Der Hauptvorteil des zukünftigen FEX ist dass man ein verlässlicheres Angebot haben wird. Es ist wesentlich einfacher eine kurze Linie ohne Verästelungen zuverlässig zu betreiben als ein System aus unterschiedlichen Ästen mit langen Linienwegen. Durch den dichten Takt weiß man auch immer wie man am besten zum Flughafen kommt. Heute muss man entweder zum Ostkreuz oder man muss erst gucken, wo denn der nächste Zug abfährt und dann hoffen dass er auch fährt.

Beim gegenwärtigen Zustand der Bahn ist das wichtig.

Das spricht aber nicht gegen eine zusätzliche Verlängerung von Stadtbahn-Regional-Linien zum BER oder eine Verlängerung des FEX nach Gesundbrunnen.

Wobei die Wendekapazitäten am Flughafen aus Richtung Osten kommend durchaus knapp sein könnten.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Zitat
Nemo
Der Hauptvorteil des zukünftigen FEX ist dass man ein verlässlicheres Angebot haben wird. Es ist wesentlich einfacher eine kurze Linie ohne Verästelungen zuverlässig zu betreiben als ein System aus unterschiedlichen Ästen mit langen Linienwegen. Durch den dichten Takt weiß man auch immer wie man am besten zum Flughafen kommt. Heute muss man entweder zum Ostkreuz oder man muss erst gucken, wo denn der nächste Zug abfährt und dann hoffen dass er auch fährt.

Beim gegenwärtigen Zustand der Bahn ist das wichtig.

Das spricht aber nicht gegen eine zusätzliche Verlängerung von Stadtbahn-Regional-Linien zum BER oder eine Verlängerung des FEX nach Gesundbrunnen.

Wobei die Wendekapazitäten am Flughafen aus Richtung Osten kommend durchaus knapp sein könnten.

Aktuell hat man am Ostkreuz 4 Fahrten pro Stunde zum BER, die ungefähr einen 15er-Takt ergeben. Zwei von oben, zwei von unten. Ab Dezember gibt es da nur noch die zwei Fahrten vom oberen Bahnsteig und neu mit der S85 endlich auch eine S-Bahn, wenn auch nur mit 3 Fahrten pro Stunde und ca. 15 Minuten längerer Fahrzeit.

Im Tunnel aber gibt es ein Überangebot zum BER. Da werden ordentlich Kilometer verbraten, denn zusätzlich zu den 4 Fahrten des FEX im 15er-Takt (nein, die werden nicht zuschlagspflichtig) und zusätzlich noch den RE20 im 1h-Takt, also 5 Fahrten pro Stunde. Alle 2h fährt dann noch die IC nach Dresden, der allerdings ab Dezember nicht mehr für den Nahverkehr freigegeben ist. Zusätzlich kommt nach aktueller Ausschreibungslage ab Dezember 26 noch der RE9 im 2h-Takt, um 1h versetzt zum IC, hinzu.

Bezüglich Gesundbrunnen spielen zwei Faktoren eine Rolle: Die begrenzte Streckenkapazität zwischen Hbf und Gesundbrunnen, die Trassenkonflikte bei der Ein-/Ausfahrt in Gesundbrunnen und die Wendekapazität in Gesundbrunnen. Letztere soll mit zusätzlichen Deckungssignalen erhöht werden, so dass dann künftig RB21 und eine von Osten kommende Linie das gleiche Gleis nutzen können.

Und noch zum FEX: Man muss ja keine Langläufer-Linie draus machen, aber Nauen - BER, ggf. mit ein paar Minuten Standzeit in Hbf, wäre eine durchaus beherrschbare Linienlänge. Auf der Stadtbahn haben wir dann mit RB14 und RB23 zwei Linien, die sinnfrei am Ostbahnhof enden und dort Kapazitäten "klauen". Das wären also die Kandidaten, die für eine (Wieder-)Verlängerung zum BER in Frage kämen.

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Jay

Im Tunnel aber gibt es ein Überangebot zum BER.

Das halte ich für eine gewagte These.

Gruß Nemo
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Nemo

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Jay

Im Tunnel aber gibt es ein Überangebot zum BER.

Das halte ich für eine gewagte These.

Du meinst also 5x 5 Doppelstockwagen pro Stunde durch den Tunnel sind gerechtfertigt, während künftig 0 Regionalzüge von der Stadtbahn zum Flughafen fahren? DAS halte ich für gewagt.

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Jay

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Nemo

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Jay

Im Tunnel aber gibt es ein Überangebot zum BER.

Das halte ich für eine gewagte These.

Du meinst also 5x 5 Doppelstockwagen pro Stunde durch den Tunnel sind gerechtfertigt, während künftig 0 Regionalzüge von der Stadtbahn zum Flughafen fahren? DAS halte ich für gewagt.

Nö, ich halte Züge von der Stadtbahn zum Flughafen für durchaus sinnvoll. Nur folgt daraus nicht, dass man im Tunnel deswegen nur einen 30min-Takt braucht. Generell halte ich 30min-Takte im Stadtverkehr auch für relativ unattraktiv - da sind die Leute dann schnell bei Uber & Co oder beim Privatwagen. Bei der jetzigen Notlösung in der Flughafenanbindung ging es halt nicht anders also dieses komische Angebot aus sich zwei überlagernden 30min-Takten anzubieten. Mit erschien das für den Osten auch bedarfsgerecht, für den Westen und Süden von Berlin ist das heutige Angebot zum Flughafen dann doch relativ umständlich. Dem Westen und Süden erspart man zukünftig den zeitraubenden Weg über den Osten* - alleine das sollte Fahrgastpotenzial schaffen und auch einen dichteren Takt rechtfertigen.

*:mir geht es hier nur um die Reisezeit, nicht um Ost/West.

Gruß Nemo
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.04.2025 14:12 von Nemo.

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Nemo

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Jay

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Nemo

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Jay

Im Tunnel aber gibt es ein Überangebot zum BER.

Das halte ich für eine gewagte These.

Du meinst also 5x 5 Doppelstockwagen pro Stunde durch den Tunnel sind gerechtfertigt, während künftig 0 Regionalzüge von der Stadtbahn zum Flughafen fahren? DAS halte ich für gewagt.

Nö, ich halte Züge von der Stadtbahn zum Flughafen für durchaus sinnvoll. Nur folgt daraus nicht, dass man im Tunnel deswegen nur einen 30min-Takt braucht. Generell halte ich 30min-Takte im Stadtverkehr auch für relativ unattraktiv - da sind die Leute dann schnell bei Uber & Co oder beim Privatwagen. Bei der jetzigen Notlösung in der Flughafenanbindung ging es halt nicht anders also dieses komische Angebot aus sich zwei überlagernden 30min-Takten anzubieten. Mit erschien das für den Osten auch bedarfsgerecht, für den Westen und Süden von Berlin ist das heutige Angebot zum Flughafen dann doch relativ umständlich. Dem Westen und Süden erspart man zukünftig den zeitraubenden Weg über den Osten* - alleine das sollte Fahrgastpotenzial schaffen und auch einen dichteren Takt rechtfertigen.

*:mir geht es hier nur um die Reisezeit, nicht um Ost/West.

Dir geht es also um das Dogma 15er-Takt unter dem Label FEX, egal wieviele andere Züge die Strecke bedienen?

DB Regio hat ja nun gezeigt, dass sie in der Beschilderung auch kreativ zwei Liniennummern (RB24/RB32) anzeigen können. Insofern wäre es ja durchaus möglich die Fahrten des RE20 ebenfallen als FEX/RE20 und die Stettiner als FEX/RE9 zu labeln.

Da die finanziellen Mittel begrenzt sind, sehe ich hier nicht nur schlicht eine falsche Prioritätensetzung, sondern auch keinen Bedarf in dem Umfang, der künftig zwischen Hbf und BER via Südkreuz gefahren wird. Ich halte 3-4 vertaktete Fahrten pro Stunde (und Richtung) für ausreichend. Von daher sind 5-6 Fahrten im Regionalverkehr für mich ein Überangebot.

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Jay

Dir geht es also um das Dogma 15er-Takt unter dem Label FEX, egal wieviele andere Züge die Strecke bedienen?

Bei einer funktionierenden Bahn könnte man den RE20 vielleicht in den FEX integrieren. In der heutigen Realität hat man da dann in erster Linie die Gefahr einer Taktlücke - KW und Lübbenau-Cottbus bieten genug Möglichkeiten zur Generierung und Übertragung von Verspätungen. Beim RE20 könnte es auch sein, dass er ohne Flughafen schon gut ausgelastet fährt, dass er nicht alle Fahrgäste eines FEX-Taktes aufnehmen kann.

Wenn das jetzt dogmatisch ist, bin ich ein Dogmatiker. Pragmatische Humpeltakte sind allerdings immer verwirrend und sorgen für ungleiche Auslastungen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

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Stefan Metze
^
Ganz zu Unrecht ist die Kritik nicht. Denn auch die Stadtbahn ist ja von der Konzentration aller FlughafenExpress-Verbindungen auf die Dresdner Bahn betroffen.
Die schnelle Verbindung die vom Hauptbahnhof immer genannt wird ist ja gar keine wenn man das Hotel zum Beispiel am Zoo oder am Alex als Ziel hat.

In höchstem Maße wird auf der Stadtbahn durch die Konzentration des FlughafenExpress von ausschließlich Hauptbahnhof (tief) mit Umsteigezwang die S-Bahn betroffen sein (viele viele Umsteiger mit Koffer-Gepäck). Die meisten Hotels und andere Reiseziele erstrecken sich nun mal entlang der Stadtbahn.

Von daher bleibt die Einführung des FEX als einziger FlughafenExpress ausschließlich über die Dresdner Bahn für die größten Teile Berlins eine Verschlechterung.

Und ja: es wird die RB24 und RB32 geben, aber auch hier gibt es Umsteigezwang am Ostkreuz wenn man von der Stadtbahn kommt. Und dann ist noch nicht mal sicher ob der 15 Minuten Takt des FEX und die RB24 & RB32 überhaupt zuverlässig genug zu betreiben sind. Schon heute sind hier ständig Ausfälle zu beklagen.

Das stimmt zwar alles, was du schreibst. Aber inwiefern ist denn dann ein Erhalt des FEX, um den es hier geht, deiner Sache dienlich?

Vielmehr müssten unabhängig vom FEX der RE8 oder die RB23 zum BER erhalten bleiben.

Zitat
DerMichael
Demnächst ist eine InfraGo-Veranstaltung zur Sanierung der Fernbahn zwischen Birkenwerder und Oranienburg.
Ich werde mal fragen, ob man die Elektrifizierung bis Schönholz nicht dafür nutzen könnte, zusätzliche Wendegleise für Regionalzüge einzurichten, die in Gesundbrunnen enden.
Das betrifft ja auch die RB 21. Die müssten doch langfristig der Heidekrautbahn im Weg stehen, falls die irgendwann mal bis Gesundbrunnen verlängert werden sollte.
Dann könnte man den FEX auch in Schönholz wenden lassen.

Die RB21 könnte auch Lichtenberg wenden und dabei noch gleich Fahrgäste transportieren.

Zitat
Wutzkman

Zitat
DerMichael
Demnächst ist eine InfraGo-Veranstaltung zur Sanierung der Fernbahn zwischen Birkenwerder und Oranienburg.
Ich werde mal fragen, ob man die Elektrifizierung bis Schönholz nicht dafür nutzen könnte, zusätzliche Wendegleise für Regionalzüge einzurichten, die in Gesundbrunnen enden.
Das betrifft ja auch die RB 21. Die müssten doch langfristig der Heidekrautbahn im Weg stehen, falls die irgendwann mal bis Gesundbrunnen verlängert werden sollte.
Dann könnte man den FEX auch in Schönholz wenden lassen.

Die RB21 könnte auch Lichtenberg wenden und dabei noch gleich Fahrgäste transportieren.

Klar. Oder auch am Ostkreuz. Wäre halt ne Frage der Wendezeit.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.04.2025 19:51 von DerMichael.

Naja aber Ostkreuz hat ja zum Wenden nun noch weniger Kapazität als Gesundbrunnen.

Die RB21 könnte man auch gleich mit der RB27 verknüpfen, dann braucht man gleich deutlich weniger Wendekapazitäten in Gesundbrunnen :)

~~~~~~
Für mehr Ümläüte!

Dann hängt's wohl an der Strüppe ;)

Zum einen fände ich eine bzw. zwei Flughafenringlinien ganz reizvoll z.B. FR1 im UZS und FR2 gegen UZS.
Egal wiese heissen... was spräche gegen eine Ringregio mit allen Halten an HBF, Gesundbrunnen, Ostkreuz (oben), Schöneweide, BER, (später auch noch Buckower Chaussee), Südkreuz und Potsdamer Platz zu fahren?
Ein Umlauf mit Standzeiten in etwa ziemlich genau ner Stunde passt doch. Auch wenn es vllt. auf Anhieb ein wenig verwirrend wäre auf zwei Wegen fahren zu können oder auch auch anfällig für andere Probleme wäre, das Thema mit dem und Wenden wäre dann ja vom Tisch.

Zum anderen frage ich mich, ob es bei den langen Bahnsteigen am BER (405m?) möglich sein könnte an mindestens zwei Gleisen (z.B. 2&3) ein paar Zugdeckungssignale zu installieren.
Doppelbelegungen für dort endende Züge führen dann doch auch zu einer Entlastung bzw. Kapazitätssteigerung.
Und Gesundbrunnen könnte dies bestimmt auch an ein oder zwei Gleisen vertragen, gelle?

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Das ist mir langfristig zu kurz gedacht.
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Zitat
Nachhaltigalist

Zum anderen frage ich mich, ob es bei den langen Bahnsteigen am BER (405m?) möglich sein könnte an mindestens zwei Gleisen (z.B. 2&3) ein paar Zugdeckungssignale zu installieren.
Doppelbelegungen für dort endende Züge führen dann doch auch zu einer Entlastung bzw. Kapazitätssteigerung.

Da muss du dich nicht fragen, die Dinger sind dort schon installiert und werden sogar verwendet.

Deine große Schleife würde ein Überangebot zwischen Ostkreuz und Flughafen schaffen, da man von Ostkreuz sicher nicht häufiger zum Flughafen fahren muss als vom Hauptbahnhof aus.

Gruß Nemo
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Nemo
da man von Ostkreuz sicher nicht häufiger zum Flughafen fahren muss als vom Hauptbahnhof aus.

Ich werde wohl nie verstehen, warum man glaubt, viele Menschen zwischen Hauptbahnhof und Flughafen transportieren zu müssen. Auch in Bukarest war ich sehr verwirrt, weil mir unmittelbar nach Ankunft sämtliche Taxifahrer am Bahnhof angeboten haben, mich zum Flughafen bringen zu wollen. Ich dachte noch, was für ein schöner Empfang, da ist man keine fünf Minuten da und die wollen einen gleich wieder wegbringen und dann auch noch mit dem Flugzeug, als hätte man aus reinem Versehen den Zug gewählt. Auch als ich im April mit dem Zug in Palermo ankam, lief mir ein Taxifahrer bis zur Straßenbahn hinterher und wollte mich zum Flughafen bringen; dabei gibt es auch dort eine S-Bahn zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Im Prinzip ist es logischer, häufiger von Ostkreuz als vom Hauptbahnhof zum Flughafen zu fahren, da Ostkreuz der höher frequentierte Bahnhof ist.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

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Alter Köpenicker
Im Prinzip ist es logischer, häufiger von Ostkreuz als vom Hauptbahnhof zum Flughafen zu fahren, da Ostkreuz der höher frequentierte Bahnhof ist.

Am Ostkreuz fahren vor allem S-Bahnen und kaum Fernverkehr. Hätte man natürlich alles anders bauen können.

Technisch gibt es halt nicht so viele einfache Möglichkeiten schnell zum Flughafen zu kommen. Ostkreuz ist zu weit im Osten, wenn man im Westen lebt. Hauptbahnhof und vor allem Südkreuz bieten da eine willkommene Abkürzung des Weges. Geht dann auch für Leute, die vom Fernverkehr anreisen schneller als wenn sie Umwege über Ostkreuz machen müssten, auch wenn sie am Hauptbahnhof bereits in den Zug zum Flughafen einsteigen könnten.

Ostkreuz behält ja seine Anbindung im Halbstundentakt, also genau die Anbindung, die einige hier für Südkreuz vorsehen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Man darf auch Potsdamer Platz nicht vergessen.

😀

Hier gibt es einen interessanten Artikel:
https://www.deutschlandtakt.de/blog/dresdner-bahn-wie-der-projektleiter-den-deutschlandtakt-auf-die-schiene/

Guten Morgen, die Runde,
man hätte auch eine Schleife machen können: HBf-Gesundbrunnen-Ostkreuz-Schöneweide-Flughafen-Südkreuz-Potsdamer Platz-HBf. In die beiden Richtungen…
Mit freundlichen Grüßen aus Paris
Umrk