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Straßenbahn zum Ostkreuz
geschrieben von krickstadt 
@Henning - das ist die Kreuzung Landsberger Allee/Friedenstr., die Haltestelle Platz der Vereinten Nationen (geographisch nicht korrekt). In der Friedenstr. fuhren vor vielen Jahren Strassenbahnen auf dem Mittelstreifen sowie der Bus 340.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.05.2019 23:26 von Mont Klamott.
Zitat
Mont Klamott
Zudem hat die U5 die Kapazitätsgrenze im Berufsverkehr erreicht.

Fährt die U5 schon alle 90 Sekunden? Nein, dann kann von Erreichen einer Grenze keine Rede sein!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Mont Klamott
Zudem hat die U5 die Kapazitätsgrenze im Berufsverkehr erreicht.

Fährt die U5 schon alle 90 Sekunden? Nein, dann kann von Erreichen einer Grenze keine Rede sein!

90 sec schafft man dank FABA nicht auf der Linie. Trotzdem ist bei der Infrastruktur noch Luft nach oben.
Was hat die Autowelt FABA mit der U-Bahn zu tun?
Zitat
Henning
Was hat die Autowelt FABA mit der U-Bahn zu tun?
FABA = Fahren Auf Bahnhofsabstand
Zitat
Bd2001
Zitat
B-V 3313
Zitat
Mont Klamott
Zudem hat die U5 die Kapazitätsgrenze im Berufsverkehr erreicht.

Fährt die U5 schon alle 90 Sekunden? Nein, dann kann von Erreichen einer Grenze keine Rede sein!

90 sec schafft man dank FABA nicht auf der Linie. Trotzdem ist bei der Infrastruktur noch Luft nach oben.

FABA ist dich eher ein Sicherheitsgewinn, da wir ja eh nicht die dichten takte fahren. Wenn jedoch 90 Sekundenabstände gefahren würden, könnte man FABA ja auch wieder deaktivieren. Es wurden doch keine Signale abgebaut?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
Bd2001
Zitat
B-V 3313
Zitat
Mont Klamott
Zudem hat die U5 die Kapazitätsgrenze im Berufsverkehr erreicht.

Fährt die U5 schon alle 90 Sekunden? Nein, dann kann von Erreichen einer Grenze keine Rede sein!

90 sec schafft man dank FABA nicht auf der Linie. Trotzdem ist bei der Infrastruktur noch Luft nach oben.

FABA ist dich eher ein Sicherheitsgewinn, da wir ja eh nicht die dichten takte fahren. Wenn jedoch 90 Sekundenabstände gefahren würden, könnte man FABA ja auch wieder deaktivieren. Es wurden doch keine Signale abgebaut?

Jain. FABA ist Teil des Branschutzkonzeptes. Verzichtet man dauerhaft darauf, muss man sich Konzepte ausdenken, wie ggf. mehrere zwischen zwei Bahnhöfen stehende Züge schnell evakuiert werden können. In der Theorie stellt FABA sicher, dass kein Zug im Tunnel zum Stehen kommt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Abendschau zum aktuellen Stand
[www.rbb-online.de]

Ach, ich sehe gerade, dass der Beitrag auch in einem anderen Thread verlinkt ist....

Mit besten Grüßen

phönix



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2019 23:10 von phönix.
Leider geht es nach unseren Gesetzen nicht, ich würde einfach sagen bauen und fertig.

Die Anwohner sagen, daß die Bahn nicht wichtig sei. Kunststück, die wohnen in fußläufiger Entfernung zum Ostkreuz. Die Leute, die von weiter kommen, egal Ich, ich ich, die Ich-Generation.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Ich bin auch Anwohner und brauche die Bahn dringend!
Als ich die Grafik gesehen hab, das 500 !! Meter zum S-Bahnhof von der jetzigen 21 laufen sind,
war ich kurz davor ein Solidaritätspaket mit Taschentüchern zu schicken...

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Als ich die Grafik gesehen hab, das 500 !! Meter zum S-Bahnhof von der jetzigen 21 laufen sind,
war ich kurz davor ein Solidaritätspaket mit Taschentüchern zu schicken...

Das sind bei einer normalen Arbeitswoche 1000 m am Tag, 5 km in der Woche. Attraktiver ÖPNV sieht anders aus.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
T6Jagdpilot
Als ich die Grafik gesehen hab, das 500 !! Meter zum S-Bahnhof von der jetzigen 21 laufen sind,
war ich kurz davor ein Solidaritätspaket mit Taschentüchern zu schicken...

T6JP

Bringt nur nix, denn wir wissen ja wie zuverlässig DHL und Konsorten sind. Außerdem sind die dort wohl eh nicht zuhause und erst der Fußweg zur nächsten Packstation... Geht ja gar nicht. Nochmal überlegen T6 :-)
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Als ich die Grafik gesehen hab, das 500 !! Meter zum S-Bahnhof von der jetzigen 21 laufen sind,
war ich kurz davor ein Solidaritätspaket mit Taschentüchern zu schicken...

Das sind bei einer normalen Arbeitswoche 1000 m am Tag, 5 km in der Woche. Attraktiver ÖPNV sieht anders aus.

Jeder Gang macht schlank! Deswegen sollte man auch eine Mindestentfernung zwischen Parkplatz und Wohnung gesetzlich vorschreiben!

<ernster Teil dieses Postings>

Der große Vorteil einer Straßenbahnführung über die Sonntagstraße ist natürlich neben dem kürzeren Weg zum Ostkreuz, dass man die Straßenbahn zwischen Marktstraße und Gürtelstraße aus dem Stau rausnimmt. Was meint ihr denn, was da los sein wird, wenn die Autobahn Treptow erreicht hat?

</ernster Teil dieses Postings>

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
T6Jagdpilot
Als ich die Grafik gesehen hab, das 500 !! Meter zum S-Bahnhof von der jetzigen 21 laufen sind,
war ich kurz davor ein Solidaritätspaket mit Taschentüchern zu schicken...

T6JP

Schick die Taschentücher gleich an Personen mit Gehbehinderung, Kinderwagen oder Rollstuhl. Mit etwas Empathie und Nachdenken kommt man vielleicht darauf, dass andere Menschen nicht so mobil sind, wie man selber.

*kopfschüttel*

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Abgesehen von allen statistischen Spielereien, finden viele Menschen die jetzige "Umsteigesituation" nicht attraktiv. Da kann der Herr Jagdpilot jetzt auf 2 Arten reagieren:
1. Sich für eine Verbesserung einsetzen, z.B. durch einen Streckenbau in der Sonntagstr.
2. Sich an die Haltestelle Neue Bahnhofstr. setzen und dort so lange die Luft anhalten, bis die Fahrgäste sagen "Ja, gut, ok, der Fußweg ist doch gar nicht so schlimm..."

Mir wären beide Varianten recht... 0:-)
Zitat
VvJ-Ente
Abgesehen von allen statistischen Spielereien, finden viele Menschen die jetzige "Umsteigesituation" nicht attraktiv. Da kann der Herr Jagdpilot jetzt auf 2 Arten reagieren:
1. Sich für eine Verbesserung einsetzen, z.B. durch einen Streckenbau in der Sonntagstr.
2. Sich an die Haltestelle Neue Bahnhofstr. setzen und dort so lange die Luft anhalten, bis die Fahrgäste sagen "Ja, gut, ok, der Fußweg ist doch gar nicht so schlimm..."

Mir wären beide Varianten recht... 0:-)

Oder eben Variante 3, den billigsten Weg: Gegen jene Leute zu pöbeln, die ein berechtigtes Interesse zur ÖPNV-Verbesserung haben. Eigentlich sollte die Linienverlegung sogar in seinem Interesse sein, denn ein attraktiver Nahverkehr, der durch kurze Umsteigewege für kürzere Reisezeiten sorgt, führt zu mehr Fahrgästen, zu mehr Einnahmen und damit auch zu einer besseren Absicherung des eigenen Arbeitsplatzes.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Hallo Florian,

du sprichst mir aus der Seele.
Ich finde das 500 Meter Argument ehrlich gesagt Haarsträubend.

Grüße
Zitat
T6Jagdpilot
Als ich die Grafik gesehen hab, das 500 !! Meter zum S-Bahnhof von der jetzigen 21 laufen sind,
war ich kurz davor ein Solidaritätspaket mit Taschentüchern zu schicken...

T6JP

Wenn man nicht mehr gut zu Fuß ist (wie ich seit einiger Zeit) und solche Wege regelmäßig laufen muss, ist man da bald anderer Ansicht...

Beste Grüße
Harald Tschirner
Unabhängig vom Streckenneubau könnte man bereits jetzt bestimmt ein paar Fahrgäste mit informativer Beschilderung in Form von Hinweisen auf den Weg zum Bahnhof gewinnen. Wer ohne nähere Ortskenntnis mit 21 oder 240 da vorbei fährt, weiß u. U. gar nicht, dass in der Nähe ein S- und Regional- manchmal sogar Fern*bahnhof ist.

*glaube momentan je ein Zugpaar nach Warschau und Stuttgart.

Beste Grüße
Harald Tschirner
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