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Fragenthread 2018 (1.Quartal)
geschrieben von micha774 
Also wenn die RB37 in Rehbrücke endet, müsste sie direkt auf die Straßenbahngleise geführt werden und zum Platz der Einheit fahren ;-)
Zitat
Logital
Wie rechnet der? Bei den 1140 offenbar 460+460+320. Soweit richtig. Aber ab 2022 komme ich auf 1260. Nämlich 420+420+420.
Vermutlich soll der mittlere 420 in Wannsee enden (also quasi wie nicht vorhanden)?
Der einzige (Halnstunden-) Verstärker den es momentan gibt, fährt nämlich noch auf die Stadtbahn. Ab 2022 wohl nicht mehr, weil angeblich dann alles voll.


Edit:
@VBB
Ihr habt ja noch ein paar Jahre Zeit, diesen Ausschreibungs-Murks zu korrigieren. Die Bundesregierung hat beschlossen, dass bis 2030 die Zahl der Bahnfahrgäste verdoppelt werden soll. Wenn ihr nicht gerade vorhabt, außerhalb der HVZ Freikarten zu verteilen, wird das so aber nichts.

Was muss geändert werden:
- 420 Sitzplätze für den Berlinzug sind zu wenig und ein Rückschritt (demnächst sollen ja 5+3 Talent fahren und 5+3 ist selbst heute manchmal schon übervoll)
- morgens in der HVZ müssen wie jetzt auch (mindestens) drei Züge im Halbstundentakt auf die Stadtbahn, halbstündiges Enden in Wannsee ist morgens ein Rückschritt
- RB37 bis Steglitz
- außerdem sollte nachts der letzte Zug später fahren (man kommt heute mit dem letzten Fernverkehr nach Berlin nicht mehr aus der Stadt, da kein RE7 mehr fährt)
- und wenn ihr wirklich zusätzliche Fahrgäste generieren wollt, dann lasst den Zug nicht in Wannsee enden



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.03.2018 13:16 von ralf51.
In der Wendeschleife Stadion Buschallee Hansastraße soll ein Netto Markt neu gebaut werden. Die Bauarbeiten haben schon begonnen Bäume und Sträucher wurden schon entfernt. Was passiert mit den Bussen 156 und 259? Wo enden die Busse wo ist die neue Wendeschleife?
Zitat
dm1fcu
In der Wendeschleife Stadion Buschallee Hansastraße soll ein Netto Markt neu gebaut werden. Die Bauarbeiten haben schon begonnen Bäume und Sträucher wurden schon entfernt. Was passiert mit den Bussen 156 und 259? Wo enden die Busse wo ist die neue Wendeschleife?

Bestimmt baut man nicht in die Wendestelle. Alles noch wie gewohnt.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Als was für ein Relikt besteht eigentlich die Haltestelle Alte Hellersdorfer/Zossener Straße? Beim zweiten Blick auf den Haltestellennamen und beim zweiten Hören auf die Haltestellenansage wird einem wahrscheinlich auffallen, dass diese(r) sich für Berliner Augen/Ohren recht ungewohnt liest/anhört, da das Wort 'Straße' beim ersten Teil des Haltestellennamens unterschlagen wird. Hiermit stellt diese Haltestelle meines Erachtens ein Unikum innerhalb Berlins dar, normalerweise wäre der Name der Haltestelle nach dem Berliner Muster 'Alte Hellersdorfer Straße/Zossener Straße', doch dem ist nicht so. Wirklich konsequent kenne ich dieses Prinzip der 'Unterschlagung' eigentlich nur aus Leipzig, hier heißen Haltestellen dann eben 'Schönauer/Ratzelstraße' statt 'Schönauer Straße/Ratzelstraße', 'Lützner/Merseburger Straße' statt 'Lützner Straße/Merseburger Straße' oder 'Virchow-/Coppistraße' statt 'Virchowstraße/Coppistraße', es gibt noch deutlich mehr Beispiele, wie ein Blick auf den Liniennetzplan offenbart.
Das war schon so, als ich quasi um die Ecke gewohnt habe - und ich fand's schon damals seltsam. Nur als Ergänzung, eine Erklärung habe ich dafür nicht.

Nachdem der Discounter Penny im Herbst 2015 seine Kunden deutschlandweit um Namenszusatzvorschläge (meiner wäre ja ", Penny, Penny" gewesen) gebeten hat, gibt's zum Beispiel an der Hermann-Blankenstein-Straße einen Penny mit dem Zusatz S-Bahnhof Storkower. Vielleicht ja sowas, oder da hat mal irgendein BVG-Mitarbeiter was ausprobiert (und damit vielleicht 'ne Wette gewonnen, was weiß ich...).

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Zitat
VBB/HVV
Als was für ein Relikt besteht eigentlich die Haltestelle Alte Hellersdorfer/Zossener Straße? Beim zweiten Blick auf den Haltestellennamen und beim zweiten Hören auf die Haltestellenansage wird einem wahrscheinlich auffallen, dass diese(r) sich für Berliner Augen/Ohren recht ungewohnt liest/anhört, da das Wort 'Straße' beim ersten Teil des Haltestellennamens unterschlagen wird. Hiermit stellt diese Haltestelle meines Erachtens ein Unikum innerhalb Berlins dar, normalerweise wäre der Name der Haltestelle nach dem Berliner Muster 'Alte Hellersdorfer Straße/Zossener Straße', doch dem ist nicht so. Wirklich konsequent kenne ich dieses Prinzip der 'Unterschlagung' eigentlich nur aus Leipzig, hier heißen Haltestellen dann eben 'Schönauer/Ratzelstraße' statt 'Schönauer Straße/Ratzelstraße', 'Lützner/Merseburger Straße' statt 'Lützner Straße/Merseburger Straße' oder 'Virchow-/Coppistraße' statt 'Virchowstraße/Coppistraße', es gibt noch deutlich mehr Beispiele, wie ein Blick auf den Liniennetzplan offenbart.

Warst du mit der Straßenbahn gefahren? Denn bei der wurde das erste "Straße" tatsächlich seit sehr langer Zeit unterschlagen, während der Bus das jedoch behalten hat.
Allerdings ist mir das unterschlagen nur von Jana Louka bekannt.
Ja, ich bezog mich da jetzt auf den Bereich Straßenbahn, da kenne ich es auch noch aus den Flexitys. Mit den Ansagensprecher(inne)n bei der Straßenbahn kenne ich mich nicht so aus.
Mir ist heute an der M13 / 12 Tramhaltestelle Friesickestrasse aufgefallen, dass die Trams in Richtung Antonplatz vorbeischleichen. Was ist passiert ?? Wann wird ggf repariert ?? Ist ja ne stark frequentierte Tramstrecke/-n.
Zitat
PassusDuriusculus
Also wenn die RB37 in Rehbrücke endet, müsste sie direkt auf die Straßenbahngleise geführt werden und zum Platz der Einheit fahren ;-)

Nicht ganz, aus Richtung des ehemaligen Haltepunktes Bergholz kommend gibt es eine Weiche, so dass die RB37 am Gleis in östlicher Richtung enden und über die Weiche kurz hinter dem "Bahnhof" auf das westliche Gleis wechseln könnte. Natürlich müsste dann auch der Aufenthalt recht kurz sein.

Ebenso wäre eine Räumung am östlichen Gleis, eine Rangierfahrt bis kurz hinter den Bahnübergang Drewitzer Straße und der dortige Wechsel auf das Gleis in westliche Richtung möglich.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.04.2018 22:30 von fatabbot.
Zitat
PassusDuriusculus
Also wenn die RB37 in Rehbrücke endet, müsste sie direkt auf die Straßenbahngleise geführt werden und zum Platz der Einheit fahren ;-)

So etwas gibt es übrigens in Zürich. Dort fährt die S18 zwischen Rehalp und Stadelhofen auf den Gleisen des Trams 11. Wenn ich mich recht entsinne, sogar teilweise straßenbündig. Dabei bedient die S-Bahn allerdings nicht jede Straßenbahnhaltestelle, sondern lediglich eine Auswahl und fungiert so auch noch als Expreßstraßenbahn.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
So etwas gibt es übrigens in Zürich.

Gibt es auch näher dran. ;-)

Stichwort Zwickauer Modell und Chemnitzer Modell.
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