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Straßenbahn-Bauarbeiten 2018
geschrieben von Arnd Hellinger 
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def
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Nordender
Als Beispiel bringe ich das neue Arendscarree in Lichtenberg, würde dort nie hinziehen. Nur fürs Auto gebaut, sehr weite Wege zur M5 + M6.

Das Beispiel kannte ich gar nicht - es ist aber auch ziemlich problematisch. Und das in einem Bezirk, in dem es viele bestens vom ÖPNV erschlossene Brachflächen gibt... agiert die Lichtenberger Stadtplanung eigentlich auch oder reagiert sie nur? Oder ist die ÖPNV-Anbindung letztlich eh völlig egal?

Das Projekt Ahrendscarree liegt inmitten eines der wenigen Bezirksgebiete, wo die ÖPNV-Erschließung tatsächlich unbefriedigend ist. Daraus zu schließen, dass sich die Bezirksverwaltung so überhaupt nicht um die ÖPNV-Belange kümmert, finde ich unagemessen. Im Gegenteil, als im Stadtplanungsamt es noch eine extra Stelle für den Nahverkehr gab*, wurden in anderen Ortsteilen signifikante Veränderungen herbeigeführt, wie die Neuordnung der Buslinien rund um das Gensinger Viertel oder die Durchbindung der Buslinie 296 entlang der Zwieseler Straße. Die unzureichende Erschließung von Hohenschönhausen-Süd, so der Name des Planungsgebietes zwischen Landsberger Allee und Alt-Hohenschönhausen ist in vielen Quartiersanalysen festgestellt worden und dem Bezirk bewusst. Ich glaube, dass die Verbesserung der Erschließung an der Weitläufigkeit und dem Umstand, dass ein Teil des Gebiets aus Einfamilienhäusern besteht, schwiering macht, klare Verkehrsbeziehungen herauszuarbeiten. Stattdessen verläuft sich das irgendwie in alle Richtungen bzw. der Anwohner läuft in alle Himmelsrichtungen ;-)

*..die jener Herr besetzte, der nun "Straßenbahn-Chefplaner" bei SenUVK ist. Ob die Lichtenberger Stelle wieder besetzt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.01.2018 11:45 von Florian Schulz.
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Alter Köpenicker
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def
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T6Jagdpilot
Das endet spätestens im GAU wenn die Wohnungen an der Pritstabelstr fertig gebaut sind. (Dann reicht aber 10-min-Takt wochentags auch nicht mehr für die 62.)

Es ist überhaupt ein interessantes Thema, ob sich bei der BVG, der zuständigen Senatsverwaltung oder im Bezirk irgendwer Gedanken gemacht hat, welche Auswirkungen bis zu 1.100 neue Wohnungen auf die Nutzung der eh schon gut gefüllten einzigen ÖPNV-Erschließung hier haben.

Ebenso interessant wird es wohl auch auf der Linie 68 aussehen, wenn erstmal alle Neubauten an der Regattastraße fertig sind. Ob dann wohl der Zehn-Minuten-Takt wenigstens bis Bf. Grünau wieder aufgenommen wird?

Im Gespräch war das schon. Dazu sollte am Bf Grünau der schon mal vorhandene Gleiswechsel wieder eingebaut werden,und die E-Wagen als ZR Kurs fahren.
Ob das im Zuge der (ausgefallenen) Bauarbeiten nachgeholt bzw verwirklicht werden soll ist noch nicht durchgesickert.

T6JP
Zitat
Florian Schulz
Im Gegenteil, als im Stadtplanungsamt es noch eine extra Stelle für den Nahverkehr gab, wurden in anderen Ortsteilen signifikante Veränderungen herbeigeführt, wie die [...] Durchbindung der Buslinie 296 entlang der Zwieseler Straße.

Gerade das war aber keine Glanzleistung, weil das Angebot (gegenüber der Bedienung mit zwei Buslinien) zwischen Tierpark und dem Wohngebiet von einem 10- auf einem 20-min-Takt halbiert und die Flächenerschließung verschlechtert wurde (sogar ein Seniorenheim hat die direkte Haltestelle vor der Tür verloren). Nur die Anbindung zum S-Bahnhof Karlshorst wurde besser, weil die Betriebszeiten etwas ausgeweitet wurden. Erst vor zwei, drei Jahren wurde der Takt im Rahmen der Mehrleistungen wieder verdichtet - Mo-Fr in der Hauptverkehrszeit, außerhalb der Sommerferien. Vorher gab es jeden Tag einen 10-min-Takt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.01.2018 13:55 von def.
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T6Jagdpilot
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Alter Köpenicker
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def
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T6Jagdpilot
Das endet spätestens im GAU wenn die Wohnungen an der Pritstabelstr fertig gebaut sind. (Dann reicht aber 10-min-Takt wochentags auch nicht mehr für die 62.)

Es ist überhaupt ein interessantes Thema, ob sich bei der BVG, der zuständigen Senatsverwaltung oder im Bezirk irgendwer Gedanken gemacht hat, welche Auswirkungen bis zu 1.100 neue Wohnungen auf die Nutzung der eh schon gut gefüllten einzigen ÖPNV-Erschließung hier haben.

Ebenso interessant wird es wohl auch auf der Linie 68 aussehen, wenn erstmal alle Neubauten an der Regattastraße fertig sind. Ob dann wohl der Zehn-Minuten-Takt wenigstens bis Bf. Grünau wieder aufgenommen wird?

Im Gespräch war das schon. Dazu sollte am Bf Grünau der schon mal vorhandene Gleiswechsel wieder eingebaut werden,und die E-Wagen als ZR Kurs fahren.
Ob das im Zuge der (ausgefallenen) Bauarbeiten nachgeholt bzw verwirklicht werden soll ist noch nicht durchgesickert.

T6JP

Auf die Regattastraße gehört mal sowas von der 10 Minutentakt! Und das bevor die Wohnungen bezogen wurden. Damit den Bewohnern gleich ein Anreiz gesetzt wird ohne individuelles Blech einzuziehen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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Logital

Auf die Regattastraße gehört mal sowas von der 10 Minutentakt! Und das bevor die Wohnungen bezogen wurden. Damit den Bewohnern gleich ein Anreiz gesetzt wird ohne individuelles Blech einzuziehen.

Und du glaubst ernsthaft, die Herrschaften, für deren Portemonnaie dort gebaut wird, lassen sich davon beeindrucken? Dort stellt sich wohl eher die Frage, ob man auf den Drittwagen verzichtet und stattdessen eine Yacht anschafft.
Zitat
les_jeux
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Logital

Auf die Regattastraße gehört mal sowas von der 10 Minutentakt! Und das bevor die Wohnungen bezogen wurden. Damit den Bewohnern gleich ein Anreiz gesetzt wird ohne individuelles Blech einzuziehen.

Und du glaubst ernsthaft, die Herrschaften, für deren Portemonnaie dort gebaut wird, lassen sich davon beeindrucken? Dort stellt sich wohl eher die Frage, ob man auf den Drittwagen verzichtet und stattdessen eine Yacht anschafft.

Vor allem direkt am Wasser entsteht ja schon das eine oder andere prunkvolle Gebäude, gleich mit Parkplatz für die Yacht. Aber das meiste, diese Querriegel, vorn an der Straße, sieht doch ziemlich 08/15 aus, also eher nichts für die von Dir angesprochene Klientel.
Zitat
les_jeux
Zitat
Logital

Auf die Regattastraße gehört mal sowas von der 10 Minutentakt! Und das bevor die Wohnungen bezogen wurden. Damit den Bewohnern gleich ein Anreiz gesetzt wird ohne individuelles Blech einzuziehen.

Und du glaubst ernsthaft, die Herrschaften, für deren Portemonnaie dort gebaut wird, lassen sich davon beeindrucken? Dort stellt sich wohl eher die Frage, ob man auf den Drittwagen verzichtet und stattdessen eine Yacht anschafft.

Gerade dann. Auch die gut verdienende Klientel hat noch keine Sonderfahrspuren zu den Bürotürmen in der City.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
In der Berliner Zeitung fährt die M5 bereits durch Kreuzberg (und ist in Unfälle verwickelt).


Da hat wohl wer die Kreuzberger Oranienstraße im Kopf gehabt. ;-)

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
der weiße bim
Acht Wochen Gleiserneuerung in Oberschöneweide werden die Fahrgäste der Linien 27, 60 und 67 im Mai, Juni, Juli "erfreuen".

Wegen der grenzwertig verschlissenen Gleisanlagen hat der Betriebsleiter in der Wilhelminenhofstraße ab sofort zwei sogenannte Langsamfahrstellen angeordnet. Diese dürfen von den Straßenbahnwagen mit höchstens 10 km/h befahren werden.

so long

Mario
Ich habe das Gefühl, als ob an der Kreuzung Landsberger Allee/Raoul-Wallenberg-Straße bzw. Allee der Kosmonauten auch etwas ansteht. Heute liefen, meine ich, wenige orangene Männchen an den drei Enden der Kreuzung mit Gleisbett umher, die M6 fuhr in beide Richtungen verdächtig langsam um die Kurve. Eine M8 oder 18 habe ich die Kreuzung nicht passieren sehen.
Zeit wirds. :)

Die letzte Kompletterneuerung war wohl vor ca. 15 Jahren....
Zitat
VBB/HVV
Ich habe das Gefühl, als ob an der Kreuzung Landsberger Allee/Raoul-Wallenberg-Straße bzw. Allee der Kosmonauten auch etwas ansteht. ...

Zitat
TobiBER
Die letzte Kompletterneuerung war wohl vor ca. 15 Jahren....

Ja, auch an dieser Stelle wurde durch den Betriebsleiter Straßenbahn aus Sicherheitsgründen eine Geschwindigkeitsreduzierung auf höchstens 10 km/h angeordnet.

Solche, für Straßenbahnverhältnisse recht ordentliche Liegedauer wird man künftig nicht mehr erreichen, seit dichter Betrieb mit den schwersten verfügbaren Fahrzeugen herrscht. Die Firma muss daher die Kapazität für Ersatzverkehre mit Omnibussen deutlich aufstocken. Die vorhandenen Busse und Personale werden ja für die Umsetzung der bestellten Mehrleistungspakete schon stark in Anspruch genommen.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
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VBB/HVV
Ich habe das Gefühl, als ob an der Kreuzung Landsberger Allee/Raoul-Wallenberg-Straße bzw. Allee der Kosmonauten auch etwas ansteht. ...

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TobiBER
Die letzte Kompletterneuerung war wohl vor ca. 15 Jahren....

Ja, auch an dieser Stelle wurde durch den Betriebsleiter Straßenbahn aus Sicherheitsgründen eine Geschwindigkeitsreduzierung auf höchstens 10 km/h angeordnet.

Solche, für Straßenbahnverhältnisse recht ordentliche Liegedauer wird man künftig nicht mehr erreichen, seit dichter Betrieb mit den schwersten verfügbaren Fahrzeugen herrscht. Die Firma muss daher die Kapazität für Ersatzverkehre mit Omnibussen deutlich aufstocken. Die vorhandenen Busse und Personale werden ja für die Umsetzung der bestellten Mehrleistungspakete schon stark in Anspruch genommen.

Auf vielen, wenn nicht allen Teilen des Marzahner Netzes war der Verkehr doch mal deutlich dichter. Allerdings geht die Achslast ja in der Regel quadratisch in den Verschleiß ein.

Ich frage mich nur, warum man hier auf 10km/h reduzieren muss, während man weiter im Osten munter auf Achterbahngleisen weiter fahren kann. ;)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.01.2018 16:11 von Arec.
Drei größere Maßnahmen sollen im Südosten noch kommen. Die Dörpfeldstraße mit Weichentausch, der Fürstenwalder Damm und die Seelenbinderstr. aber unter Betrieb.
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Arec
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der weiße bim
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VBB/HVV
Ich habe das Gefühl, als ob an der Kreuzung Landsberger Allee/Raoul-Wallenberg-Straße bzw. Allee der Kosmonauten auch etwas ansteht. ...

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TobiBER
Die letzte Kompletterneuerung war wohl vor ca. 15 Jahren....

Ja, auch an dieser Stelle wurde durch den Betriebsleiter Straßenbahn aus Sicherheitsgründen eine Geschwindigkeitsreduzierung auf höchstens 10 km/h angeordnet.

Solche, für Straßenbahnverhältnisse recht ordentliche Liegedauer wird man künftig nicht mehr erreichen, seit dichter Betrieb mit den schwersten verfügbaren Fahrzeugen herrscht. Die Firma muss daher die Kapazität für Ersatzverkehre mit Omnibussen deutlich aufstocken. Die vorhandenen Busse und Personale werden ja für die Umsetzung der bestellten Mehrleistungspakete schon stark in Anspruch genommen.

Auf vielen, wenn nicht allen Teilen des Marzahner Netzes war der Verkehr doch mal deutlich dichter. Allerdings geht die Achslast ja in der Regel quadratisch in den Verschleiß ein.

Ich frage mich nur, warum man hier auf 10km/h reduzieren muss, während man weiter im Osten munter auf Achterbahngleisen weiter fahren kann. ;)

Sicher war der Verkehr hier früher-sprich zu Ostzeiten, noch viel dichter-aber eben nicht mit so schweren Fahrzeugen..
auch wenn der Kt4D damals schon ein Kurvenmörder war, und Spurkranzschmierung durch einen "ATW mit Ölauslauf" erfolgte..

Der Ostblock setzt halt weiter auf Tatra,Konstal, oder KTM 5-19bahnen usw. nzw. Gebrauchtduewags etc, die mit dem abgeleiertsten Gleisen klarkommen und das nicht langsam..
Ausnahme hier sind z.B. Pesa Twist..der über die nicht mehr ganz so schlimmen Gleise im oberschlesischen Netz beachtliche Geschwindigkeiten fährt..

Gleise wo hier die TAB die 10kmh Tafeln im Rudel verteilt, gelten eben im Osten als fast neuwertig,
die haben eben nicht die Sicherheitsmentalität wie wir ( die es sich halbwegs leisten können..)

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot

Gleise wo hier die TAB die 10kmh Tafeln im Rudel verteilt, gelten eben im Osten als fast neuwertig,
die haben eben nicht die Sicherheitsmentalität wie wir ( die es sich halbwegs leisten können..)

T6JP

Verteilt denn die TAB Langsamfahrstellen? Der Zustand des Gleisnetzes wird doch von den Instandhaltern der BVG kontrolliert. Wenn dann müssten die doch bei gravierenden Mängeln die Langsamfahrstellen einrichten oder wenn möglich gleich beheben.
Zitat
Tramler
Verteilt denn die TAB Langsamfahrstellen? Der Zustand des Gleisnetzes wird doch von den Instandhaltern der BVG kontrolliert. Wenn dann müssten die doch bei gravierenden Mängeln die Langsamfahrstellen einrichten oder wenn möglich gleich beheben.

Ja. Die Bauabteilung informiert den Betriebsleiter i.S. BOStrab, der die Einschränkungen anordnet und die TAB darüber unterrichtet.

Zur Behebung muss in der Regel der Betrieb unterbrochen werden, da zwischen den im dichten Takt fahrenden Bahnen keine Arbeiten zulässig oder möglich sind. Allein das innerbetriebliche Prozedre dauert inzwischen Monate, da man Ausnahmen zur Lärmschutzverordnung für nächtliche Tätigkeiten kaum noch genehmigt bekommt. Die meisten Strecken werden 24 Stunden am Tag befahren und da ist Ersatzverkehr ohnehin nötig. Betrifft das auch noch öffentlichen Verkehrsraum, wird zusätzlich die VLB beteiligt zu Festlegung der Maßnahmen im Straßenverkehr. Da muss eine Menge Papier hin und her wandern, ehe der Leser des "navi" eine vorgesehene Baumaßnahme im Heftchen bemerkt.

so long

Mario
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der weiße bim
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Tramler
Verteilt denn die TAB Langsamfahrstellen? Der Zustand des Gleisnetzes wird doch von den Instandhaltern der BVG kontrolliert. Wenn dann müssten die doch bei gravierenden Mängeln die Langsamfahrstellen einrichten oder wenn möglich gleich beheben.

Ja. Die Bauabteilung informiert den Betriebsleiter i.S. BOStrab, der die Einschränkungen anordnet und die TAB darüber unterrichtet.

Zur Behebung muss in der Regel der Betrieb unterbrochen werden, da zwischen den im dichten Takt fahrenden Bahnen keine Arbeiten zulässig oder möglich sind. Allein das innerbetriebliche Prozedre dauert inzwischen Monate, da man Ausnahmen zur Lärmschutzverordnung für nächtliche Tätigkeiten kaum noch genehmigt bekommt. Die meisten Strecken werden 24 Stunden am Tag befahren und da ist Ersatzverkehr ohnehin nötig. Betrifft das auch noch öffentlichen Verkehrsraum, wird zusätzlich die VLB beteiligt zu Festlegung der Maßnahmen im Straßenverkehr. Da muss eine Menge Papier hin und her wandern, ehe der Leser des "navi" eine vorgesehene Baumaßnahme im Heftchen bemerkt.

Kann man nicht Schienen herstellen, die das besser aushalten oder ist die Stahlindustrie am Ende ihres könnens? Oder woran liegt das, das es solche Schienen nicht gibt? Ich habe wirklich keine Ahnung davon. Danke für eure Antworten, die sich Eventuell besser auskennen darin bzw. damit.

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramy1

Kann man nicht Schienen herstellen, die das besser aushalten oder ist die Stahlindustrie am Ende ihres könnens? Oder woran liegt das, das es solche Schienen nicht gibt? Ich habe wirklich keine Ahnung davon. Danke für eure Antworten, die sich Eventuell besser auskennen darin bzw. damit.

Es gibt Schienen aus härterem Stahl, die "mehr" aushalten. Jedoch lassen sich diese wohl nicht mehr so gut bearbeiten (Biegen, Aufschweißen, Schleifen etc.). Meistens sind es auch nicht Schienen, die Probleme machen, sondern der Unterbau. Bspw. marode Schwellen oder Tragschichten, wodurch Gleislagefehler entstehen und somit auch Asphaltschäden entstehen (wenn z. B. eine Schiene lose ist),
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