Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 11.05.2019 20:13 |
Zitat
Rummelburg
Wann wird in diesem Jahr die Boxhagener Straße saniert?
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 11.05.2019 21:15 |
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 11.05.2019 23:11 |
Zitat
Mont Klamott
Wie sieht es eigentlich heute an der ehemaligen Wendeschleife der 82 aus ?
[youtu.be]
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 11.05.2019 23:56 |
Zitat
Jay
Zitat
Henning
Die Verlegung der Linie 21 zum Ostkreuz ist meines noch nicht endgültig beschlossen. Daher gehe ich auch nicht davon aus, dass dies noch vor der Eröffnung des neuen Flughafens geschieht.
Doch Henning, sie ist endgültig beschlossen! Derzeit werden die Einwendungen im Planfeststellungsverfahren bearbeitet und wenn das abgeschlossen ist, gibt es einen Planfeststellungsbeschluss und somit Baurecht. Voraussichtlich wird der Beschluss beklagt, was möglicherweise aufschiebende Wirkung bei der Umsetzung hat. Aber irgendwann werden die Gerichte entschieden haben und dann wird gebaut.
Ob der BER vor oder nach der nächsten Mondlandung eröffnet ist dafür nicht relevant.
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 01:20 |
Zitat
Henning
Warum wird dieser Beschluss wahrscheinlich beklagt?
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 02:28 |
Zitat
Henning
Warum wird dieser Beschluss wahrscheinlich beklagt?
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 06:17 |
Zitat
Henning
Zitat
Jay
Zitat
Henning
Die Verlegung der Linie 21 zum Ostkreuz ist meines noch nicht endgültig beschlossen. Daher gehe ich auch nicht davon aus, dass dies noch vor der Eröffnung des neuen Flughafens geschieht.
Doch Henning, sie ist endgültig beschlossen! Derzeit werden die Einwendungen im Planfeststellungsverfahren bearbeitet und wenn das abgeschlossen ist, gibt es einen Planfeststellungsbeschluss und somit Baurecht. Voraussichtlich wird der Beschluss beklagt, was möglicherweise aufschiebende Wirkung bei der Umsetzung hat. Aber irgendwann werden die Gerichte entschieden haben und dann wird gebaut.
Ob der BER vor oder nach der nächsten Mondlandung eröffnet ist dafür nicht relevant.
Warum wird dieser Beschluss wahrscheinlich beklagt?
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 09:32 |
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
Henning
Warum wird dieser Beschluss wahrscheinlich beklagt?
Weil es ein Naturgesetz gibt, nach dem auf jeden Planfeststellungsbeschluss eine Anfechtungsklage folgt. Egal ob es um eine Straßenbahnverlängerung, einen Autobahnausbau, die Elektrifizierung einer Bahnlinie, eine Brücke über einen Fluss, eine dritte Landebahn, eine Ortsumgehung oder ein neues Stadtquartier geht. Es finden sich stets genügend Leute zusammen, die Veränderungen fürchten wie die Katze das Wasser und unverhältnismäßig hohe Nachteile (Lärm, Wertminderung, Schaden für Leib, Leben und Gesundheit) geltend machen oder ersatzweise an der Stelle des Bauvorhabens ein seltenes Tierplatzierenentdecken, das schon seit Ewigkeiten als ausgestorben galt und eine Änderung der Planung unumgänglich macht.
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 10:19 |
Zitat
Bd2001
In den letzten zehn Jahren kenne ich allein zwei Beschlüsse, je ein Straßenbau- und Straßenbahnneubauprojekt die ohne Anfechtung gültig wurden.
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 12:11 |
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 14:14 |
Im Sommer sind zusätzlich Bauarbeiten zwischen Warschauer Straße und Scharnweberstraße angekündigt.Zitat
der weiße bim
Die 21 wird von Mitte Juli bis in die Adventszeit hinein zwischen Rummelsburg und Bersarinplatz unterbrochen, ...
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 14:53 |
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Mont Klamott
Wie sieht es eigentlich heute an der ehemaligen Wendeschleife der 82 aus ?
[youtu.be]
Von der existiert schon seit Jahren nichts mehr, was man für einen Straßenbahnbetrieb nutzen könnte. Sowohl Haupt- als auch Kynaststraße wurden gerade erst in diesem Bereich de facto komplett neu angelegt und das Areal von Schleife sowie Aufstellgleis steht seit zwei Wochen durch den endlich festgesetzten Bebauungsplan "Rummelsburger Bucht" auch rechtlich nicht mehr für Zwecke des Schienenverkehrs zur Verfügung.
Ein Blick in den Ostkreuz-Thread dieses Forums und die darin veröffentlichten Fotostrecken hätte Dir die Unmöglichkeit Deiner Idee auch selbst vor Augen führen können... :-)
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 15:46 |
Zitat
Mont Klamott
Von mir aus kann die Straßenbahn 22 auch gerne ab Landsberger Allee/Petersburger Str. zum Rosa-Luxemburg-Platz fahren, anschließend weiter über U Weinmeisterstrasse zum Hackeschen Markt. Dann braucht man nicht die Linie 18 zum Alex verlängern, es würden interessantere Verbindungen entstehen.
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 16:23 |
Zitat
BobV
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Mont Klamott
Wie sieht es eigentlich heute an der ehemaligen Wendeschleife der 82 aus ?
[youtu.be]
Von der existiert schon seit Jahren nichts mehr, was man für einen Straßenbahnbetrieb nutzen könnte. Sowohl Haupt- als auch Kynaststraße wurden gerade erst in diesem Bereich de facto komplett neu angelegt und das Areal von Schleife sowie Aufstellgleis steht seit zwei Wochen durch den endlich festgesetzten Bebauungsplan "Rummelsburger Bucht" auch rechtlich nicht mehr für Zwecke des Schienenverkehrs zur Verfügung.
Ein Blick in den Ostkreuz-Thread dieses Forums und die darin veröffentlichten Fotostrecken hätte Dir die Unmöglichkeit Deiner Idee auch selbst vor Augen führen können... :-)
Man könnte aber eine Straßenbahnlinie errichten, die ab Platz der Vereinten Nationen in die Friedenstr. einbiegt und wie der damalige 240er zum Ostbahnhof und darüber hinaus entlang der East side Gallery und vorbei am Mercedes-Areal mit MB-Platz -, Arena usw.bis zur Warschauer Str./Oberbaumbrücke..und dann gäbe es 3 Möglichkeiten:
1.Auf die Bestandsstrecke in die Warschauer Str. einbiegen und dann durch Kopernikusstr. und Wühlischstr. bis zum Wühlischplatz und dann in die Sonntagstr. zum S Ostkreuz und zusammen mit der 21 bis S Rummelsburg und dann weiter wie die damalige 82, aber nur bis S Köpenick ODER
2. nach rechts über die Oberbaumbrücke bis U Schlesisches Tor und dann als "verstraßenbahnte" 165/265 bis S Schöneweide ODER
3. geradeaus durch die Stralauer Allee und dann links in den Markgrafendamm und Hauptstr. und dann ab S Rummelsburg wie bei 1. nach S Köpenick
In der Friedenstr. gibt es einen Mittelstreifen, der für eine Straßenbahntrasse einst angelegt wurde und jetzt als Parkplatz-Streifen gilt.
Der 142er könnte bestehen bleiben, der 240er auch, und würde durch diese Linie ergänzt.
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 17:28 |
Zitat
Mont Klamott
Deine Vorschläge finde ich alle richtig Klasse ! Wohin können wir uns wenden, dass diese umgesetzt werden ? :-)
Ich hatte sogar mal in der Friedenstr. gewohnt und weiß dass dort früher Straßenbahnen fuhren sowie auch vor meiner Zeit der Bus 340 bis zum Mierendorffplatz, der leider eingestellt wurde.
Auf dem Mittelstreifen gibt es inzwischen mittelgroße Bäume, könnte evl. Probleme geben, wenn diese für die Straßenbahn weichen sollten. Alten Linienplänen nach, fuhren sogar viele Linien z.B. die 74 durch die relativ schmale Friedrichsberger Straße.
Es handelte sich alles um Linien, die quer durch Berlin verliefen.
[www.berliner-linienchronik.de]
Gruß, Thomas
Zitat
BobV
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Mont Klamott
Wie sieht es eigentlich heute an der ehemaligen Wendeschleife der 82 aus ?
[youtu.be]
Von der existiert schon seit Jahren nichts mehr, was man für einen Straßenbahnbetrieb nutzen könnte. Sowohl Haupt- als auch Kynaststraße wurden gerade erst in diesem Bereich de facto komplett neu angelegt und das Areal von Schleife sowie Aufstellgleis steht seit zwei Wochen durch den endlich festgesetzten Bebauungsplan "Rummelsburger Bucht" auch rechtlich nicht mehr für Zwecke des Schienenverkehrs zur Verfügung.
Ein Blick in den Ostkreuz-Thread dieses Forums und die darin veröffentlichten Fotostrecken hätte Dir die Unmöglichkeit Deiner Idee auch selbst vor Augen führen können... :-)
Man könnte aber eine Straßenbahnlinie errichten, die ab Platz der Vereinten Nationen in die Friedenstr. einbiegt und wie der damalige 240er zum Ostbahnhof und darüber hinaus entlang der East side Gallery und vorbei am Mercedes-Areal mit MB-Platz -, Arena usw.bis zur Warschauer Str./Oberbaumbrücke..und dann gäbe es 3 Möglichkeiten:
1.Auf die Bestandsstrecke in die Warschauer Str. einbiegen und dann durch Kopernikusstr. und Wühlischstr. bis zum Wühlischplatz und dann in die Sonntagstr. zum S Ostkreuz und zusammen mit der 21 bis S Rummelsburg und dann weiter wie die damalige 82, aber nur bis S Köpenick ODER
2. nach rechts über die Oberbaumbrücke bis U Schlesisches Tor und dann als "verstraßenbahnte" 165/265 bis S Schöneweide ODER
3. geradeaus durch die Stralauer Allee und dann links in den Markgrafendamm und Hauptstr. und dann ab S Rummelsburg wie bei 1. nach S Köpenick
In der Friedenstr. gibt es einen Mittelstreifen, der für eine Straßenbahntrasse einst angelegt wurde und jetzt als Parkplatz-Streifen gilt.
Der 142er könnte bestehen bleiben, der 240er auch, und würde durch diese Linie ergänzt.
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 18:21 |
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 18:33 |
Zitat
Arec
Zitat
Mont Klamott
Von mir aus kann die Straßenbahn 22 auch gerne ab Landsberger Allee/Petersburger Str. zum Rosa-Luxemburg-Platz fahren, anschließend weiter über U Weinmeisterstrasse zum Hackeschen Markt. Dann braucht man nicht die Linie 18 zum Alex verlängern, es würden interessantere Verbindungen entstehen.
Die Linie 18 wird damit begründet, dass man für den Bereich Fennpfuhl eine bessere Verbindung Richtung Alexanderplatz anbieten kann. Das kann eine verlängerte Linie 22 nicht leisten, in der Landsberger Allee würde man damit nur den schon bestehenden Takt der M5 udn M6 verdichten.
Die von dir genannten "interessanten neuen Verbindungen" entstehen nicht. Vom Bersarinplatz kann man faktisch zur schnelleren U5 laufen, die Haltestelle Straßmannstraße alleine kann die Verbindung kaum rechtfertigen.
Im Gegensatz zur Linie 18 böte eine 22 in die innere Stadt kaum Verbesserungen: Für alle Reisenden südlich vom Frankfurter Tor ist ein Umstieg in die U5 so erheblich schneller, dass sich der Umweg nicht lohnt, für alle Fahrgäste südlich des Ostkreuzes ohnehin. Man muss auch beachten, dass gerade diese beiden Stationen barrierefrei ausgebaut sind und kurze Umsteigebeziehungen von und zur Straßenbahn bieten.
Eine durchgehende Linie in die innere Stadt wäre vielleicht eine Alternative im Nachtverkehr oder bei Baumaßnahmen, wenn sie dann von Köpenick aus kommen würde und durchgängig ein zeitgemäßes Taktangebot bieten würde. Sofern eine Vielzahl von Direktverbindungen anders eingerichtet werden soll, müsste man das Metrokonzept entsprechend auch wieder aufgeben und mehr Direktverbindungen anbieten, damit Umsteigen nicht zur Lotterie wird. Da müssten aber grundsätzliche Veränderungen eingeplant werden, beispielsweise ist die Erreichbarkeit zwischen den Metroästen derzeit oft grauenvoll, von der M8-Achse zur M5/M6 zu kommen, ist entweder mit einem Doppelumstieg oder einem großen Umweg verbunden. Gleiches gilt z.B. für viele Relationen zwischen M2 und M4 sowie M10 und M13.
edit: Ich sehe gerade, les_jeux hat das weitestgehend inhaltsgleich schon geschrieben.
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 20:00 |
Zitat
Latschenkiefer
Dennoch möchte ich betonen: es ist ihr gutes Recht, gegen die Planfeststellung vorzugehen. Wir leben hier nämlich nicht in Kakalukistan, wo der örtliche Despot beschließt, was gebaut wird
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 23:16 |
Zitat
Mont Klamott
Deine Vorschläge finde ich alle richtig Klasse ! Wohin können wir uns wenden, dass diese umgesetzt werden ? :-)
Ich hatte sogar mal in der Friedenstr. gewohnt und weiß dass dort früher Straßenbahnen fuhren sowie auch vor meiner Zeit der Bus 340 bis zum Mierendorffplatz, der leider eingestellt wurde.
Auf dem Mittelstreifen gibt es inzwischen mittelgroße Bäume, könnte evl. Probleme geben, wenn diese für die Straßenbahn weichen sollten. Alten Linienplänen nach, fuhren sogar viele Linien z.B. die 74 durch die relativ schmale Friedrichsberger Straße.
Es handelte sich alles um Linien, die quer durch Berlin verliefen.
[www.berliner-linienchronik.de]
Gruß, Thomas
Zitat
BobV
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Mont Klamott
Wie sieht es eigentlich heute an der ehemaligen Wendeschleife der 82 aus ?
[youtu.be]
Von der existiert schon seit Jahren nichts mehr, was man für einen Straßenbahnbetrieb nutzen könnte. Sowohl Haupt- als auch Kynaststraße wurden gerade erst in diesem Bereich de facto komplett neu angelegt und das Areal von Schleife sowie Aufstellgleis steht seit zwei Wochen durch den endlich festgesetzten Bebauungsplan "Rummelsburger Bucht" auch rechtlich nicht mehr für Zwecke des Schienenverkehrs zur Verfügung.
Ein Blick in den Ostkreuz-Thread dieses Forums und die darin veröffentlichten Fotostrecken hätte Dir die Unmöglichkeit Deiner Idee auch selbst vor Augen führen können... :-)
Man könnte aber eine Straßenbahnlinie errichten, die ab Platz der Vereinten Nationen in die Friedenstr. einbiegt und wie der damalige 240er zum Ostbahnhof und darüber hinaus entlang der East side Gallery und vorbei am Mercedes-Areal mit MB-Platz -, Arena usw.bis zur Warschauer Str./Oberbaumbrücke..und dann gäbe es 3 Möglichkeiten:
1.Auf die Bestandsstrecke in die Warschauer Str. einbiegen und dann durch Kopernikusstr. und Wühlischstr. bis zum Wühlischplatz und dann in die Sonntagstr. zum S Ostkreuz und zusammen mit der 21 bis S Rummelsburg und dann weiter wie die damalige 82, aber nur bis S Köpenick ODER
2. nach rechts über die Oberbaumbrücke bis U Schlesisches Tor und dann als "verstraßenbahnte" 165/265 bis S Schöneweide ODER
3. geradeaus durch die Stralauer Allee und dann links in den Markgrafendamm und Hauptstr. und dann ab S Rummelsburg wie bei 1. nach S Köpenick
In der Friedenstr. gibt es einen Mittelstreifen, der für eine Straßenbahntrasse einst angelegt wurde und jetzt als Parkplatz-Streifen gilt.
Der 142er könnte bestehen bleiben, der 240er auch, und würde durch diese Linie ergänzt.
Re: Straßenbahn zum Ostkreuz 12.05.2019 23:18 |
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Henning
Zitat
Jay
Zitat
Henning
Die Verlegung der Linie 21 zum Ostkreuz ist meines noch nicht endgültig beschlossen. Daher gehe ich auch nicht davon aus, dass dies noch vor der Eröffnung des neuen Flughafens geschieht.
Doch Henning, sie ist endgültig beschlossen! Derzeit werden die Einwendungen im Planfeststellungsverfahren bearbeitet und wenn das abgeschlossen ist, gibt es einen Planfeststellungsbeschluss und somit Baurecht. Voraussichtlich wird der Beschluss beklagt, was möglicherweise aufschiebende Wirkung bei der Umsetzung hat. Aber irgendwann werden die Gerichte entschieden haben und dann wird gebaut.
Ob der BER vor oder nach der nächsten Mondlandung eröffnet ist dafür nicht relevant.
Warum wird dieser Beschluss wahrscheinlich beklagt?
Kannst Du Dir vieleicht vorstellen, das keiner dieser hippen körnerfressenden und Birkenstocksandalen tragenden Neuzugezogenen in der Gegend
eine in engen Gleisbögen quietschende und die Altbauhäuser bis ins Mark erschütternde Straßenbahn vor der Haustür haben will?
Da kann man ja nicht mehr seinen Sojalatte mit Haselnußaroma trinken ohne das die Tasse erschüttert wird in in Jurassic Park...
T6JP