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andre_de
Mich hat das Bild unten stutzig gemacht, weil die Winkelstützelemente augenscheinlich nicht mit der Wandöffnung des Fußgängertunnels unten fluchten. Daraufhin habe ich mir das heute mal vor Ort angeschaut. Wenn man unterstellt, dass die neu gesetzten Winkelstützelemente am Bahnsteigende die Breite des Treppenabgangs vorzeichnen, dann wird dieser deutlich schmaler als die alte Treppe und vor allem schmaler als die aus dem Fußgängertunnel herausführenden Seitenwände. Sehr merkwürdig!
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Arnd Hellinger
Hmm, ob da evtl. der Vermieter der dortigen Seniorenwohnungen ein paar Scheinchen auf den Tisch des Hauses gelegt hat, auf dass DB Station&Service dieselben gegen stationäre vertikal ausgerichtete Fördertechnik eintausche...?
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andre_de
Mir macht das eher den Eindruck, dass man die Treppenbreite neu nach aktuellem Regelwerk geplant hat, und danach wird sie eben schmaler als die alte.
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phönix
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andre_de
Mir macht das eher den Eindruck, dass man die Treppenbreite neu nach aktuellem Regelwerk geplant hat, und danach wird sie eben schmaler als die alte.
du meinst, es gibt Regeln, nach denen breitere Treppen verboten sein könnten?
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Arnd
(...) auf dass DB Station&Service dieselben gegen stationäre vertikal ausgerichtete Fördertechnik eintausche...?
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Philipp Borchert
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Arnd
(...) auf dass DB Station&Service dieselben gegen stationäre vertikal ausgerichtete Fördertechnik eintausche...?
Das wär's ja...ausgerechnet Karlshorst als eine der ersten Berliner Stationen mit redundanter Barrierefreiheit...
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manuelberlin
Hallo Nemo,
das wird dort wohl kaum einer machen, selbst wenn er mit dem Auto so lange im Stau steht, dass er auch gleich laufen könnte.
Radfahren und Karlshorst passen irgendwie nicht zusammen. Die einzig gute Fahrradroute ist die Waldowallee, das geht überraschenderweise ganz hervorragend. Die am Fahrbahnrand geparkten Autos sorgen dafür, dass der fließende Autoverkehr immer wieder den Gegenverkehr abwarten muss, während mit dem Rad der Platz reicht, um sicher zu passieren (von entgegenkommenden Lkw abgesehen). So ist man schneller als der MIV und hat nie Autos "im Nacken".
Auf der Treskowalle müsste man zwischen Waldowallee und Bahnhof auf der Fahrbahn fahren, was völlig unzumutbar ist. Nahezu alle Nebenstraßen haben Pflaster von der allerderbsten Sorte, mit Fahrrädern ebenfalls praktisch unbefahrbar. Wer dort Rad fahren will, muss dies letztlich auf den Gehwegen tun, was aber nicht nur illegal, sondern aufgrund der Beschaffenheit dort ebenfalls ziemlich beschwerlich ist.
Das alles sind generell Punkte, an die man denken muss, wenn man die Leute aus ihren Autos herausbekommen will.
Viele Grüße
Manuel
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Nemo
Wenn sie dann wegen des längeren Weges auf die Kurzstreckenfahrt verzichten vielleicht schon.Zitat
pinkpanterkai
und für Autofahrer....ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz
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Philipp Borchert
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Arnd
(...) auf dass DB Station&Service dieselben gegen stationäre vertikal ausgerichtete Fördertechnik eintausche...?
Das wär's ja...ausgerechnet Karlshorst als eine der ersten Berliner Stationen mit redundanter Barrierefreiheit...
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Jay
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Philipp Borchert
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Arnd
(...) auf dass DB Station&Service dieselben gegen stationäre vertikal ausgerichtete Fördertechnik eintausche...?
Das wär's ja...ausgerechnet Karlshorst als eine der ersten Berliner Stationen mit redundanter Barrierefreiheit...
Ist Karlshorst doch bereits mit zwei Aufzügen, die beide Seiten der Treskowallee anschließen.
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T6Jagdpilot
Kleiner Tip- eine offiziell ausgeschilderte "Umleitung" für Radfahrer geht durch Hönower und Hentigstr zur Dönhoffstr..
von da ist es nur Katzensprung zum S-Bahnhof Karlshort..ab Wandlitzstr gibt es wieder einen Radweg bis Siemensstr...
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"X-Town Traffic" am 26.7.2019 um 15.10 Uhr:
ich habe gerade diese recht aktuelle Führerstandsmitfahrt der M17 entdeckt
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[...] natürlich die Baustelle am S Karlshorst (wer direkt zur passenden Stelle springen möchte: https://youtu.be/UEPxHj4ld9o?t=4855) [...] Viel Spaß bei der Mitfahrt!
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krickstadt
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"X-Town Traffic" am 26.7.2019 um 15.10 Uhr:
ich habe gerade diese recht aktuelle Führerstandsmitfahrt der M17 entdeckt
Danke für diesen Hinweis (auf eine am 20.7.2019 veröffentlichte "Führerstandsmitfahrt" der Straßenbahnlinie M17 zwischen Schöneweide und Falkenberg - und zurück - in einem KTD4mod).
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[...] natürlich die Baustelle am S Karlshorst (wer direkt zur passenden Stelle springen möchte: https://youtu.be/UEPxHj4ld9o?t=4855) [...] Viel Spaß bei der Mitfahrt!
Dabei ist das nur die Hälfte des Spaßes, da diese Stelle die Baustelle der Treskowallee am S-Bahnhof Karlshorst auf der Rückfahrt Richtung Schöneweide zeigt. Wer sich auch für die Gegenrichtung interessiert, sollte sich einmal diese Stelle anschauen: <https://youtu.be/UEPxHj4ld9o?t=725>.
Viele Grüße, Thomas
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Rummelburg
Laut BVG-Plus sind erneut Gleisbauarbeiten zwischen Rhinstraße und Wilhelminenhofstraße von Ende August bis Mitte September vorgesehen.
Hat das mit S Karlshorst zu tun: Nacharbeiten wegen Mängeln oder sind das planmäßige Arbeiten?
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Betr.: Bauzustand S-Bahnhof Berlin-Karlshorst - Sicherheitsmangel
Sehr geehrte Damen und Herren,
soeben fiel mir erneut die auf beigefügter Fotografie sichtbare ungeschützte Führung von Kabeln der Leit- und Sicherungstechnik sowie bahninterner Telekommunikation am S-Bahnhof Berlin-Karlshorst - Zugang Treskowallee/Stolzenfelsstraße - negativ auf. Da dieser m. E. sicherheitsrelevante Zustand bereits seit mehreren Monaten besteht, ohne dass Arbeiten zu dessen Beendigung erkennbar wären, bitte ich um zeitnahe Abhilfe und leite diese Nachricht zeitgleich dem EBA in dessen Funktion als technische Eisenbahnaufsichtsbehörde mit Bitte um Prüfung zu.
Darüber hinaus bitte ich um Mitteilung, warum im Bereich des Zuganges "Am Carlsgarten" seit Einschub des neuen Fußgängertunnels in den Osterferien 2019 kein wesentlicher Baufortschritt zu verzeichnen ist und wann nun endlich mit der Verkehrsfreigabe dieses Bauwerks gerechnet werden kann.
Für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen vorab.
Mit freundlichen Grüßen
Arnd Hellinger