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Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn
geschrieben von dubito ergo sum 
Pauschal würde ich sagen 3 von 4, also 75%. Ich sehe da kaum einen Fahrer sitzenbleiben in Neukölln.
Anonymer Benutzer
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn
10.06.2020 13:23
Zitat
micha774
Pauschal würde ich sagen 3 von 4, also 75%. Ich sehe da kaum einen Fahrer sitzenbleiben in Neukölln.

Das erlebe ich wirklich anders. Es gibt ja keinen Grund auszusteigen, wenn ZAT FM funktioniert.
... Vielleicht stehen in Neukölln besonders viele hübsche Menschen auf dem Bahnsteig, sodass die Fahrer/innen ihre Begehrten einmal kurz in live sehen können ;-D
Anonymer Benutzer
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn
10.06.2020 22:53
Zitat
PassusDuriusculus
... Vielleicht stehen in Neukölln besonders viele hübsche Menschen auf dem Bahnsteig, sodass die Fahrer/innen ihre Begehrten einmal kurz in live sehen können ;-D

Das spräche ja für Micha, wenn bei seiner Anwesenheit immer die Tür des Führerstandes aufgeht.^^



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2020 22:53 von Railroader.
Bund befürchtet Probleme nach Betreiberwechsel bei S-Bahn:

Der Bund hält es für möglich, dass es nach einem möglichen Betreiberwechsel zu Schwierigkeiten kommen könnte. Es sei nicht auszuschließen, dass „in der Anfangszeit betriebliche Probleme auftreten könnten, die auf mangelnde Erfahrungen zurückzuführen sind“

[www.berliner-zeitung.de]
Zitat
S-Bahnberlin28
Bund befürchtet Probleme nach Betreiberwechsel bei S-Bahn:

Der Bund hält es für möglich, dass es nach einem möglichen Betreiberwechsel zu Schwierigkeiten kommen könnte. Es sei nicht auszuschließen, dass „in der Anfangszeit betriebliche Probleme auftreten könnten, die auf mangelnde Erfahrungen zurückzuführen sind“

[www.berliner-zeitung.de]

Das sind ja Blitzmerker! ;-)

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
S-Bahnberlin28
Bund befürchtet Probleme nach Betreiberwechsel bei S-Bahn:

Der Bund hält es für möglich, dass es nach einem möglichen Betreiberwechsel zu Schwierigkeiten kommen könnte. Es sei nicht auszuschließen, dass „in der Anfangszeit betriebliche Probleme auftreten könnten, die auf mangelnde Erfahrungen zurückzuführen sind“

[www.berliner-zeitung.de]

Das sind ja Blitzmerker! ;-)

Genau das dachte ich mir auch wo ich den Artikel gelesen habe :)
Das ist die linke Position, die einfach keinen Wettbewerb will. Es ist auch klar, dass das dem Bund als Eigentümer der Bahn nicht schmeckt. Ob es im Sinne der Daseinsfürsorge im ÖPNV richtig ist, den Wettbewerb zu stärken, ist natürlich immer eine knifflige Frage. Hat der Wettbewerb etwa dazu geführt, dass alle Funklöcher beseitigt wurden? Hat er zumindest dauerhaft die Preise für den Verbraucher niedrig gehalten? Man könnte die Erfahrungen durchaus auf den Nahverkehr übertragen. Auf der anderen Seite, warum muss der Verbraucher, in diesem Fall der Fahrgast, für eine Beschäftigungsgarantie im ÖPNV gerade stehen? Warum muss allein der Verbraucher die Energiewende bezahlen? Welches Innovationsrisiko übernimmt eigentlich die Wirtschaft?
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