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Der BerlKönig der BVG
geschrieben von Micha 
Die erste Zwischenbilanz des BerlKönig wurde veröffentlicht: [www.berlkoenig.de]
Sieht erstmal ganz gut aus.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Die erste Zwischenbilanz des BerlKönig wurde veröffentlicht: [www.berlkoenig.de]
Sieht erstmal ganz gut aus.

Auf welchen Fakt der Hochglanzbroschüre stützt du deine Einschätzung?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.07.2019 19:16 von Logital.
Re: Der BerlKönig der BVG
23.07.2019 19:25
Zitat
Logital
Zitat
der weiße bim
Die erste Zwischenbilanz des BerlKönig wurde veröffentlicht: [www.berlkoenig.de]
Sieht erstmal ganz gut aus.

Auf welchen Fakt der Hochglanzbroschüre stützt du deine Einschätzung?

Wenn es eine Hochglanzbroschüre ist, wird sie schon gut aussehen, da bin ich mir sicher!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
def
Re: Der BerlKönig der BVG
23.07.2019 19:53
Lustig - auf S. 5 nennt man folgende Herausforderungen:

- nur 27 % ÖPNV-Anteil am Gesamtverkehr
- hohe Umweltbelastung durch private Pkws
- NO2-Werte sind zu hoch
- 1,2 Mio. Pkws im Berliner Bestand

Es wird aber im Folgenden nicht wirklich darauf eingegangen, inwieweit der Berlkönig zur Bewältigung dieser Herausforderungen beiträgt.

- Da wird darauf hingewiesen, dass 64 % der Berliner Autofahrer bei Ausweitung des Bediengebiets ihren Pkw weniger oder viel weniger nutzen würden. Sind solche Aussagen eigentlich ernster zu nehmen als Neujahrsvorsätze? Und wenn ja, von wieviel Prozent der Autofahrten reden wir? Wie heißt "weniger" in Zahlen ausgedrückt? Täglich, einmal die Woche, einmal im Jahr? Und wieviele Pkw-Besitzer haben denn ihre Pkws dank Berlkönig nun abgeschafft? (Denn darum geht es doch eigentlich, wenn der Pkw-Bestand als Herausforderung benannt wird.)

- Ich frage mich, wie man auf die 185.000 Pkw-Einzelfahrten kommt, die man angeblich dank BerlKönig ersetzt hat. Was heißt eigentlich "Pkw-Einzelfahrt" - Einzelfahrt eines Pkws oder Fahrt einer Person? Wenn übrigens bisher 410.000 Fahrgäste befördert wurden, wurden also mehr als 50 % der Berlkönig-Fahrgäste vom Umweltverbund abgezogen.

- Besonders befremdlich ist der Hinweis auf den Modal Split: Wenn man davon ausgeht, dass der Anteil zu MIV zu hoch ist (das halte ich im Sinne einer stadtverträglichen Mobilität für einen sinnvolleren Kennwert als allein den ÖPNV-Anteil) - wieso wird der Berlkönig gerade dort eingesetzt, wo der MIV-Anteil besonders niedrig ist? Anteil MIV (leider 2008, da ich keine neueren Daten auf Bezirksebene gefunden habe): (Altbezirke) Mitte 19 %, Friedrichshain 18 %, Kreuzberg 16 %, Prenzlauer Berg 18 %; im Berlkönig-Bediengebiet fällt nur Neukölln mit 32 % aus dem Rahmen, was aber v.a. auf den Süden des Bezirks zurückzuführen sein dürfte. Wenn es also darum geht, den MIV-Anteil zu senken, wieso setzt man nicht in Zehlendorf, Spandau, Reinickendorf, Hellersdorf, Köpenick oder Treptow (jeweils Altbezirke) an, wo der MIV-Anteil größer/gleich 40 % ist? Weil das am Ende problemlösungsorientiert wäre, aber man nicht so tolle Hochglanzbroschüren rausbringen könnte?

Problemlösungswillen und -kompetenz scheinen nicht nur in populistischen Kreisen in der Gesellschaft abhanden zu kommen. Der normale Weg wäre doch:

1. Problem erkennen und benennen, in einer ausreichenden Breite und Tiefe (ist der BVG in der Broschüre so halb gelungen, wenn auch ohne Breite und Tiefe)
2. Lösungswege aufzeigen, anhand von Indikatoren Ziele definieren (daran hapert es bei der BVG, siehe z.B. meine Gedanken zum Modal Split in den Bezirken)
3. Ausprobieren (nach Erledigung von 1. und 2., nicht zum Selbstzweck)
4. Evaluation (das sollte man seriös arbeitenden und kritisch denkenden Mitarbeitern überlassen, nicht der Propaganda- und/oder Graphik-Abteilung)
5. Fortentwicklung, wieder bei 1 beginnen.

Gerade öffentliche Betriebe haben eine besondere Verantwortung, so zu agieren, denn sie gehören uns allen. Bei der BVG scheinen aber die Punkte 1, 2, 4 und 5 gemeinhin für überschätzt gehalten zu werden.

Was wären hier die Folgen? Beispielhaft (und ohne Anspruch auf Vollständigkeit) an der Erkenntnis, dass der Anteil des MIV am Modal Split zu groß ist:

1. Wo ist er besonders hoch? Aus welchen Gründen?
Ein mögliches Ergebnis: in den Außenbezirken, weil ÖPNV gerade abends zu langsam und zu unflexibel.

2a. Mögliche Lösungswege
- Taktverdichtungen
- Berlkönig, ggf. auch als Schnellbahnzu- oder -abbringer (vielleicht in verschiedenen Ecken der Stadt)

2b. Indikatoren zur Überprüfung
- Entwicklung der Pkws pro 24 Stunden auf Hauptstraßen, die ähnliche Relationen bedienen, auch im Vergleich zur Gesamtstadt
- seriöse Untersuchungen, welches Verkehrsmittel durch den Berlkönig ersetzt wurde (wieso eigentlich nicht bei jeder Bestellung als schnell zu beantwortende Frage?)

3. Ausprobieren
Und zwar in einem Bezirk, in der der MIV-Anteil ziemlich hoch ist.

4. Evaluation
auf Grundlage der in 2b genannten Indikatoren den Erfolg der Maßnahme kritisch bewerten und Vorschläge zur Weiterentwicklung - oder zum Abbruch! - ausarbeiten



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.07.2019 20:26 von def.
Zitat
der weiße bim
Die erste Zwischenbilanz des BerlKönig wurde veröffentlicht: [www.berlkoenig.de]
Sieht erstmal ganz gut aus.

Na ja, ich sehe da erstmal nur viele Fotos mit grinsenden Leuten und ganz viele Zahlen, die den Leser erschlagen, die zum größten Teil aber maximal sekundär relevant sind, um über einen Erfolg zu urteilen.

Was dagegen nicht drin steht, ist eine ganz wesentliche, wenn nicht sogar DIE Zahl resp. Auswertung: Nämlich welches Verkehrsmittel die BerlKönig-Nutzer denn ansonsten genutzt hätten. Stattdessen setzt die BVG hier jede BerlKönig-Fahrt mit einer eingesparten Pkw-Fahrt gleich, was ganz sicher nicht stimmt und sehr unseriös ist.

Die einzig verwertbare Zahl ist die 44% Anteil gebündelter Fahrten. Und das ist natürlich keine so tolle Quote. Denn nur in diesen Fällen kann man davon ausgehen, dass der aufwändigere BerlKönig-Transport (zusätzlicher Fahrer plus großes schweres Auto) aufgewogen wird durch die eingesparten mindestens 2 Pkw-Fahrten. Und dies eben auch nur dann, wenn die Fahrgäste tatsächlich vom Pkw kommen würden. Stattdessen sind also 56% keine gebündelten Fahrten, bei denen Fahrer und schweres Auto als zusätzlicher Aufwand in der Landschaft rumkutschen. Und über die Leerfahrten schweigt sich die Broschüre gleich mal komplett aus.

Die 77% geteilte Fahrten, die auf den ersten Blick eine schöne positive Zahl ergeben, sind dagegen bei genauer Betrachtung in der Aussage wertlos. Dort stecken die o.g. 44% mit drin. Die verbleibenden 33%-Punkte sind dann also geteilte Fahrten, die NICHT durch das System gebündelt wurden, d.h. wo einfach 2 Leute zusammen unterwegs sind, die so oder so im gleichen Verkehrsmittel (im Best-case im Privat-Pkw) gesessen hätten. Für diese zwei Leute fährt jetzt also zusätzlich noch ein Fahrer und eine schwere Karre durch die Gegend.

Ich habe mir angewöhnt, auf der Straße immer wieder mal in die BerlKönig-Autos reinzuschauen. Häufig sitzt da gar keiner drin (außer der Fahrer), in den meisten Fällen ein einzelner Fahrgast, maximal zwei. Dass mehr als zwei Fahrgäste befördert werden, ist die absolute Ausnahme.

Man kann der BVG mit der Auswertung an sich keinen Vorwurf machen. Dass sie hier nicht objektiv und unabhängig unterwegs ist, liegt in der Natur der Sache. Aussagefähig wäre einzig eine unabhängige Auswertung, z.B. eine durch den Senat beauftragte.

Viele Grüße
André
def
Re: Der BerlKönig der BVG
23.07.2019 20:02
Zitat
andre_de
Ich habe mir angewöhnt, auf der Straße immer wieder mal in die BerlKönig-Autos reinzuschauen. Häufig sitzt da gar keiner drin (außer der Fahrer), in den meisten Fällen ein einzelner Fahrgast, maximal zwei. Dass mehr als zwei Fahrgäste befördert werden, ist die absolute Ausnahme.

Im Sinne einer seriösen Auswertung wäre es sogar dringend notwendig festzustellen, wieviel Prozent der Zeit und der zurückgelegten Kilometer die Berlkönigs leer durch die Gegend fahren - gerade vor dem Hintergrund der propagierten Einsparung von Pkw-Fahrten.

(Ja, ich weiß, auch klassische Linienbusse fahren zuweilen leer herum - aber eher nicht im Bediengebiet des Berlkönigs…)
Zitat
Logital
Zitat
der weiße bim
Die erste Zwischenbilanz des BerlKönig wurde veröffentlicht: [www.berlkoenig.de]
Sieht erstmal ganz gut aus.

Auf welchen Fakt der Hochglanzbroschüre stützt du deine Einschätzung?

Es ist doch der Propagandaminister Pressesprecher gegen die Straßenbahn. Da sieht alles andere erstmal ganz gut aus und braucht keine Fakten.
Zitat
Wutzkman
Zitat
Logital
Zitat
der weiße bim
Die erste Zwischenbilanz des BerlKönig wurde veröffentlicht: [www.berlkoenig.de]
Sieht erstmal ganz gut aus.

Auf welchen Fakt der Hochglanzbroschüre stützt du deine Einschätzung?

Es ist doch der Propagandaminister Pressesprecher gegen die Straßenbahn.

Geht es auch etwas netter? Derlei Vergleiche sollten sich doch von selbst verbieten.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Wutzkman
Zitat
Logital
Zitat
der weiße bim
Die erste Zwischenbilanz des BerlKönig wurde veröffentlicht: [www.berlkoenig.de]
Sieht erstmal ganz gut aus.

Auf welchen Fakt der Hochglanzbroschüre stützt du deine Einschätzung?

Es ist doch der Propagandaminister Pressesprecher gegen die Straßenbahn.

Geht es auch etwas netter? Derlei Vergleiche sollten sich doch von selbst verbieten.

Was magst du an Pressesprecher nicht?
In der BZ heute war auch ein Artikel über den BerlKönig und wie toll er doch ist.
Na ja, bestimmte Medien in Presse und Rundfunk lassen sich gerne für Promotion einspannen. Auch für Promotion für Musik, Veranstaltungen usw.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Da der BerlKönig vermutlich nur im Zentrum unterwegs ist frage ich mich dennoch: Wer kennt ihn dort, dass er ihn nutzt? Ist er denn bei Anwohnern dort so bekannt, dass er benutzt wird? Wer sind denn eigentlich die Nutzer? Touristen, Hipster, Studenten? Wer ist eigentlich die Zielgruppe?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.07.2019 00:00 von GraphXBerlin.
Re: Der BerlKönig der BVG
29.07.2019 18:29
bz-berlin.de

Zitat
bz-berlin.de
Am Berliner Stadtrand - BVG testet digitalen Rufbus „BerlKönig BC“

Ab dem 5. August sollen die Rufbusse unter dem Namen „BerlKönig BC“ zwischen dem brandenburgischen Schulzendorf (Dahme-Spreewald) und dem U-Bahnhof Rudow unterwegs sein.

Die Busse sollen „zu pendlerfreundlichen Zeiten“ fahren, wie die BVG am Montag mitteilte.

Mehr Details soll es Anfang August geben.
Hallo,

BerlKönig wird tagsüber in der City recht häufig genutzt, was ich beruflich der tagsüber in Mitte ( der Montag-Sonntag in verschiedenen Berufen ) zu tun hat.
Man sieht auch gelegentlich Fahrten nach Berlin Steglitz-Zehlendorf tw. auch mit Fahrgästen.

Stark zugenommen hat auch die Benutzung von Leihfahrrädern und E-Scootern, letzteres werde ich mir in Kürze auch zulegen, werde allerdings mit Schutzhelm, Knie- und Ärmelschonern fahren. Beim Fahrradfahren benutze ich "nur" den Fahrradhelm.

Gruß
Stephan



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.2019 20:30 von stephan.
Re: Der BerlKönig der BVG
31.07.2019 19:15
Zitat
F123
bz-berlin.de

Zitat
bz-berlin.de
Am Berliner Stadtrand - BVG testet digitalen Rufbus „BerlKönig BC“

Ab dem 5. August sollen die Rufbusse unter dem Namen „BerlKönig BC“ zwischen dem brandenburgischen Schulzendorf (Dahme-Spreewald) und dem U-Bahnhof Rudow unterwegs sein.

Die Busse sollen „zu pendlerfreundlichen Zeiten“ fahren, wie die BVG am Montag mitteilte.

Mehr Details soll es Anfang August geben.

Der Preis beträgt 0,50€ + gültiges BC-Ticket. Buchbar über die App von 5-9 Uhr und 14-20 Uhr.
Die Berlkönige sind auch keine Engel. Letzten Sonntag Oderbruchstr. Die Straßenbahn hält planmässig. Ein Berlkönig brettert einfach so vorbei. Die Bahn klingelt, zum Glück ist niemand zu Schaden gekommen. Habe leider kein Kennzeichen, da ich es aus dem Fitnessstudio beobachtet habe.
Zitat
F123
Der Preis beträgt 0,50€ + gültiges BC-Ticket. Buchbar über die App von 5-9 Uhr und 14-20 Uhr.

Das ist ja hammergünstig! Wer fährt denn da noch mit dem (richtigen) Bus? Gut, Richtung Ostring kann es zwar weiterhin schneller sein mit Bus und S-Bahn. Aber bei den üblichen Bustakten im Umland macht vermutlich sogar ein Umweg mit der U7 Sinn. Hoffentlich halten die Betreiber genug Vans bereit.
def
Re: Der BerlKönig der BVG
01.08.2019 15:38
Zitat
hvhasel
Zitat
F123
Der Preis beträgt 0,50€ + gültiges BC-Ticket. Buchbar über die App von 5-9 Uhr und 14-20 Uhr.

Das ist ja hammergünstig! Wer fährt denn da noch mit dem (richtigen) Bus? Gut, Richtung Ostring kann es zwar weiterhin schneller sein mit Bus und S-Bahn. Aber bei den üblichen Bustakten im Umland macht vermutlich sogar ein Umweg mit der U7 Sinn. Hoffentlich halten die Betreiber genug Vans bereit.

Zumal der Berlkönig also gerade zu den Zeiten angeboten wird, zu denen der Busverkehr noch am besten ist.

Ist ja schön, dass man sich nun an den Stadtrand wagt, mithin in die Gegenden, wo der Berlkönig tatsächlich (in Kombination mit der S-Bahn) Fahrgäste für den ÖPNV gewinnen kann statt ihn in erster Linie zu kannibalisieren. Aber dann müsste man doch zumindest zu den Zeiten fahren, zu denen das Busangbot eher schlecht bis nicht vorhanden ist.
Das ist im Idealfall so ein Schritt für Schritt.

Erst in der Innenstadt, wo man auf jedenFall Nutzer erwartet, dann im Umland-Pendlerverkehr (also zu Berufszeiten) und dann irgendwann ganztags (i.s.V. tagsüber) und irgendwann auch zur Schwachverkehrszeit
Zitat
PassusDuriusculus
Das ist im Idealfall so ein Schritt für Schritt.

Erst in der Innenstadt, wo man auf jedenFall Nutzer erwartet, dann im Umland-Pendlerverkehr (also zu Berufszeiten) und dann irgendwann ganztags (i.s.V. tagsüber) und irgendwann auch zur Schwachverkehrszeit

Und das halte ich genau für den falschen Ansatz. So ein Rufbus sollte den ÖPNV dort ergänzen wo er ein schlechtes Angebot hat. Klar gibt es auch in der Innenstadt einige wenige Verbindungen wo der ÖPNV zu lange braucht. Im Stadt-Umland jedoch gibt es davon haufenweise Verbindungen.

Wir haben gesehen dass die durchschnittliche Auslastung von Berlkönig in der Innenstadt nur bei 1,4 liegt. Jetzt müssten wir uns mal fragen wie viele Autofahrten nun eigentlich tatsächlich eingespart wurden. Da würde ich zuerst mal die Fahrten abziehen, die sonst ÖPNV gefahren werden und dann die Fahrten wo zwei Leute zusammengefahren sind, die eigentlich sonst zusammen mit dem eigenen PKW gefahren wären. Ein PKW hat ja bekanntlich auch eine durchschnittliche Besetzung von 1,3. Am Ende bleibt da wahrscheinlich nix übrig was der Berlkönig in der Innenstadt überhaupt einspart hat.

im Umland kann der Zubringer zum dichten ÖPNV Netz dagegen der Einstieg für den ÖPNV überhaupt sein. Selbst wenn die Auslastung immer nur bei 1 liegt kann es in Summe besser sein, weil Neukunden vom Auto gewonnen wurden.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.08.2019 19:33 von Logital.
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