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FDP fordert mehr Tiefgaragen
geschrieben von B-V 3313 
Berliner Kurier

Ein generell recht sinnvoller Vorschlag. Damit bliebe der Staßenraum für die Menschen verfügbar und von den abgestellten privaten Blechlawinen verschont.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Ein generell recht sinnvoller Vorschlag. Damit bliebe der Staßenraum für die Menschen verfügbar und von den abgestellten privaten Blechlawinen verschont.

Die Kernforderung der FDP müsste aus deren Programmlogik eigentlich lauten, dass der Senat aufhören sollte, das Geschäftsmodell der gesamten Branche von Parkhausbetreibern zu torpedieren, indem er massiv kostenlosen Parkraum zur Verfügung stellt.
Zitat
Lopi2000
Zitat
B-V 3313
Ein generell recht sinnvoller Vorschlag. Damit bliebe der Staßenraum für die Menschen verfügbar und von den abgestellten privaten Blechlawinen verschont.

Die Kernforderung der FDP müsste aus deren Programmlogik eigentlich lauten, dass der Senat aufhören sollte, das Geschäftsmodell der gesamten Branche von Parkhausbetreibern zu torpedieren, indem er massiv kostenlosen Parkraum zur Verfügung stellt.

Haha! Sehr geil!

Viele Grüße
Manuel
Zitat
Lopi2000
Zitat
B-V 3313
Ein generell recht sinnvoller Vorschlag. Damit bliebe der Staßenraum für die Menschen verfügbar und von den abgestellten privaten Blechlawinen verschont.

Die Kernforderung der FDP müsste aus deren Programmlogik eigentlich lauten, dass der Senat aufhören sollte, das Geschäftsmodell der gesamten Branche von Parkhausbetreibern zu torpedieren, indem er massiv kostenlosen Parkraum zur Verfügung stellt.

Damit könnten sie dann ja sogar den Grünen und der Linke die Hand reichen.
:D

Gegen privat finanzierten und kostendeckend vermarkteten unterirdischen Parkraum ist überhaupt nichts einzuwenden. Er löst aber keines der drängenden Verkehrsprobleme. Nur in Verbindung mit Verteuerung, Verknappung oder Abschaffung von Straßenrandparkplätzen und entsprechend hohem Kontrolldruck werden Kfz-Lenker dazu animiert, diese Parkmöglichkeiten auch zu nutzen.

Meine Beobachtung aus der Schönhauser Allee oder der Karl-Marx-Straße eine andere Sprache. Hier werden ganze Etagen von vorhandenen Parkhäusern gesperrt oder umgenutzt, weil es keinen Bedarf dafür gibt, die verbleibenden Parkplätze sind trotzdem nicht ausgelastet. Unten auf der Straße stapeln sich die Autos dafür in mehreren Reihen.

Daraus schließe ich, dass es nicht zu wenig legale Parkplätze gibt, sondern dass das nutzen von illegalen Parkmöglichkeiten zu billig und zu bequem ist. Nicht der Mangel an Parkmöglcihkeiten ist das Problem, sondern die mangelnde Parkdisziplin.

Wer anderer mag zu einer anderen Interpretation gelangen...
Vor 50 Jahren wäre eine solche Forderung vielleicht noch zeitgemäß gewesen. Heute ist das nur ein weiterer Demagogen-Rülpser der Besserverdienerpartei. Welcher Autofahrer wird wohl seinen Super-Sport-SUV in ein ein hundert Meter entferntes Parkhaus steuern, wenn er doch direkt vor dem Laden seines Herzens parken kann - unsanktioniert - egal ob Parkverbot, 2. Reihe, Rad- oder Fußweg?

Wenn sich vielleicht in ein, zwei Jahrzehnten autonomes Fahren durchgesetzt hat, werden zwar auch Parkhäuser benötigt. Denn autonome Fahrzeuge werden am Straßenrand nur noch zum Aus- und Einsteigen oder eventuell zum Be- und Entladen geduldet. Danach fahren sie bis zum nächsten Einsatz in ein naheliegendes Parkhaus. Doch autonome Fahrzeuge werden sehr viel besser ausgelastet sein als heutige PKWs. Ihre Anzahl und noch viel mehr die Zahl der für sie benötigten Parkplätze wird sich merklich gegenüber heutigen Werten verringern. Parkhäuser muss man dann vielleicht neu bauen. Aber ich denke eher dort, wo die Menschen wohnen und schlafen. nicht am Olivaer Platz oder am Hardenbergplatz.

Gruß
Micha

Wenn man in der Innenstadt mehr Parkhäuser statt Wohnungen baut, dann wohnen und arbeiten da weniger Leute und es ist wieder Platz auf der Straße... Das heute bereits 40% der Parkhäuser leer stehen und es folglich keinen Bedarf für kostenpflichtigen Parkraum gibt, solange Falschparken meistens kostenlos ist, sollte man der FDP mal verraten. Also zunächst Falschparken abschaffen, dann klappts auch mit den Parkhäusern.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
schallundrausch
[...]
Daraus schließe ich, dass es nicht zu wenig legale Parkplätze gibt, sondern dass das nutzen von illegalen Parkmöglichkeiten zu billig und zu bequem ist. Nicht der Mangel an Parkmöglcihkeiten ist das Problem, sondern die mangelnde Parkdisziplin.

Wer anderer mag zu einer anderen Interpretation gelangen...

Korrekt. So ich mich recht erinnere, erklärte Kirchner bei der Veranstaltung zum Ostkreuz auf das Gejammer, dass hier über 100 Stellplätze wegfallen sollen, dass wir einerseits einen stark überbeanspruchten Straßenraum haben und andererseits völlig unterausgelastete Parkhäuser. Ich meine es waren 40% Stellplatzauslastung.

Das Parkhaus unter dem Hardenbergplatz ist auch so eine immer wieder ausgebuddelte Karteileiche. Am größten ÖPNV-Knoten der Stadt irgendwie auch etwas schizophren - gibt es in der Ecke doch mehrere unterausgelastete Parkhäuser.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Die Frage ist doch zunächst, wann ein Parkhaus "unterausgelastet" ist. Wenn ich in selbigen erst 10 Minuten rumkurven muss, um einen der freien und gleichzeitig brauchbaren Plätze zu finden werde ich es mir beim nächsten Mal überlegen, ob ich da noch mal rein fahre. Auch sind viele Parkhäuser so schön optimiert, dass ein aktuelles Mittelklassefahrzeug fast schon zu groß für den "geplanten" Platz ist. Die Rechnung gleicht da eher der Kalkulation von Stehplätzen im Bus...Hauptsache viel, egal wie.

Ich glaube, Parkhäuser hätten im Zuge der Ausbaus der Elektromobilität die Chance einen neuen Stellenwert bekommen.

Allen einen schönen Tag!
Guter Vorschlag der FDP. Aber es geht nur mit Zuckerbrot und Peitsche.

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Nicht-dynamische Signatur
Zitat
Jahreskarte
Auch sind viele Parkhäuser so schön optimiert, dass ein aktuelles Mittelklassefahrzeug fast schon zu groß für den "geplanten" Platz ist.

Na und? Wenn das Parkhaus ohnehin ansonsten leersteht, kann man doch getrost zwei oder gar vier Parkplätze mit seinem Gefährt einnehmen.
Wenn man noch um die Kurven kommt!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Ich frage mich wie das früher die Leute mit dem Bulli gemacht haben. Und die hatten noch nicht mal so schicke Assistenzsysteme.

Wer hat die Leute eigentlich gezwungen, sich so dicke Schlitten zu kauf... äh leasen? Wenn ich mir so ein Geschoss hole, muss ich mir halt vorher überlegen, wo ich das Ding hinstellen kann. Betonung auf Kann. Demnächst kommen dann die Smartfahrer an "Mimimi, in mein Auto passt keine Einbauküche. Der Staat muss etwas tun!!!11einself1!"
Was hat dieses Thema eigentlich mit dem hier thematisierten Nahverkehr zu tun? Im Artikel wird nichts über den Nahverkehr erwähnt. Mehr Tiefgaragen = mehr Busspuren?, oder was soll hier diskutiert werden?
Wir sollten hier schon ein bisschen im Rahmen bleiben. Alle Antworten sind einfach nur uninteressant und höchst Offtopic.
Ist nicht böse gemeint.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.01.2018 23:48 von GraphXBerlin.
Na gut, aber indirekt ist die "Parkraumfrage" schon sehr zentral für die Verkehrsentwicklung in einer Stadt.

Vorhandene (oder eben auch nicht vorhandene) Parkplätze haben mit Sicherheit Auswirkungen auf den Modal Split. Die Einrichtung weiterer Parkraumbewirtschaftungszonen würde den "Umweltverbund" weiter stärken. Tiefgaragen als Ersatz hätten sicherlich auch (gegenteilige?) Rückwirkungen auf die Verkehrsmittelwahl.

Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde

Nachtrag: Man könnte natürlich auch versuchen, durch Reduzierung des PKW-Besitzes den Parkplatzbedarf einzudämmen, sh. hier: [elpub.bib.uni-wuppertal.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.01.2018 09:10 von Marienfelde.
Zitat
Marienfelde
Vorhandene (oder eben auch nicht vorhandene) Parkplätze haben mit Sicherheit Auswirkungen auf den Modal Split. Die Einrichtung weiterer Parkraumbewirtschaftungszonen würde den "Umweltverbund" weiter stärken. Tiefgaragen als Ersatz hätten sicherlich auch (gegenteilige?) Rückwirkungen auf die Verkehrsmittelwahl.

Ja, die Parkplatzfrage ist in der Tat entscheidend für das Verkehrsgefüge in der Stadt, sehe ich auch so.

Aber warum sollten Parkraumbewirtschaftszonen den Umweltverbund stärken, Tiefgaragen aber nicht? In Parkraumbewirtschaftungszonen lässt sich doch billiger und bequemer parken als in Tiefgaragen. Parkraumbewirtschaftungszonen reduzieren allenfalls die Dauerparker und machen es denen leichter, die jeden Tag dort mit dem Auto einpendeln, statt den ÖPNV zu nehmen.

Es ist so oder so entscheidend: Falschparken muss teurer werden und es muss kontrolliert werden. Hier kostet es zwischen 20 und 25 Euro (mit Behinderung), wenn überhaupt kontrolliert wird.
In zivilisierten Ländern wie den Niederlanden das Zehnfache.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.01.2018 10:08 von Global Fisch.
Vergiss bitte nicht, dass der "Wert" vor nicht allzu langer Zeit noch bei 5€ lag und damit viele Leute lieber gleich gar keinen Parkschein zogen, weil sie entweder nicht erwischt wurden oder die 5€ günstiger als der zu lösende Parkschein waren. Zumindest dieses Ungleichgewicht wurde dann doch mal abgeschafft. Ansonsten bin ich aber voll bei dir, dass der Bußgeldkatalog auf vielen Positionen zu niedrig angesetzt ist und besser einkommensabhängig gestaffelt wäre.

Parkraumbewirtschaftung hilft vor allem den Anwohnern einen Parkplatz zu finden und verdrängt die Pendler. Als Anwohner ist man mit einem recht günstigen Preis (20€/Jahre?) dabei und kann dann seinen PKW auch dauerparken. Pendler müssen dagegen den Stundenpreis zahlen, wobei es in manchen Parkzonen auch Bereiche gibt, die ausschließlich für Anwohnerparken freigegeben sind.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Als Anwohner ist man mit einem recht günstigen Preis (20€/Jahre?) dabei und kann dann seinen PKW auch dauerparken. Pendler müssen dagegen den Stundenpreis zahlen, wobei es in manchen Parkzonen auch Bereiche gibt, die ausschließlich für Anwohnerparken freigegeben sind.

Stimmt. Das hatte ich übersehen. Dennoch: in der Regel dürfte es dennoch auch für Pendler nicht teurer als Tiefgaragen sein. Und wenigstens bei mir (in einer parkraumbewirtschafteten Gegend in Steglitz) hat man tags keine Probleme mit Parkplätzen; eng wird es nur Abends. In Mitte mag das natürlich stellenweise anders aussehen.
Zitat
Marienfelde
Na gut, aber indirekt ist die "Parkraumfrage" schon sehr zentral für die Verkehrsentwicklung in einer Stadt.

Genau darum geht es! Wenn Parkhäuser oder Tiefgaragen zur Verfügung stehen braucht man keine Parkplätze am Straßenrand. Aber in Berlin schreien ja die Autofahrer bei jedem entfallenen Parkplatz. Dabei sind sie noch so pervers und übersehen, dass es auch ÖPNV-freundliche Lösungen gibt, die sogar Parkraum schaffen! Jede Kaphaltestelle ermöglicht mehr Parkraum. So muss bei einer Kaphaltestelle nur die benötigte Länge freigehalten werden und nicht die pauschalen 30m (bei mehreren Masten noch mehr Länge).

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
@Global Fisch - Der Unterschied: mit Parkraumbewirtschaftung wird der vorhandene Parkraum bepreist und damit 'marktgerechter' angeboten (ich sage bewusst nicht 'marktgerecht'). Das ist sinnvoll.
Mit der Schaffung von Tiefgaragen werden zusätzliche Stellplätze zur Verfügung gestellt, damit also besser Voraussetzungen für den MIV geschaffen, und nebenbei die Preise gedrückt (wenn man von einem Nachfragepreis ausgeht, was ja in der Realität kaum der Fall ist). Damit verschiebt sich die Verkehrsmittelwahl zwangsläufig hin zum MIV, denn dieser wird attraktiver. Eine Tiefgarage induziert genau wie ein zusätzliche Straße Mehrverkehr. Das Kann ja nicht das Ziel sein.

@BV - Wenn es so wäre, dann könnte man ja drüber diskutieren... aber ich glaube, Du gehst von einer idealisierten Welt aus. Für eine neuen Tiefgarage werden keine Straßenparkplätze wegfallen. Jedenfalls nicht ohne das obligatorische Geschrei der Autolobby. Das ist jedenfalls meine kühne Behauptung (welche zu beweisen wäre), aber im FDP-Konzept steht ja explizit nichts davon drin! Die sagen ja nicht: wir brauchen mehr Busspuren, lasst uns lieber die Parkplätze unter die Erde verbannen! Hier geht es ja um zusätzlichen Parkraum damit es der einzelne Kfz-Lenker bequemer hat. Ist übrigens kein Überraschung, dass der Vorschlag just jetzt kommt, wo der Olivaer Platz menschenfreundlich umgestaltet werden wird und ein Teil der Parkplätze darauf entfallen werden (nur ca. 60%, das haben CDU und FDP schon durchgesetzt, SPD und Grüne wollten die komplett streichen)

@Jay - fast genau - die Anwohnervignette kostet in Berlin 20,40 Euro für 2 Jahre und deckt damit nicht nochmal die Verwaltungskosten, die für deren Ausstellung entstehen.

In Wien gab es einen Aufschrei, als die Grünen stadtweit das Parkpickerl einführen wollten - zum Preis von 120 Euro im Jahr (plus unterschiedliche Gebühren und Verwaltungsabgaben von nochmal bis zu ca. 70 Euro) in einem fürchterlich bürokratischen Verfahren. Die Konservativen sind Sturm dagegen gelaufen. Mittlerweile haben alle Bezirke bis auf zwei diese Parkraumbewirtschaftung eingeführt und die einzigen, die sich beschweren, sind die in den beiden restlichen Bezirken, weil die ständig von Parknomaden zugeparkt werden.

Wie rückwärtsgewandt der FDP-Vorschlag ist, sieht man, wenn man nach London blickt: der dortige Bürgermeister möchte nämlich die Schaffung von Parkgaragen - explizit auch von privat finanzierten - beim Neubau von Wohn- und Bürohäusern im Innenstadtbereich komplett verbieten, um MIV-Fahrten zu reduzieren und die Menschen dazu zu zwingen, Öffis und das Fahrrad zu nutzen. Das erscheint logisch:
- Parkaumbewirtschaftung und City Maut treiben die Kosten fürs Autofahren hoch,
- damit wird Autofahren für weite teile der Bevölkerung unattraktiv oder unerschwinglich
- eine wohlhabende Klientel wird aber auch diese hohen Preise für die eigene Bequemlichkeit zahlen
- um diese Klientel zu Umstieg zu bewegen, muss man entweder die Öffis gegenüber dem Auto 'güstiger' oder 'bequemer' machen oder das Autofahren gezielt einschränken und 'unbequem' machen.

Ein paar Quellen:

Die Daily Mail ist boulevard-typisch sehr skeptisch:
London mayor Sadiq Khan to BAN new homes from having parking spaces in drive to cut car use in the capital

Der eher linksliberale Guardian ist da traditionell näher an 'seinem' Bürgermeister:
London mayor considers pay-per-mile road pricing and ban on new parking

Der Amerikanische Architektur- und Immobilienblog CURBED liefert viele interessante Links zum Thema:
London mayor wants to ban new parking construction

Alle auf Englisch, sagt bitte bescheid, wenn jemand das nicht so gut versteht, dann helfe ich gern.
Manchmal habe ich den Eindruck, ihr haltet Autofahrer fuer ruecksichtslose Idioten. Schon der Besitz eines Autos scheint eine Suende zu sein. Hier zwei Beispiele aus meiner Familie: Mein Sohn wohnte in der Naehe des Goerlitzer Bahnhofs. Das Auto wurde nur zum Einkaufen von "Sperrgut" und fuer Reisen verwendet. Fuer alle normalen Einkaeufe/Besorgungen genuegten Fuss/Fahrrad/BVG. Ich erinnere mich noch bei Besuchen mit "Vergnuegen" an endlose Parkplatzsuchen und nachfolgendes Schleppen von Getraenkekisten oder Urlaubsgepaeck fuer die ganze Familie vom endlich gefundenen Parkplatz zur Wohnung. Jetzt hat er eine Wohnung mit Tiefgaragenplatz beim Ostkreuz. Das Auto wird immer noch nur etwa 1..2mal/Woche fuer spezielle Zwecke verwendet; der Rest wird weiterhin wie oben erledigt. Durch die wegfallenden Suchfahrten werden Strassen/Umwelt sogar entlastet. Fuer mich selbst wird das genauso aussehen. Mein zukuenftiges Domizil hat ebenfalls einen Tiefgaragenplatz. Ich werde mir aber trotzdem ein Jahresticket der VBB zulegen und das Auto zumindest fuer Besorgungen innerhalb des S-Bahnrings meiden. Was ist also an Tiefgaragen so verwerflich?
Henner
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