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Dresdner Bahn - Bauarbeiten in Berlin
geschrieben von TomB 
Zitat
Philipp Borchert
Dabei geht es um die provisorischen Anlagen, richtig?

Nein, es geht darum, dass der Plan dahingehend geändert wurde, dass am Südzugang keine dauerhaften Aufzüge eingebaut werden sollen.

Grund: der frühere Zugang war 'eh nur zur Hälfte barrierefrei, der P+R-Platz fällt weg und der Umstieg zum Bus erfolgt besser über den Nordzugang, sodass nur von einem geringen potentiellen Aufkommen an mobilitätseingeschränkten Reisenden ausgegangen wird. Diese können entweder den Nordzugang oder den nur 800m entfernten Hp Schichauweg nutzen (insbesondere wenn sie aus Richtung Dörfelweg kommen, was die meisten Nutzer des Südzugangs tun dürften). ­– Steht in dem verlinkten Dokument.
Immerhin wird es den Südzugang weiterhin geben; die DB wollte ihn ja damals streichen.
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Jumbo
Zitat
Philipp Borchert
Dabei geht es um die provisorischen Anlagen, richtig?

Nein, es geht darum, dass der Plan dahingehend geändert wurde, dass am Südzugang keine dauerhaften Aufzüge eingebaut werden sollen.

Grund: der frühere Zugang war 'eh nur zur Hälfte barrierefrei, der P+R-Platz fällt weg und der Umstieg zum Bus erfolgt besser über den Nordzugang, sodass nur von einem geringen potentiellen Aufkommen an mobilitätseingeschränkten Reisenden ausgegangen wird. Diese können entweder den Nordzugang oder den nur 800m entfernten Hp Schichauweg nutzen (insbesondere wenn sie aus Richtung Dörfelweg kommen, was die meisten Nutzer des Südzugangs tun dürften). ­– Steht in dem verlinkten Dokument.

Und die Redundanz ist bereits vorhanden, da es zu beiden Brückenseiten Aufzüge (also je 2 pro Bahnsteig) geben wird.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jumbo
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Philipp Borchert
Dabei geht es um die provisorischen Anlagen, richtig?

Nein, es geht darum, dass der Plan dahingehend geändert wurde, dass am Südzugang keine dauerhaften Aufzüge eingebaut werden sollen.

Grund: der frühere Zugang war 'eh nur zur Hälfte barrierefrei, der P+R-Platz fällt weg und der Umstieg zum Bus erfolgt besser über den Nordzugang, sodass nur von einem geringen potentiellen Aufkommen an mobilitätseingeschränkten Reisenden ausgegangen wird. Diese können entweder den Nordzugang oder den nur 800m entfernten Hp Schichauweg nutzen (insbesondere wenn sie aus Richtung Dörfelweg kommen, was die meisten Nutzer des Südzugangs tun dürften). ­– Steht in dem verlinkten Dokument.

Durch die Einrichtung des ebenerdigen Zugangs vom stadtauswärtigen Bahnsteig zur "Südmeile" (ein kleineres Einkaufszentrum) ist der Südzugang allerdings deutlich stärker frequentiert. Ich selbst gehöre zu den regelmäßigen Nutzern der dortigen Treppenanlage zum Gleis Richtung Bernau. Gäbe es diese Aufzüge nicht, würde ich ihren Einbau für nicht unbedingt zwingend halten. Warum man sie aber, nachdem sie nun einmal vorhanden sind, alle beseitigen will, leuchtet mir allerdings nicht ein,

Marienfelde.
Zitat
Marienfelde
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Jumbo
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Philipp Borchert
Dabei geht es um die provisorischen Anlagen, richtig?

Nein, es geht darum, dass der Plan dahingehend geändert wurde, dass am Südzugang keine dauerhaften Aufzüge eingebaut werden sollen.

Grund: der frühere Zugang war 'eh nur zur Hälfte barrierefrei, der P+R-Platz fällt weg und der Umstieg zum Bus erfolgt besser über den Nordzugang, sodass nur von einem geringen potentiellen Aufkommen an mobilitätseingeschränkten Reisenden ausgegangen wird. Diese können entweder den Nordzugang oder den nur 800m entfernten Hp Schichauweg nutzen (insbesondere wenn sie aus Richtung Dörfelweg kommen, was die meisten Nutzer des Südzugangs tun dürften). ­– Steht in dem verlinkten Dokument.

Durch die Einrichtung des ebenerdigen Zugangs vom stadtauswärtigen Bahnsteig zur "Südmeile" (ein kleineres Einkaufszentrum) ist der Südzugang allerdings deutlich stärker frequentiert. Ich selbst gehöre zu den regelmäßigen Nutzern der dortigen Treppenanlage zum Gleis Richtung Bernau. Gäbe es diese Aufzüge nicht, würde ich ihren Einbau für nicht unbedingt zwingend halten. Warum man sie aber, nachdem sie nun einmal vorhanden sind, alle beseitigen will, leuchtet mir allerdings nicht ein,

Marienfelde.

Es handelt sich um eine temporäre Aufzugsanlage, die nach der Nutzung an der Buckower Chaussee abgebaut und an anderer Stelle wiederverwendet wird.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Marienfelde

Durch die Einrichtung des ebenerdigen Zugangs vom stadtauswärtigen Bahnsteig zur "Südmeile" (ein kleineres Einkaufszentrum) ist der Südzugang allerdings deutlich stärker frequentiert. Ich selbst gehöre zu den regelmäßigen Nutzern der dortigen Treppenanlage zum Gleis Richtung Bernau. Gäbe es diese Aufzüge nicht, würde ich ihren Einbau für nicht unbedingt zwingend halten. Warum man sie aber, nachdem sie nun einmal vorhanden sind, alle beseitigen will, leuchtet mir allerdings nicht ein,

Marienfelde.

Dies wird aber auch deutlich nachlassen, sobald man die Brücke im Norden freigibt und die Busse dort halten.
Testfahrten auf der Dresdener Bahn in den nächsten Tagen:

Beste Grüße
Harald Tschirner


Papekreuz mag ich. Das beste aus zwei Welten :o)
Ausbau Dresdner Bahn, Teil 168, 1. Messzug auf der Strecke, 16.08.2025, Sven Okas:
[www.youtube.com]

Baustelle Dresdner Bahn - August 2025, Bahnecki:
[www.youtube.com]
Ich war gestern mal unterwegs in Blankenfelde.
Beide Gleise sind gestopft, an der Oberleitung müssen aber noch die Feineinstellungen gemacht werden. Kann heute Abend mal ein paar Bilder einstellen.
Ansonsten scheint es, als ob die gesamte Strecke fertig wäre. Nur eben die Oberleitung in Blankenfelde über den Gleisen 3 und 4 ist noch in Arbeit.
Neue Bahnstrecke verbindet die Innenstadt mit dem BER

18.08.2025
Wenn im Dezember die Dresdner Bahn ans Netz geht, benötigen Fahrgäste von der Innenstadt zum BER nunmehr weniger als eine halbe Stunde. Damit enden 30 Jahre Planung, Bau und Auseinandersetzung mit den Anwohnern. Die hatten sich einen Tunnel für die neue Bahntrasse gewünscht und scheiterten in letzter Instanz vor dem Bundesverfassungsgericht. Im betroffenen Berlin-Lichtenrade ist man weiterhin unzufrieden mit dem Bauprojekt.


Den Lichtenrader hat man dann als Retourkutsche den hässlichsten Bahnuntergang, äh Unterführung gebaut, den man sich vorstellen kann. Einfach grässlich und phantasielos. Von den Schallschutzwänden mal ganz abgesehen.

"durchgeklagt" gefällt mir gut. 👍



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.08.2025 17:16 von Heidekraut.
Weiß eigentlich jemand hier, wann der Weg am Teltowkanal wieder freigegeben werden soll? Soweit ich weiß war ursprünglich mal 2023 geplant, dann wurde es, soweit mir bekannt, auf 2024 verschoben, allerdings ist der Weg immer noch nicht frei und es sieht auch nicht so aus, als würde sich das zeitnah ändern. Auf meine E-Mail zu dem Anliegen bekomme ich leider keine Antwort.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.08.2025 19:22 von BusUndBahnAusBerlin.
Moin,

die gestrige (12.9.2025) rbb24-Abendschau berichtete im zweiten Nachrichtenblock über einen Graffiti-Künstler, der im Allgemeinen im Auftrag der Deutschen Bahn Betonwände an Zugängen von Bahnhöfen bemalt/besprüht (?) und im Speziellen den Zugang von der Unterführung der Bahnhofstraße zum S-Bahnhof Lichtenrade:



Das 28 Sekunden lange Video kann unter den folgenden Adressen noch bis zum 19. September 2025 angeschaut werden (ab 0'34"): Abendschau-Webseite, ARD-Mediathek, Direktlink Full HD.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Die Bahn sucht Servicekräfte für Mittwoch den 8.10. in der Buckower Chaussee. Da wird Katczmarek wohl das nächste Band durchschneiden.


Spätestens ab Donnerstag, werden die Buslinien dann über die neue Brücke fahren und direkt am S-Bahnhof halten.

Ohne Straßenbeleuchtung? Wäre das zulässig?
Edit: oder sind dort Leuchten drin? Es sieht aus, als wäre dies nur der Mast :)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.2025 10:24 von TomB.
Zitat

"TomB" am 8.10.2025 um 10.24 Uhr:

Ohne Straßenbeleuchtung? Wäre das zulässig? Oder sind dort Leuchten drin? Es sieht aus, als wäre dies nur der Mast :)

Die Masten sehen noch genauso aus, wie sie z. Bsp. von André Casper am 12. August 2025 aufgenommen worden sind (Bilder 26, 27, 29 und 30), also ohne Leuchten. Ob das zulässig wäre, kann ich nicht beurteilen.

Viele Grüße, Thomas

PS: In der Visualisierung der Bahn waren auf der Brücke über dem S-Bahnhof Bukower Chaussee noch gebogene Laternenmasten zu sehen.

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Vorab ein Link zur Pressemitteilung der DB: [www.deutschebahn.com]

Die BVG-Linie 277 fährt bereits wieder durchgehend (während der Bauarbeiten war die Linie gespalten). Auch die VTF-Linien 710 und 711 nach Ludwigsfelde bzw. Großbeeren bedienen bereits die neuen Haltestellen auf der Brücke. Für die BVG-Linien X 11 und M 11 gibt es Fahrpläne mit morgigem Datum (also dem 9.10.2025).

Die S-Bahn bevorzugt mit ihrer "Haltepolitik" (richtigerweise) die Zugänge zur Brücke und zu den Buslinien. Stadtauswärts wurde weit nördlich eine H-Tafel für Kurzzüge gesetzt, damit diese Züge hinten und damit "brückennah" halten.

Durch die nördlichen Bahnsteigverlängerungen nähert sich die Berliner S-Bahn in diesem einen Fall den Münchener Bahnsteiglängen an (dort werden auf einigen Linien 12-Wagenzüge eingesetzt).

Also: Insgesamt ist es besser als vorher,
Marienfelde.
Zitat

"Marienfelde" am 8.10.2025 um 18.36 Uhr:

Vorab ein Link zur Pressemitteilung der DB: [www.deutschebahn.com]

Auch die gestrige rbb24-Abendschau berichtete im zweiten Nachrichtenblock (ab 0'49") über die Freigabe der Brücke über dem S-Bahnhof Buckower Chaussee und der Dresdener Bahn. Auf den bewegten Bildern war aber auch nicht deutlich zu sehen, ob an den Spitzen der Masten auf der Brücke "normale" Leuchten montiert waren oder noch Provisorien hingen:



Da ich nicht ausschließen kann, dass die "Pinöpel" an der Spitze der Masten moderne Leuchten sind, muss sie wohl jemand 'mal mit einem Teleobjektiv fotografieren. ;-)

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
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