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Möckernbrücke
Philipp hat recht! Ich denke es würde schon einiges bringen, wenn nicht mehr flächendeckend das bräunliche Straßenlicht verwendet werden würde, das einen surrealen Eindruck des Straßen- und Gehweg-Geschehens vermittelt, sondern weißes Licht. Ich muss sagen, für meine Augen ist es eine Wohltat, wenn ich als Radfahrer oder Fußgänger von Pankow im Wedding eintreffe. Z.B. auf der Wollankstraße.
Laternen mit braunem Licht sind wohl insektenfreundlicher, ziehen diese nicht an. Die Laternen müssen deswegen weniger oft gereinigt werden.
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FuzzyLogic
Auf Bild 1 sieht man links einen Mast mit einem Mini-Ausleger und einem dazugehörigen Mast auf der Straßenbahntrasse - kommt da ne Pförtnerampel hin oder wozu wird der gut sein? :)
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Florian Schulz
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manuelberlin
(14) Zwischen Rheinsteinstraße und Godesberger Straße. Hier ist der Baufortschritt bemerkenswert schnell. Aber wer plant so einen Müll? Anscheinend sind (bei einem kompletten Neubau!) keinerlei Radverkehrsanlagen vorgesehen.
Wir befinden uns hier bereits außerhalb der Planfeststellungsgrenze, sodass es sich nicht um einen Neubau sondern um eine Instandsetzung des bestehenden Zustands handelt.
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Arnd Hellinger
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Florian Schulz
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manuelberlin
(14) Zwischen Rheinsteinstraße und Godesberger Straße. Hier ist der Baufortschritt bemerkenswert schnell. Aber wer plant so einen Müll? Anscheinend sind (bei einem kompletten Neubau!) keinerlei Radverkehrsanlagen vorgesehen.
Wir befinden uns hier bereits außerhalb der Planfeststellungsgrenze, sodass es sich nicht um einen Neubau sondern um eine Instandsetzung des bestehenden Zustands handelt.
Nö, bis zum Beginn des Rasengleises/NBS nördlich Godesberger bzw. Dorotheastraße liegt das sehr wohl noch im Planfeststellungsbereich, weil da ja u. a. auch der Gleismittenabatand angepasst und eine weitere LSA errichtet wird.
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Florian Schulz
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Arnd Hellinger
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Florian Schulz
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manuelberlin
(14) Zwischen Rheinsteinstraße und Godesberger Straße. Hier ist der Baufortschritt bemerkenswert schnell. Aber wer plant so einen Müll? Anscheinend sind (bei einem kompletten Neubau!) keinerlei Radverkehrsanlagen vorgesehen.
Wir befinden uns hier bereits außerhalb der Planfeststellungsgrenze, sodass es sich nicht um einen Neubau sondern um eine Instandsetzung des bestehenden Zustands handelt.
Nö, bis zum Beginn des Rasengleises/NBS nördlich Godesberger bzw. Dorotheastraße liegt das sehr wohl noch im Planfeststellungsbereich, weil da ja u. a. auch der Gleismittenabatand angepasst und eine weitere LSA errichtet wird.
Du hast Recht, pardon. Aus unerfindlichen Gründen hielt ich die fotografierte Haltestelle für die Haltestelle Marksburgstraße.
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Sehr geehrte Frau Winter,
sehr geehrter Herr Bezirksbürgermeister Grunst,
sehr geehrte Damen und Herren,
erlauben Sie mir, nochmals die im Hinblick auf den Rad- und Fußgängerverkehr äußerst unbefriedigende Situation rund um den S-Bahnhof Berlin-Karlshorst in Erinnerung zu rufen, die insbesondere Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor große Herausforderungen stellt.
Unterbrochene Absperrungen, schmale Durchgänge sowie unebene Wege kennzeichnen bereits seit Monaten die Situation im genannten Baubereich, ohne dass die Verantwortlichen von BVG, DB Station&Service sowie Bezirksamt Lichtenberg bis dato Maßnahmen ergriffen hätten, die äußerst schleppend verlaufende Projektumsetzung merklich zu beschleunigen oder bereits fertiggestellte Abschnitte - wenigstens vorläufig - dem Verkehr zur Verfügung zu stellen. Dieser Zustand bedarf der schnellen Abhilfe.
So ist insbesondere kaum noch verständlich, warum es der DB nicht möglich sein soll, den östlichen "kleinen" Personentunnel des S-Bahnhofs Karlshorst zwischen Stolzenfelsstraße und der Straße "Am Carlsgarten" dem Publikum zu öffnen, obgleich bereits vor Wochen die dafür notwendige temporäre Zuwegung nebst Beleuchtungsanlage auf der Südseite hergestellt worden ist. Hierdurch könnte die derzeit inakzeptabel beengte Situation des Fußgänger- sowie Radverkehrs an der Kreuzung Treskowallee/Am Carlsgarten/Wandlitzstraße deutlich entschärft bzw. für auf Gehhilfen oder Rollstühle angewiesene Menschen überhaupt erst wieder sinnvoll passierbar gemacht werden. Diesbezüglich wird um kurzfristige Veranlassung der Freigabe durch DB und Bezirksamt gebeten.
Aber auch die Situation an den Einmündungen der Godesberger Straße, der Rheinstein-, Ehrenfels- sowie Stolzenfelsstraße in die Treskowallee stellt gerade auch - aber eben nicht nur - Menschen mit Behinderung vor kaum noch hinnehmbare Herausforderungen, zumal die Arbeiten an den dortigen Bürgersteigen oft wochenlang stagnieren und - mit Ausnahme der Aufzüge der DB im S-Bahnhof Berlin-Karlshorst - derzeit auf mehr als 2km zwischen Marksburgstraße und Hegemeisterweg keine wirklich barrierefreie Querungsmöglichkeit der Treskowallee gegeben ist. Bei allem Verständnis für baubedingt notwendige Provisorien und Einschränkungen darf ich BVG und Bezirksamt dennoch inständigst ersuchen, die Arbeiten hier maximal zu beschleunigen oder auf andere geeignete Weise für adäquate Abhilfe Sorge zu tragen.
Darüber hinaus wird um Mitteilung der konkreten Terminplanung bzgl. der im fraglichen Bauvorhaben noch ausstehenden Restarbeiten gebeten.
Für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen vorab.
Mit freundlichen Grüßen
Arnd Hellinger
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Arnd Hellinger
@Manuel:
Das in Bild 1 sind natürlich keine Bauweichen, sondern - oh Wunder - zwei Hälften eines dauerhaften Gleiswechsels. Allerdings kann man sich ob dieser Tatsache schon fragen, warum das Ding nicht bereits vor einem Jahr während der letzten großen Sperrpause anstatt der damaligen Bauweiche eingepflanzt wurde. Dass nämlich der bisherige Gleiswechsel vor der Einmündung Rheinstein-/Ehrenfelsstraße verschwinden sollte, dürfte den Zuständigen damals eigentlich auch schon klar gewesen sein...
Aber bei dieser Baustelle lief ja eh nicht viel so, wie es hätte laufen sollen. :-)
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Jay
@Manuel: Das mit dem dauerhaften Gleiswechsel hatte ich schon vor ein paar Wochen gesagt. Ich denke nun sollte auch der letzte Zweifler überzeugt sein. ;)
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Jay
Zu Bild 5: Welchem Zweck sollte eine provisorische Überfahrt an der Stelle dienen, zumal das Gleis dort komplett asphaltiert sein dürfte? Meine Vermutung: Das wird eine provisorische Haltestelle für den SEV. Auf der aktuell befahrenen Fahrbahn muss ja noch das Baugleis entfernt werden.
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BVG Pressemitteilung
Berlin, 4. Juni 2020
Packen wir´s an!
Die Berliner Verkehrsbetriebe packen mal wieder so richtig an und erneuern ihre Gleise in der Treskowallee. Von Montag, den 8. Juni 2020, zirka 4:30 Uhr, bis Montag, den 23. November 2020, zirka. 4:30 Uhr ist die Treskowallee für den Straßenbahnbetrieb gesperrt. Die Straßenbahnlinien M17, 27 und 37 sind in dieser Zeit nicht wie gewohnt unterwegs.
Die Linie M17 ist zwischen Falkenberg und Marksburgstraße sowie zwischen S Schöneweide und Hegemeisterweg im Einsatz. Von dort fährt die M17 weiter bis Blockdammweg. Die 27 ist zwischen Pasedagplatz und Marksburgstraße sowie zwischen Krankenhaus Köpenick und Hegemeisterweg unterwegs. Weiter geht es von dort ebenfalls zum Blockdammweg. Auch die Straßenbahnlinie 37 fährt anders als gewohnt. Zwischen S+U Lichtenberg/Gudrunstraße und Marksburgstraße sowie zwischen S Schöneweide und Hegemeisterweg ist die Linie unterwegs. Vom Hegemeisterweg fährt die Linie weiter bis zum Blockdammweg.
Für alle drei Linien sind Busse als Ersatz zwischen Marksburgstraße und Hegemeisterweg im Einsatz. Im Nachtverkehr sind Ersatzbusse zwischen Marksburgstraße und Hegemeisterweg unterwegs.