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Dresdner Bahn - Bauarbeiten in Berlin
geschrieben von TomB 
Und dann gibt es sicherlich noch ein gewisses Klientel, das den zusätzlichen Halt als kontraproduktiv erachtet. Nämlich die bisherigen Fahrgäste der S2, deren Reisegeschwindigkeit durch solche Maßnahmen sinkt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Und dann gibt es sicherlich noch ein gewisses Klientel, das den zusätzlichen Halt als kontraproduktiv erachtet. Nämlich die bisherigen Fahrgäste der S2, deren Reisegeschwindigkeit durch solche Maßnahmen sinkt.

Hier bin ich (der eine Fahrgast, der fast täglich mit der S 2 zwischen Marienfelde und Südkreuz fährt) gemeint. Die sich aus dem Halt am Kamenzer Damm ergebende Fahrzeitverlängerung von einer Minute würde mich nicht sehr stören.

Dafür wäre der dortige Bereich für mich besser erreichbar. Außerdem würden sich durch die Verknüpfung mit den Buslinien 181 und 187 (der ja dann an den neuen S-Bahnhof heranzuführen wäre) nicht nur für mich neue Umsteigeverbindungen ergeben. Insbesondere wäre auch der Haupteingang des Britzer Gartens in der Mohriner Allee mit der S 2 und dem meist alle 10 Minuten bedienten 181er für Teile des Bezirks besser erreichbar.

Sobald die S 2 von Bernau nach Rangsdorf möglichst komplett zweigleisig ist, kann sie trotz des zusätzlichen Bahnhofs schneller werden - gegenüber dem jetzigen Fahrplanstand mit der Eingleisigkeit in Marienfelde sogar auch im Abschnitt zwischen Marienfelde und Papestraße (um einmal dem "alten" Namen des Bahnhofs die Ehre zu geben).
Zitat
Marienfelde
Sobald die S 2 von Bernau nach Rangsdorf möglichst komplett zweigleisig ist, kann sie trotz des zusätzlichen Bahnhofs schneller werden

Hahaha, du glaubst wohl auch an den Weihnachtsmann... Ich wäre schon froh, wenn der 10er Takt bis Blankenfelde mal kommen würde. Das scheitert ja auch. Von Rangsdorf brauchen wir doch überhaupt nicht reden...


Zitat
Marienfelde
gegenüber dem jetzigen Fahrplanstand mit der Eingleisigkeit in Marienfelde sogar auch im Abschnitt zwischen Marienfelde und Papestraße (um einmal dem "alten" Namen des Bahnhofs die Ehre zu geben).

Warum hier immer auf einen Bauzustand herumgemeckert wird, verstehe ich auch nicht. Der wird ja nun (hoffentlich) in diesem Sommer beendet sein.
Zitat
Nemo
Zitat
Stefan Metze
Zitat
Arnd Hellinger
Und warum sammelt keine Initiative und kein Fahrgastverband Unterschriften zum Bau der Bahnhöfe, wie es etwa bei "Deutsche Wohnen & Co." der Fall ist...?

Welcher Fahrgastverband soll das denn machen? Ich kenne keinen der da derlei engagiert wäre.

Nunja, derartige Vereine haben halt auch keine unendlichen Ressourcen. Warum machen wir das nicht?

Gute Frage. Vereine würden für so eine Aktion einen Vorstandsbeschluß benötigen; außerdem geht es dann nach der "Vereinslinie", was durchaus zu Konflikten führen kann (ich weiß, worüber ich schreibe).

Nochmal zurück zum "Eingangsbeitrag" von Arnd:

"Heute in der Abendschau ( [www.rbb-online.de] ) war der Ausbau der Dresdener Bahn mit seinen "Nebenwirkungen" wieder einmal Thema.

Ich frage mich dabei langsam wirklich, wie man SenUVK endlich zwingen bzw. bewegen könnte, die S-Bahnhöfe Kamenzer Damm und Perleberger Brücke sowie den Regionalbahnhof Buckower Chaussee und den barrierefreien Ausbau von S Marienfelde verbindlich bei DB Netz zu bestellen. Es kann doch nicht so schwer sein, eine standardisierte Bewertung für die Vorhaben am PC zu berechnen und einen Vertragsentwurf aufzusetzen..

Und warum sammelt keine Initiative und kein Fahrgastverband Unterschriften zum Bau der Bahnhöfe, wie es etwa bei "Deutsche Wohnen & Co." der Fall ist...?

Viele Grüße
Arnd"

Vier Anliegen, im Zweifel also vier Unterschriftensammlungen. Die Anliegen "S-Bf Perleberger Brücke" und wohl auch "Regionalbahnhof Buckower Chaussee" erscheinen mir selbst als schwieriger und langfristiger durchsetzbar (was man durchaus bedauern kann).

S-Bahnhof Kamenzer Damm und der behindertengerechte Ausbau von Marienfelde (nebst Nordzugang zur Großbeerenstraße) erscheinen mir persönlich leichter und aussichtsreicher. Vielleicht sollten das einige Leute aus dem Forum heraus versuchen - zu verlieren haben wir ja nichts,

Marienfelde.
Sollten nicht bis zur Fertigstellung des Bahnhofs Kamenzer Damm genügend S-Bahnen, die für 100 km/h zugelassen sind, vorhanden sein, damit man die ein oder zwei Minuten für den zusätzlichen Halt rausfahren kann?
Zitat
VvJ-Ente
Sollten nicht bis zur Fertigstellung des Bahnhofs Kamenzer Damm genügend S-Bahnen, die für 100 km/h zugelassen sind, vorhanden sein, damit man die ein oder zwei Minuten für den zusätzlichen Halt rausfahren kann?

1. Zunächst sei die Frage erlaubt, ob die ja ursprünglich für 100 km/h zugelassenen Züge der BR 481/482 diese Zulassung evtl. 'schon' wieder erhalten haben?

2. Bis der S-Bahnhof Kamenzer Damm fertig ist, wird so oder so noch viel Zeit ins Land gehen ...
Ich hab's mir nochmal angeschaut. Ich sehe noch immer nicht so richtig, wo eigentlich Platz für einen oder zwei Bahnsteige bleiben soll. Derweil wird alles mit Schallschutzwänden zugebaut.

Inzwischen haben die Lichtenrader zwar keinen Tunnel, dafür aber ne neue Bahnsteigkante bekommen. Haben sie gar nicht verdient. Provisorischer Seitenbahnsteig. Nun kann der denkmalgeschützte Bahnhof abgerissen werden.

Ich hab auch zwei Handy-Fotos gemacht, aber bis ich die hochgeladen habe... Das muss ich erst noch lernen. Dienstag bekomme ich schnelleres Internet.

Heidekraut
Zitat
Arnd Hellinger
Heute in der Abendschau war der Ausbau der Dresdener Bahn mit seinen "Nebenwirkungen" wieder einmal Thema.

Danke für den Link! Das mit den angeblich nicht gelieferten SSW-Elementen ist ja ein starkes Stück. Man sieht wieder mal, wie weitgehend wertlos das ganze EBA-Papier und die in den Amtsstuben damit verbrachte Zeit ist. Interessiert die Bahn einfach nicht, was das EBA ihr so vorschreibt. Und bis die EBA-Beamten dann mal reagieren, ist eh alles vorbei. Genau so lief es ja auch in Wilhelmshagen mit der Fußgängerbrücke und den planfestgestellten - aber nie umgesetzten - Wegeleithinweisen. Dito bei zig anderen Projekten, die mir in den Jahren so begegnet sind. Arroganz der Macht.

Viele Grüße
André
Mal eine Frage zu dem Beitrag vom RBB:

Der eine interviewte Anrainer gab an, dass er erst seit kurzem dorthin gezogen ist. Mir ist bewusst, dass die Wahrnehmung bei jedem grundverschieden ist. Aber kann die dann irgendwann fertig gestellte Schallschutzwand so viel an Schall schlucken, dass die direkten Anwohner kaum von dem späteren Verkehr auf der ausgebauten Bahnstrecke beeinträchtigt werden? Inwieweit kann man das mit anderen Schallquellen vergleichen?
Zitat
Trittbrettfahrer
Mal eine Frage zu dem Beitrag vom RBB:

Der eine interviewte Anrainer gab an, dass er erst seit kurzem dorthin gezogen ist. Mir ist bewusst, dass die Wahrnehmung bei jedem grundverschieden ist. Aber kann die dann irgendwann fertig gestellte Schallschutzwand so viel an Schall schlucken, dass die direkten Anwohner kaum von dem späteren Verkehr auf der ausgebauten Bahnstrecke beeinträchtigt werden? Inwieweit kann man das mit anderen Schallquellen vergleichen?

Hinter einer 5-Meter-Wand hörst du nix mehr. Allerdings erfordern moderne Züge und gepflegte Gleisanlagen eigentlich nicht diesen irrwitzigen Aufwand. Setz Dich mal im Gleisdreieckpark neben die Nord-Süd-Fernbahn, ohne Schallschutzwand, dann merkst Du, wie leise Personenzüge heute sind. Das Wort "Schienenlärm" ist bei reinen Personenzugstrecken inzwischen m.M.n. völlig unangemessen.

Viele Grüße
André
Zitat
Nemo
Zitat
Stefan Metze
Zitat
Arnd Hellinger
Und warum sammelt keine Initiative und kein Fahrgastverband Unterschriften zum Bau der Bahnhöfe, wie es etwa bei "Deutsche Wohnen & Co." der Fall ist...?

Welcher Fahrgastverband soll das denn machen? Ich kenne keinen der da derlei engagiert wäre.

Nunja, derartige Vereine haben halt auch keine unendlichen Ressourcen. Warum machen wir das nicht?

Wer hat denn" unendliche Ressourcen"? Die hat doch auch die Enteigneninitiative nicht. Ich mag solche Übertreibungen nicht.

Die aktuellen Fahrgastverbände in dieser Stadt haben sehr wenig aktive Mitglieder. Das dürfte der Hauptgrund sein.

Außerdem sind doch alle geforderten Bahnhöfe in irgendwelchen Planwerken enthalten. Den Fahrgastverbänden wird dann eben gesagt das gehe nicht "von heute auf morgen" (also in den letzten und nächsten 20 Jahren) und fertig.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.05.2021 08:00 von Logital.
Zitat
Logital
Die aktuellen Fahrgastverbände in dieser Stadt haben sehr wenig aktive Mitglieder. Das dürfte der Hauptgrund sein.

Warum ist das so?

Sind die Fahrgäste rundum zufrieden, die Menschen faul oder sind die Strukturen in den Vereinen unpassend?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Logital
Die aktuellen Fahrgastverbände in dieser Stadt haben sehr wenig aktive Mitglieder. Das dürfte der Hauptgrund sein.

Warum ist das so?

Sind die Fahrgäste rundum zufrieden, die Menschen faul oder sind die Strukturen in den Vereinen unpassend?

Es ist die Summe aus Gründen:
A) Die aktive, ehrenamtliche Vereinsarbeit ist generell Aufwand, den nicht jeder betreiben kann (Zeiten "blockiert" durch Schichtdienst, Familie, Zweitjob, Sport, Abendstudium, ...) oder möchte
B) "gegen" staatliche Akteure zu arbeiten (z. B. DB, Verkehrsverwaltung, Bezirke, BVG etc.) birgt hohes Frustrationspotential und benötigt einen langen Atem, potentiell macht man/frau viel und viel richtig, hat aber Null Erfolg. Das ist auch nichts für jeden
C) einge ganze Generation kotzt sich lieber bei Twitter und Facebook (und/oder in Internetforen) aus, als aktiv, ehrenamtlich mitzuarbeiten.
D) Die Pandemie hat die aktive, ehrenamtliche Arbeit in den letzten 15 Monaten sehr stark erschwert.

Es gibt sicher noch mehr Gründe, aber das sind die, die mir sofort einfallen.
Im Fall von Kamenzer Damm wird sich erst was ändern, wenn dort massive Planung in der Gegend einsetzt. Ob der Park auf dem ehemaligen Gaswerk genügt? Glaube ich nicht. Wenn dort mehr gebaut wird und mehr Leute dahin ziehen, wird auch der S-Bahnhof kommen.
Zitat
Heidekraut
Im Fall von Kamenzer Damm wird sich erst was ändern, wenn dort massive Planung in der Gegend einsetzt.

So wie an der Perleberger Brücke.
Zitat
andre_de
Zitat
Heidekraut
Im Fall von Kamenzer Damm wird sich erst was ändern, wenn dort massive Planung in der Gegend einsetzt.

So wie an der Perleberger Brücke.

Genau. Und bezüglich Kamenzer Damm hat doch die Wirtschaftssenatorin schon ganz laut aufgebrüllt, dass der jetzt wirklich unbedingt ganz schnell gebaut werden muss. Anschließend wendete sie sich wieder anderen Aufgaben zu.

Das Dilemma von Fahrgastverbänden ist zudem, dass das einzig wirksame Mittel gegen schlechte Planungen die Klage ist. Eine Klage ist aber mit Aufwand und Kosten verbunden und verzögert zudem das Projekt, hinter dem man ja ansich voll und ganz steht. Also nimmt man eben lieber eine schlechte Planung hin und bekommt wenigstens eine Verbesserung, auch wenn sie (weit) hinter den Möglichkeiten zurück bleibt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Das Dilemma von Fahrgastverbänden ist zudem, dass das einzig wirksame Mittel gegen schlechte Planungen die Klage ist. Eine Klage ist aber mit Aufwand und Kosten verbunden und verzögert zudem das Projekt, hinter dem man ja ansich voll und ganz steht. Also nimmt man eben lieber eine schlechte Planung hin und bekommt wenigstens eine Verbesserung, auch wenn sie (weit) hinter den Möglichkeiten zurück bleibt.

Leider falsch.
Die Klage ist ein wirksames Mittel gegen rechtswidrige Planung.

Sie ist kein wirksame Mittel gegen schlechte Planung.

Die Klage gegen die schlechte Planung der Tram/des Umbaus der Invalidenstraße hat gerichtlich bestätigt, dass es kein Recht auf gute Planung gibt. Und genau das macht die Arbeit so frustrierend :)
Noch ein Link zur Erheiterung zum S-Bf Kamenzer Damm: [www.tempelhof-schoeneberg-zeitung.de]

Als positiveres Beispiel nennt der Autor den Bau des S-Bahnhofs Bernau-Friedenstal.
Zitat
andre_de
Zitat
Trittbrettfahrer
Mal eine Frage zu dem Beitrag vom RBB:

Der eine interviewte Anrainer gab an, dass er erst seit kurzem dorthin gezogen ist. Mir ist bewusst, dass die Wahrnehmung bei jedem grundverschieden ist. Aber kann die dann irgendwann fertig gestellte Schallschutzwand so viel an Schall schlucken, dass die direkten Anwohner kaum von dem späteren Verkehr auf der ausgebauten Bahnstrecke beeinträchtigt werden? Inwieweit kann man das mit anderen Schallquellen vergleichen?

Hinter einer 5-Meter-Wand hörst du nix mehr. Allerdings erfordern moderne Züge und gepflegte Gleisanlagen eigentlich nicht diesen irrwitzigen Aufwand. Setz Dich mal im Gleisdreieckpark neben die Nord-Süd-Fernbahn, ohne Schallschutzwand, dann merkst Du, wie leise Personenzüge heute sind. Das Wort "Schienenlärm" ist bei reinen Personenzugstrecken inzwischen m.M.n. völlig unangemessen.

Viele Grüße
André
Danke. So isses nämlich. Es ist eigentlich nur das reine Schienengeräusch. Daher fragte ich schon vor Jahren ob eine niedrige Schallschutzwand von z.B. 1 oder 2m nicht ausreichend ist () Wenn man bedenkt, dass damals auf der Stadtbahn im Citybereich die nahen Wohnungen den Lärm der lauten Stadtbahner und die Transitzüge mit den lauten Ludmillas fuhren ist es doch heutzutage wesentlich besser. Sicherlich ist der Anfahrsound der 481 immernoch nervig weit hörbar.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
andre_de
Zitat
Trittbrettfahrer
Mal eine Frage zu dem Beitrag vom RBB:

Der eine interviewte Anrainer gab an, dass er erst seit kurzem dorthin gezogen ist. Mir ist bewusst, dass die Wahrnehmung bei jedem grundverschieden ist. Aber kann die dann irgendwann fertig gestellte Schallschutzwand so viel an Schall schlucken, dass die direkten Anwohner kaum von dem späteren Verkehr auf der ausgebauten Bahnstrecke beeinträchtigt werden? Inwieweit kann man das mit anderen Schallquellen vergleichen?

Hinter einer 5-Meter-Wand hörst du nix mehr. Allerdings erfordern moderne Züge und gepflegte Gleisanlagen eigentlich nicht diesen irrwitzigen Aufwand. Setz Dich mal im Gleisdreieckpark neben die Nord-Süd-Fernbahn, ohne Schallschutzwand, dann merkst Du, wie leise Personenzüge heute sind. Das Wort "Schienenlärm" ist bei reinen Personenzugstrecken inzwischen m.M.n. völlig unangemessen.

Viele Grüße
André
Danke. So isses nämlich. Es ist eigentlich nur das reine Schienengeräusch. Daher fragte ich schon vor Jahren ob eine niedrige Schallschutzwand von z.B. 1 oder 2m nicht ausreichend ist () Wenn man bedenkt, dass damals auf der Stadtbahn im Citybereich die nahen Wohnungen den Lärm der lauten Stadtbahner und die Transitzüge mit den lauten Ludmillas fuhren ist es doch heutzutage wesentlich besser. Sicherlich ist der Anfahrsound der 481 immernoch nervig weit hörbar.

Die Frage ist halt auch wie schnell der Zug ist. Bei S-Bahnen sind die Dinger in der Tat albern. Bei Geschwindigkeiten von unter 100 km/h wohl auch. Ich stand aber auch schon mal auf dem Vorplatz des Bahnhofs Nauen und war überrascht wie laut der ICE da ist...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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