerzogen.)

Apropos "Berichterstattung": der BVG ist der aus Marketingsicht geniale Coup gelungen, dass in der allgemeinen Berichterstattung die Ambivalenz der Maßnahme zu einer positiven Darstellung gedreht wurde. Überall war zu lesen, dass die U3 zur Warschauer Straße verlängert wird - die Information zur deutlichen Angebotsausdünnung zur Uhlandstraße kam selten bis gar nicht.

Murks weil Tagsüber die U3 die Hauptlinie ist, Abends die U1.
Murks weil bis voraussichtlich 2022+, jeden Sommer mindestens einer von beiden Linien durch Bauarbeiten ausfallen wird.
Murks weil die Anreiner kein Bezug zu einer U-Bahn Linie aufbauen können.. Bsp. Wohnst du in Steglitz - ganz klar, U9. Tempelhof, U6. Kreuzberg wird immer U1 bleiben. Daher gab es früher U1 u. U15 statt U3.
Murks weil die Betriebszeiten schwer zu vermitteln sind. Daher verstehen die Fahrgäste nicht - werden nach Jahren nicht wirklich begreifen.
Murks weil das Liniensystem genau das Gegenteil von den 2004/05 BVG Linien (MetroBus) Konzept - Eine Strecke/ Eine Linie ist.

Die Betriebszeiten von der Flyer sind kompliziert und ungenau. Was ist Frühmorgens, Spätabends, Tagsüber oder Abends? - Wann beginnt der Abend? Bin überzeugt, dass viel BVG Mitarbeiter nicht verstehen, geschweige 'normale' Fahrgäste.

IsarSteve


Soll die U3 an den Wochenenden eigentlich mit 6 Wagen verkehren?
Zitat
IsarSteve
Murks weil die Anreiner kein Bezug zu einer U-Bahn Linie aufbauen können.. Bsp. Wohnst du in Steglitz - ganz klar, U9. Tempelhof, U6. Kreuzberg wird immer U1 bleiben. Daher gab es früher U1 u. U15 statt U3.
Murks weil die Betriebszeiten schwer zu vermitteln sind. Daher verstehen die Fahrgäste nicht - werden nach Jahren nicht wirklich begreifen.
Murks weil das Liniensystem genau das Gegenteil von den 2004/05 BVG Linien (MetroBus) Konzept - Eine Strecke/ Eine Linie ist.

Märchen beginnen doch eigentlich mit einem "Es war einmal". Die Bezeichnung U15 war gewiss nicht irgendeiner angeblichen Anwohneridentität geschuldet. Und ob nun eine U1 Warschauer Straße <> Uhlandstraße/Krumme Lanke den Fahrgästen besser zu vermitteln wäre als U1 und U3, darf getrost bezweifelt werden.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
IsarSteve
Murks weil die Anreiner kein Bezug zu einer U-Bahn Linie aufbauen können.. Bsp. Wohnst du in Steglitz - ganz klar, U9. Tempelhof, U6. Kreuzberg wird immer U1 bleiben. Daher gab es früher U1 u. U15 statt U3.
Murks weil die Betriebszeiten schwer zu vermitteln sind. Daher verstehen die Fahrgäste nicht - werden nach Jahren nicht wirklich begreifen.
Murks weil das Liniensystem genau das Gegenteil von den 2004/05 BVG Linien (MetroBus) Konzept - Eine Strecke/ Eine Linie ist.

Märchen beginnen doch eigentlich mit einem "Es war einmal". Die Bezeichnung U15 war gewiss nicht irgendeiner angeblichen Anwohneridentität geschuldet. Und ob nun eine U1 Warschauer Straße <> Uhlandstraße/Krumme Lanke den Fahrgästen besser zu vermitteln wäre als U1 und U3, darf getrost bezweifelt werden.

OK. Klar, die Nummer hat irgendjemand aus der Luft gegriffen, nur weil er es nett fand.

Dann erklär bitte mal, warum es 1993 eine so gute Idee war, aber jetzt nicht mehr. Seitdem sind es nur 25 Jahre vergangen. Was hat sich geändert? Auch die gleiche Farbe wie U1 auf dem Netzplan fand ich auch ziemlich sinnvoll.

Na, wenn das alles ist, was du kritisieren kannst, bin ich beruhigt.

IsarSteve
1991 wurde für das Schnellbahnnetz festgelegt, dass von der Hauptlinie abzweigende Linien mit einem eigenen Abschnitt die Nummer Sx5-9 oder Ux5-9 tragen sollen. Ergänzungslinien ohne einen eigenen Abschnitt tragen die Nummer Sx1-4 oder Ux1-4. Deswegen wurde für die Strecke nach Wartenberg z.B. die Nummer S75 und nicht S71 gewählt. Die U12 hatte keinen eigenen Abschnitt (Überlagerung von Teilen der U1 und der U2), die U15 den Ast westlich vom Wittenbergplatz. Nach dem System von 1991 müsste die U1 zur U35 werden. Wäre das besser?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
1991 wurde für das Schnellbahnnetz festgelegt, dass von der Hauptlinie abzweigende Linien mit einem eigenen Abschnitt die Nummer Sx5-9 oder Ux5-9 tragen sollen. Ergänzungslinien ohne einen eigenen Abschnitt tragen die Nummer Sx1-4 oder Ux1-4. Deswegen wurde für die Strecke nach Wartenberg z.B. die Nummer S75 und nicht S71 gewählt. Die U12 hatte keinen eigenen Abschnitt (Überlagerung von Teilen der U1 und der U2), die U15 den Ast westlich vom Wittenbergplatz. Nach dem System von 1991 müsste die U1 zur U35 werden. Wäre das besser?

Achso. So es war doch kein Märchen, eher es war Einmal nicht richtig von Dir.

IsarSteve
@IsarSteve:

Warum sollte denn eine U1 und eine U15 besser zu vermitteln sein als eine U1 und eine U3? Immerhin gibt es da keine Lücke bei der Nummerierung der Linien, damals fehlte rund 11 Jahre lang die 3.
Zitat
Bahnmeier
@IsarSteve:

Warum sollte denn eine U1 und eine U15 besser zu vermitteln sein als eine U1 und eine U3? Immerhin gibt es da keine Lücke bei der Nummerierung der Linien, damals fehlte rund 11 Jahre lang die 3.

Ich möchte keine U15 wieder. Finde aber, es sollte Hauptlinien und Ergänzungslinien geben.. In der jetztiger Form ist die U3 leider die Hauptlinie nach Kreuzberg-Friedrichshain geworden. Daher werden U1 Warschauer > Krumme Lanke und U11 Warschauer > Uhlandstraße, beide übrigens in hell Grün, das Konzept besser vermitteln.

IsarSteve
Zitat
B-V 3313
1991 wurde für das Schnellbahnnetz festgelegt, dass von der Hauptlinie abzweigende Linien mit einem eigenen Abschnitt die Nummer Sx5-9 oder Ux5-9 tragen sollen. Ergänzungslinien ohne einen eigenen Abschnitt tragen die Nummer Sx1-4 oder Ux1-4. Deswegen wurde für die Strecke nach Wartenberg z.B. die Nummer S75 und nicht S71 gewählt. Die U12 hatte keinen eigenen Abschnitt (Überlagerung von Teilen der U1 und der U2), die U15 den Ast westlich vom Wittenbergplatz. Nach dem System von 1991 müsste die U1 zur U35 werden. Wäre das besser?

S26, S45 und S85 sind da die Ausnahme?
Warum ist es schlimm das die U3 zur (angeblichen) Hauptlinie geworden ist. Und was ist an der Bezeichnung U11 besser als an U15?
Zitat
Bahnmeier
Warum ist es schlimm das die U3 zur (angeblichen) Hauptlinie geworden ist. Und was ist an der Bezeichnung U11 besser als an U15?

Ok..
Du fährst seit zehn Jahren jeden Tag mit der M4.. Plötzlich und aus nicht erklärlichen Grunden, gibt es parallel einer M7 über Alexanderplatz zum Hauptbahnhof.. aber nicht 'Frühmorgens' oder 'Spätabends', aber 'Abends' schon - obwohl die bekanntlich im Winter früher anfangen. In Prinzip, gibt es die 'neue verlängerte' M7 'nur', wenn die BVG mehr Lauf-Km aus den Tf & Wagen ausquetschen kann. Erst am Tag der Einführung, merkst du plötzlich, dasS es jetzt nur die Hälfte der Züge nach Falkenberg fahren, obwohl das nicht sehr klar und deutlich in der Ankündigungen stand. Fühlst dich hinters Licht geführt und nicht glücklich, weil es 'viel mehr Fahrten' gibt.. aber auch 'weniger Fahrten'.


U1 & U11 Zeigt die Linien sind 'verwandt' und es überlappungen geben kann.

BVG Flyer

IsarSteve



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.05.2018 21:48 von IsarSteve.


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