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Straßenbahn zum Hermannplatz
geschrieben von Latschenkiefer 
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Nemo
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X-Town Traffic

Auch vermisse ich eine Haltestelle direkt im Wrangelkiez. Wenn im Görlitzer Park keine gewollt ist, warum dann nicht wenigstens in der Falckensteinstraße in Höhe Görlitzer Straße? Mit nur einem Halt in Höhe Schlesisches Tor hat die Tram ja die gleiche Erschließungswirkung wie schon jetzt die U-Bahn.

Hier ist eine eingezeichnet:

[www.meinetram.de]

Die hier angedeuteten Haltestellenlagen sind hoffentlich nicht der Weisheit letzter Schluß: Die erste "Westberliner" Haltestelle erst westlich der Schlesischen Straße, in einem Bereich der Falckensteinstraße, in der sie schon enger ist und anschließend ohne Halt bis zur Reichenberger Straße. Eine Haltestelle etwa in Höhe der Görlitzer Straße halte ich für fast zwingend. Ohne so eine Haltestelle würde die Tram das Gebiet nur unzureichend erschließen,

Marienfelde.
Die Haltestellen gehören jeweils vor die Einmündungen der den Park begleitenden Parallelstraßen. Parkbesucher (nachts, bei Regen und im Winter eh weniger) sind eher bereit zu laufen, als die Anwohner (auf dem Weg von-/zur Arbeit/Einkaufen etc.).

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Slighter
Ich hab mal in das Dokument "Hermannpl_Anl01_Leistungsbeschreibung_HOAI1-7_2021-11-01.pdf" geschaut, da widmen sich Abschnitt 1.5.3 der Falckensteinstraße und 1.5.4 dem Görli.

Da heißt es:

Zitat

Seit der ersten Öffentlichkeitsveranstaltung während der Voruntersuchungen durch die SenUVK wird die Trassenführung durch die Falckensteinstraße aufgrund des insgesamt schmalen Straßenquerschnitts durch einige Akteure der Zivilgesellschaft kritisiert. Daher sind bis zu 4 Trassierungsvarianten mit Lageplänen und Querschnitten auszuarbeiten, die besonders auf die lokalen Besonderheiten eingehen und mit der Kiezstruktur gut verträglich sind.
... was für mich erst einmal nach laufenden Prozess im Flux klingt. Dazu im Folgeabschnitt noch:

Zitat

Es wird erwartet, dass freiraumplanerische Qualifizierungen und Potentiale aufgezeigt werden (s. 1.5.4 Görlitzer Park). Dabei ist sowohl der Erhalt der Straßenbäume, als auch die Nutzung und Anlieferung der ansässigen Bars, Restaurants und sonstigen kulturellen und gewerblichen Einrichtungen sicherzustellen.
... was ebenfalls nach "Wir loten die Möglichkeiten ganzheitlich aus" klingt. Besonders interessant wird aber auch der Abschnitt 1.5.4 zum Görlitzer Park:

Zitat

Insbesondere die geplante Querung der Trasse durch den Park stellte in den Voruntersuchungen ein sensibles Thema dar, das in der Öffentlichkeit emotional diskutiert und teils ablehnend bewertet wurde. Dementsprechend sind bis zu 3 Lösungsvarianten zu entwickeln, die der besonderen Bedeutung des Parks Rechnung tragen.
[...]
Zur Integration der Straßenbahninfrastruktur in den Park ist neben der Planung der Verkehrsanlagen – wie für die Streckenabschnitte Falckensteinstraße und Glogauer Straße – eine freiraumplanerische Ausarbeitung Bestandteil dieses Auftrags, die auch Gegenstand der Öffentlichkeitsbeteiligung werden soll. Hierbei sind insbesondere Lösungen zu entwickeln, die eine sensible Einbettung der Trasse in den Park ermöglichen und dem hohen Querungsbedarf der zu Fußgehenden und Radfahrenden Rechnung trägt.
[...]
Verstärkt werden hier Abstimmungen mit dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg notwendig, um eine integrierte Planung Görlitzer Park sicherzustellen und somit insgesamt die Akzeptanz der Straßenbahnplanung in der Öffentlichkeit gesteigert wird. Aus diesen Gründen ist die Einbeziehung eines Freiraumplaners dringend zu empfehlen.
[..]
Insbesondere sind auch Vorschläge aus dem begleitenden Partizipationsverfahren mit der Zivilgesellschaft aufzugreifen und im Planungsprozess, soweit technisch, betrieblich und freiraumplanerisch möglich, einfließen zu lassen.

Mit anderen Worten: Da ist noch ordentlich Spielraum für Haltestellen.

Nein, ist er nicht. Denn die Haltestellen sind jeweils explizit erwähnt und Aussagen zur potenziellen Lage getroffen. Hier geht es ausschließlich um die Gestaltung der Trasse. Natürlich lässt sich die Haltestelle trotzdem noch einplanen, es geht hier ja erst um die Vorplanung, bzw. die Leistungsphasen 2 und 3 mit Option auf 4+5 und 6+7. Aber wenn die Haltestelle jetzt nicht definiert ist, dann muss deren Berücksichtigung in den Variantenplanungen separat finanziert werden und ist nicht über den Vertrag abgedeckt. Kostet sicher nicht die Welt, aber ist einfach mal absoluter vermeidbarer Unsinn!

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Global Fisch
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Marienfelde
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Global Fisch
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Marienfelde

Nein. Auf Tatsache A ("Freiheitsverlust durch Abhängigkeit von Fahrplänen usw.") antwortet Ihr mit Tatsache B ("Freiheitsverlust durch stets erforderliche Rückkehr zum goldenen Kalb, dem eigenen PKW"), die ich überhaupt nicht bestreite, aber an Tatsache A nichts ändert.

Wir sind nicht im Grundsatz verschiedener Meinung. Nur finde ich, taugt gerade dieses von dir genannte Beispiel wenig als Argument. Das ist einer der Fälle, wo ich nun wirklich (natürlich subjektiv) keine Vorteile für das Auto sehe. Da gibt es für mich bessere Beispiele.

(...)

Verstehe ich nicht. Fiktives Beispiel: Die Eltern wohnen in Kleinbeeren und rufen jetzt an, weil sie Hilfe brauchen. Mit dem Auto kein Problem: Anziehen, losfahren und in vielleicht 20 Minuten in Kleinbeeren sein.

Ähm, öhm. Dein Beispiel lautete:

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Marienfelde
Außerdem: Der ÖV steht in gewissem Sinn für einen Verlust an Souveränität: Der Fahrgast hat sich in der Regel nach von anderen gemachten Fahrplänen, Linienführungen, Anschlußgestaltungen usw. zu richten. Die Freiheit, an einem schönen Sommermorgen um 3 Uhr an einen See in Brandenburg zu fahren, um den Sonnenaufgang zu betrachten, wird der ÖV wohl niemals bieten können.

In deinem Beispiel ging es um reine Freizeitaktivität.
Das hatte rein gar nichts mit hilfebedürftigen Eltern in Kleinbeeren oder ähnlichem zu tun (einem der abgenudelsten "Auto ist notwendig"-Klischees übrigens).

Übrigens, in Kleinbeeren bin ich in 45 Minuten mit dem Fahrrad oder 35 Minuten in der Kombination Rad/Zug, wobei der nur stündlich fährt.
Selbst wenn ich jeden Tag dorthin pendeln müsste, würde sich für mich kein Auto lohnen, der Gewinn wäre zu gering.

Abgenudelt, aber zutreffend, ohne jetzt sackweise Beispiele über die Bedienung von Ortslagen in meinem Nachbarlandkreis Teltow-Fläming herauszusuchen. Das Busangebot in der Brandenburger Fläche ist trotz einiger Verbesserungen in den letzten Jahren mit dem Standard im Vorbildland weiterhin überhaupt nicht vergleichbar. Viele Buslinien werden am Wochenende weiterhin nicht bedient, verläßliche landesweite Standards gibt es in Brandenburg nach wie vor nicht.

Du Kannst mit einem individuellen Verkehrsmittel (Fahrrad) nach Kleinbeeren fahren - sehr schön, aber aus unterschiedlichen Gründen nicht für alle Bewohner/innen solcher Ortslagen immer eine Option.

So, nun müßte ich wohl noch einen Haufen Beispiele zur Ursprungsaussage (fehlende Optionen im Freizeitverkehr des ÖV) bringen. Allerdings habe ich dazu einfach keine Lust mehr. Ich fühle mich speziell von Dir immer mal wieder (vermutlich unabsichtlich) als verkappten Autofreund mißverstanden. Spaß machen mir solche Debatten, die mir wie eine Art Krieg vorkommen, nicht.

Generell nähert sich dieses Forum dem zum Teil unerträglichen Diskussionsstil im dso-Forum immer mehr an, ist jedenfalls mein subjektiver Eindruck. Vor einigen Tagen habe ich mich dafür entschieden, dieses Forum einfach einige Tage nicht zu besuchen. Das war für mich eine sehr gute Entscheidung,

Marienfelde.
@Marienfelde: Dazu tragen aber alle User bei. Ich habe auch keine Lust ständig falsche Vorwürfe zu korrigieren (z.B. die Busse in Tegel ab 1958).

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Hat eigentlich jemand der hier Anwesenden diesen "Görli" auch mal angeschauen, also ist da durchgelaufen?
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ECG7C
Hat eigentlich jemand der hier Anwesenden diesen "Görli" auch mal angeschauen, also ist da durchgelaufen?

Ja, das mache ich täglich!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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ECG7C
Hat eigentlich jemand der hier Anwesenden diesen "Görli" auch mal angeschauen, also ist da durchgelaufen?

Worauf möchtest du hinaus?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Nemo
Nemo wirft mal eine Hanfgranate in den Thread, damit wieder Frieden ist!

Wurde die aus nicht verbrauchten Hanftickets recycelt?
Ich habe mal meine Aussage wieder im Zusammenhang zitiert, dasss der Kontext klar wird.
Zitat
Global Fisch
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def
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Marienfelde
Außerdem: Der ÖV steht in gewissem Sinn für einen Verlust an Souveränität: Der Fahrgast hat sich in der Regel nach von anderen gemachten Fahrplänen, Linienführungen, Anschlußgestaltungen usw. zu richten. Die Freiheit, an einem schönen Sommermorgen um 3 Uhr an einen See in Brandenburg zu fahren, um den Sonnenaufgang zu betrachten, wird der ÖV wohl niemals bieten können.

Naja, kommt drauf an: dafür hat man halt das Auto als Klotz am Bein, um das man sich ja auch kümmern muss. Und ich finde es beim Spaziergehen/Wandern eigentlich ganz angenehm, mich treiben lassen zu können, ohne zum Startpunkt zurück zu müssen.

Das sehe ich ganz genauso. Zum Startpunkt zurückzumüssen, finde ich bei einer Wanderung ausgesprochen öde. Und lustigerweise macht das kaum jemand bei ner "richtigen" Wanderung. Man kann beim Wandern wunderbar sehen, wie sich im 1km Umkreis um einen Parkplatz eine Völkerwanderung entwickelt, danach hat man wieder Ruhe.

Das ist, wie man vielleicht erkennen kann eine reine Ich-Aussage, die übrigens eine (sekundierende) Antwort auf def war, nicht einmal direkt auf dich.

Meine Aussage hat natürlich schon eine Agenda. Ähnlich wie du hier eine Agenda vertrittst, die ich ungefähr so verstehe (will dir da nix unterstellen, korrigiere mich, wenn sie falsch ist): "der ÖPNV ist oft so schlecht, dass man ein Auto braucht", habe ich hier die Agenda: "viele angeblich auf das Auto angewiesenen sind dies aus reiner Denkfaulheit". Beide Agenden stehen übrigens keineswegs im Widerspruch.

Du bist dann von meiner rein auf den Freizeitverkehr bezogenen Ich-Aussage(*) zu einer ganz anderen Situation gekommen:

Zitat

Fiktives Beispiel: Die Eltern wohnen in Kleinbeeren und rufen jetzt an, weil sie Hilfe brauchen. Mit dem Auto kein Problem: Anziehen, losfahren und in vielleicht 20 Minuten in Kleinbeeren sein.

Und als auch diese (schon arg aus dem Zusammenhang gerissene Situation) für mich auch ohne Auto lösbar war , kamst du zu:

Zitat

Du Kannst mit einem individuellen Verkehrsmittel (Fahrrad) nach Kleinbeeren fahren - sehr schön, aber aus unterschiedlichen Gründen nicht für alle Bewohner/innen solcher Ortslagen immer eine Option.

Also nicht mehr bei dem Berliner, der mal nach Brandenburg muss, sondern gleich zu den dort lebenden.

Herrje, müsste ich in Brandenburg leben, hätte ich vermutlich auch ein Auto. Aber zum Glück kann ich mir einen Wohnsitz aussuchen, wo ich kein Auto brauche. Das kann nicht jeder, und jemanden, der auf dem Land ein Auto hat, verstehe ich auch völlig. Aber davon war nicht die Rede!

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Ich fühle mich speziell von Dir immer mal wieder (vermutlich unabsichtlich) als verkappten Autofreund mißverstanden.

Ich wüsste nicht, wo ich dich als verkappten Autofreund o.ä. hingestellt hätte.
Ich finde, dass eines jeden Beiträge für sich sprechen.

Mir ist auch nicht klar, wo nun die ganz große Kontroverse zwischen uns sein soll (da gabs mal andere Themen). Du hast hier nur (m.E.) unglückliche Beispiele gewählt, um mehr ging es hier nicht.

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Generell nähert sich dieses Forum dem zum Teil unerträglichen Diskussionsstil im dso-Forum immer mehr an, ist jedenfalls mein subjektiver Eindruck.

Woran selbstverständlich immer nur die anderen Schuld sind.

Und weil Du Dich hier auf mich beziehst, kann ja nur ich gemeint sein.

Vielleicht fehlt mir da auch eine Gehirnwindung, was hier geschehen war. *Jetzt* bin ich jedenfalls doch ein Stück weit angefasst und reagiere hier nun in *diesem* Beitrag auch entsprechend. Ich wüsste aber nicht, wo ich vorher in diesem Thread unsachlich gewesen sein sollte.

==
(*) Wobei ich schon jenseits der reinen Ich-Aussage der Meinung bin: gesunde nicht gehbehinderte in Berlin wohnende Menschen können auch wunderbar ohne Auto Brandenburger Natur und Kultur genießen. (Bei sehr speziellen Hobbys mag das anders aussehen, im täglichen Berufsverkehr natürlich sowieso, aber darum ging es hier eben nicht).
Dass vieles im ÖPNV, auch im Freizeitverkehr, deutlich verbesserungswürdig ist, ist dennoch unbestritten.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.12.2021 09:30 von Global Fisch.
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Wutzkman
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Nemo
Nemo wirft mal eine Hanfgranate in den Thread, damit wieder Frieden ist!

Wurde die aus nicht verbrauchten Hanftickets recycelt?

Nein, aus einem Rio-Reiser-Song. Das Material gibt es im Görli!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Nemo
Nein, aus einem Rio-Reiser-Song. Das Material gibt es im Görli!

Geil, im Görli gibt es Schallplattendealer!

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Nemo
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ECG7C
Hat eigentlich jemand der hier Anwesenden diesen "Görli" auch mal angeschauen, also ist da durchgelaufen?

Ja, das mache ich täglich!

Fein, schildere doch mal deine Eindrücke.
Was willst du wissen?

Gestaltungsvorschläge? individuelles Sicherheitsempfinden? Schwank aus der Jugend?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.12.2021 06:56 von PassusDuriusculus.
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ECG7C
Zitat
Nemo
Zitat
ECG7C
Hat eigentlich jemand der hier Anwesenden diesen "Görli" auch mal angeschauen, also ist da durchgelaufen?

Ja, das mache ich täglich!

Fein, schildere doch mal deine Eindrücke.

Was willste denn wissen?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
PassusDuriusculus
Was willst du wissen?

Gestaltungsvorschläge? individuelles Sicherheitsempfinden? Schwank aus der Jugend?

Ich kann übrigens nur empfehlen, bestimmte User zu ignorieren. Es senkt den Blutdruck und man muss sich nicht mit dem dahingeworfenem Unsinn von bestimmten Trollen beschäftigen. Zwei sind schon auf der Liste und ein dritter ist kurz davor, aber er schreibt halt manchmal doch etwas sinnvolles.

Zum Thema zurück:
Drogen sind mir übrigens in Berlin auch schon auf dem Breitscheidplatz, am Weinbergspark und in der Osloer Straße angeboten worden. Seit einiger Zeit nicht mehr, wahrscheinlich bin ich inzwischen zu alt. :-) Es ist also weiß Gott kein Problem, dass den Görlitzer Park allein beschäftigt.

Eine Haltestelle fände ich am Rand des Görlis sinnvoll, wenn diese auch noch etwas Wohnbebauung abdeckt, aber ehrlich gesagt kenne ich mich in der Gegend nicht gut genug aus, um etwa qualifiziertes sagen zu können. Vielleicht gehe ich mal zwischen den Jahren dort spazieren.
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PassusDuriusculus
Was willst du wissen?

Gestaltungsvorschläge? individuelles Sicherheitsempfinden? Schwank aus der Jugend?

Punkt 2 ist sehr gut. Individuelles Sicherheitsempfinden im Görlitzer Park, da wo die neue Trasse langgeht.
Sehr sicher.

Etwas unwohl fühle ich mich lediglich, wenn ich am Abend um zehn nach der Arbeit auf Treptower Seite über den unbeleuchteten Görlitzer Bahndamm fahre.
Zitat
ECG7C
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PassusDuriusculus
Was willst du wissen?

Gestaltungsvorschläge? individuelles Sicherheitsempfinden? Schwank aus der Jugend?

Punkt 2 ist sehr gut. Individuelles Sicherheitsempfinden im Görlitzer Park, da wo die neue Trasse langgeht.

Die Dealer passen schon auf die potenzielle Kundschaft auf!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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ECG7C
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PassusDuriusculus
Was willst du wissen?

Gestaltungsvorschläge? individuelles Sicherheitsempfinden? Schwank aus der Jugend?

Punkt 2 ist sehr gut. Individuelles Sicherheitsempfinden im Görlitzer Park, da wo die neue Trasse langgeht.

Kann dir von den direkten Anwohnern, die ich kenne, sagen dass diese gerade diesen Weg als nicht so problematisch ansehen. Die meinen dass es da andere Ecken im Park gibt, in diese sie nicht so gerne gehen. Ich bin ein paar mal pro Jahr da auf dem Weg und fands jetzt auch nicht allzu problematisch.

Unanhängig davon ist aber so eine Haltestelle sicherlich an der Stelle in jedem Fall sinnvoll.
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