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U-Bahnzug Ik18
geschrieben von Bd2001 
Re: U-Bahnzug Ik18
17.04.2019 01:55
Zitat
B-V 3313
Zitat
FlO530
Damit hat er sich erfolgreich im Namen des gesamten Unternehmens für eine schleunigste Automatisierung der U-Bahn beworben. Fahren kann so eine U-Bahn schließlich schon lange alleine.

Kann sie das in Berlin?

Auch wenn die Verkehrsleistung dort sicher nicht an Berliner Verhältnisse rankommt: In Nürnberg fährt eine U-Bahn nach BOStrab seit fast 11 Jahren automatisch. Wenn man das technisch weiterverfolgt, sollte eine Umsetzung in Berlin ein leichtes sein.

Politisch ist sowas in Deutschland schwieriger als anderswo durchzukriegen, weil selbst noch so makellos ohne Fahrer verkehrende Züge trotzdem als Sicherheitsrisiko gesehen werden. Verdi wird auch nicht applaudieren und man müsste auch schauen, was man mit den Mitarbeitern macht.
Re: U-Bahnzug Ik18
17.04.2019 07:36
Zitat
FlO530
Zitat
B-V 3313
Zitat
FlO530
Damit hat er sich erfolgreich im Namen des gesamten Unternehmens für eine schleunigste Automatisierung der U-Bahn beworben. Fahren kann so eine U-Bahn schließlich schon lange alleine.

Kann sie das in Berlin?

Auch wenn die Verkehrsleistung dort sicher nicht an Berliner Verhältnisse rankommt: In Nürnberg fährt eine U-Bahn nach BOStrab seit fast 11 Jahren automatisch. Wenn man das technisch weiterverfolgt, sollte eine Umsetzung in Berlin ein leichtes sein.
(...)

Ja, das denke ich auch. Allerdings dürfte es bei einer Umstellung auf automatischen Zugbetrieb um eine nicht eben kleine Investition gehen, die gut überlegt sein will. Sobald sich die Berliner U-Bahn mit 24, 27 oder sogar 30 Zügen je Stunde und Richtung bewegt (bei maximalen Zuglängen, versteht sich), sollte man sich mit dieser Frage intensiver beschäftigen.

Bis dahin ist aber noch ein gutes Stück Wegstrecke zurückzulegen,
meint Marienfelde.
Re: U-Bahnzug Ik18
17.04.2019 10:18
Zitat
FlO530
[...] man müsste auch schauen, was man mit den Mitarbeitern macht.

Zum einen wird es in den nächsten Jahren zu größeren Abgängen auf Grund von erreichtem Rentenalter kommen und zum andern könnten sie zu zu Bus und StraßenbahnfahrerInnen umqualifiziert werden.
Re: U-Bahnzug Ik18
17.04.2019 19:00
Zitat
tramfahrer
Zum einen wird es in den nächsten Jahren zu größeren Abgängen auf Grund von erreichtem Rentenalter kommen und zum andern könnten sie zu zu Bus und StraßenbahnfahrerInnen umqualifiziert werden.

Dazu müssten sie erst einmal einen Führerschein machen. Viele U-Bahner haben nicht einmal den 3er, heute Klasse B.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: U-Bahnzug Ik18
17.04.2019 19:07
Zitat
B-V 3313
Zitat
tramfahrer
Zum einen wird es in den nächsten Jahren zu größeren Abgängen auf Grund von erreichtem Rentenalter kommen und zum andern könnten sie zu zu Bus und StraßenbahnfahrerInnen umqualifiziert werden.

Dazu müssten sie erst einmal einen Führerschein machen. Viele U-Bahner haben nicht einmal den 3er, heute Klasse B.

Und was ist an dem Wort "umqualifiziert" in der Hinsicht unverständlich?
Re: U-Bahnzug Ik18
17.04.2019 19:14
Zitat
tramfahrer
Und was ist an dem Wort "umqualifiziert" in der Hinsicht unverständlich?

Es ist eben keine einfache interne Umschulung (wie man vom U-Bahnfahrer zum Straßenbahnfahrer annehmen könnte).

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
tramfahrer
Und was ist an dem Wort "umqualifiziert" in der Hinsicht unverständlich?

Es ist eben keine einfache interne Umschulung (wie man vom U-Bahnfahrer zum Straßenbahnfahrer annehmen könnte).

Die Umschulung soll ja gar nicht einfach sein...

Es ist auch möglich eine Fahrschulklasse für die Umzuschulenden einzurichten. Da muss halt BVG/Senat/Fahrgäste/etc. das finanzieren. Wenn dank der autamtisierten U-Bahn und dank der Zunahme der Straßennahnfahrer/innen ordentliche Taktverdichtungen möglich sind und die personalbedingten Ausfälle entfallen, das wäre mir das Geld definitiv wert.


Sollen Kohlekraftwerke bis zum letzten den Klimawandel überlebenden Menschen arbeiten nur damit alle dortigen Beschäftigten weiter arbeiten können? Und eine automatisierte U-Bahn ist nun wirklich keine Sience-Fiction mehr.

Ich bin sofort bei dir, dass etwas getan werden muss für die, die dadurch ihren Job verlieren. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass das was Politik und Wirtschaft für diese Menschen tun in der Realität gegen null tendieren wird.
Re: U-Bahnzug Ik18
17.04.2019 23:30
Zitat
Bd2001
Zitat
Henning
In diesem Artikel steht, dass es schon seit einiger Zeit keine Bestrebungen mehr für einen fahrerlosen Betrieb in Berlin gibt. Daher gehe ich davon aus, dass dies in Berlin während unserer Lebenszeit nicht kommen wird.

Der Artikel ist nicht mehr aktuell.

Mit den neuen J- und JK-Zügen wird dies meines Wissens aber nicht kommen. Gibt es schon Prognosen, wann dies frühestens realisiert wird?
Jay
Re: U-Bahnzug Ik18
17.04.2019 23:31
Zitat
B-V 3313
Zitat
tramfahrer
Und was ist an dem Wort "umqualifiziert" in der Hinsicht unverständlich?

Es ist eben keine einfache interne Umschulung (wie man vom U-Bahnfahrer zum Straßenbahnfahrer annehmen könnte).

Doch, genau das ist es eigentlich. Ein Führerschein der Klasse B ist keine rechtliche Voraussetzung, um eine Straßenbahn zu führen. Die Ausbildungsregeln kann jedes Unternehmen, das Fahrzeuge nach BOStrab betreibt, selbst festlegen. Auch bei der BVG-Straßenbahn soll es noch Fahrer geben, die keine Führerschein besitzen. Zum Erlangen der Fahrberechtigung ist üblicherweise eine theoretische und eine praktische Prüfung gefordert. Die Verkehrsunternehmen wünschen sich ganz einfach nur Führerscheinbesitzer, weil sie dadurch meinen die theoretische Ausbildung verkürzen zu können. Dass die Fahrer dabei eine ganze Menge unterschiedlicher Regeln beherrschen müssen, steht natürlich außer Frage.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Re: U-Bahnzug Ik18
17.04.2019 23:52
Zitat
Jay
Doch, genau das ist es eigentlich. Ein Führerschein der Klasse B ist keine rechtliche Voraussetzung, um eine Straßenbahn zu führen. (...) Dass die Fahrer dabei eine ganze Menge unterschiedlicher Regeln beherrschen müssen, steht natürlich außer Frage.

Häng dich nicht am Führerschein auf, zwischen dem Führen einer U-Bahn und einer Straßenbahn gibt es genug Unterschiede. Darauf will ich hinaus. Ein U-Bahnfahrer hat normalerweise mit kreuzendem Verkehr nicht viel zu tun. ,-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
PassusDuriusculus
Ich bin sofort bei dir, dass etwas getan werden muss für die, die dadurch ihren Job verlieren. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass das was Politik und Wirtschaft für diese Menschen tun in der Realität gegen null tendieren wird.

Da sich die Umstellung über recht lange Zeiträume hinziehen wird, verliert niemand seine Arbeit.

Aus der Geschichte der BVG und ihrer Vorgängerunternehmen wissen wir, wie solche Umstellungen in der Arbeitswelt ohne Schwierigkeiten umzusetzen sind. Schon anfangs des 20. Jahrhunderts wurden tausende Kutscher, Stallpersonale und Pferdebetreuer nicht mehr gebraucht, als der elektrische Betrieb bei der Straßenbahn Einzug hielt. Die Leute qualifizierten sich zum Triebwagenführer, Schaffner, Oberleitungsmonteur und anderen Verkehrsberufen.

In Berlin-West verloren tausende Straßenbahner ihre Arbeit, als das Straßenbahnnetz schrumpfte und schließlich völlig verschwand. Niemand wurde deshalb entlassen. Die Leute besetzten offene Stellen beim Bus und bei der U-Bahn. Fahrer, Schaffner und andere Betriebspersonale wurden so weiter beschäftigt.
Die Umstellung auf Einmannbetrieb bei Bus und U-Bahn, in Ostberlin auch bei der Straßenbahn machte wiederum tausende Schaffner und Zugbegleiter überflüssig. Gar kein Problem, es gab ausreichend offene Stellen als Fahrer, Kontrolleur, Zugabfertiger/Bahnhofsaufsicht, Disponent, Verkaufsschaffner, Automatenwart und viele weitere.
Und nun werden über zwei bis drei Jahrzehnte, beginnend frühestens in zehn Jahren, Linie für Linie die U-Bahnzüge auf fahrerlose Betriebsart umgestellt. Selbst heute neu ausgebildete Fahrer werden mit einger Sicherheit bis zur Rente U-Bahnen fahren können. Zum Schluss wird es weiterhin Fahrberechtigte geben, die schadhafte Züge zu den Werkstätten fahren, in Werkstattbereichen rangieren, Probefahrten durchführen und nachts Arbeitszüge steuern.

Man überlege sich nur mal, wie viele Fahrstuhlführer heute gebraucht würden, wenn Ingenieure nicht automatische Steuerungen für fast alle Aufzüge entwickelt und über die Hürden behördlicher Zulassungen gebracht hätten. Klar wurden damals alle Aufzugführer nach und nach ihren Job los, aber haben eine neue, vielfach interessantere und besser bezahlte Tätigkeit gefunden. Und nur ganz wenige Menschen haben in selbst gesteuerten Aufzügen Angst und laufen deshalb lieber die Treppen.

so long

Mario
Re: U-Bahnzug Ik18
18.04.2019 00:01
Zitat
PassusDuriusculus
Sollen Kohlekraftwerke bis zum letzten den Klimawandel überlebenden Menschen arbeiten nur damit alle dortigen Beschäftigten weiter arbeiten können?

Nein, aber dafür müssen ordentliche Sozialpläne her.

Zitat
PassusDuriusculus
Und eine automatisierte U-Bahn ist nun wirklich keine Sience-Fiction mehr.

Die bisherigen Anläufe in Berlin lassen anderes vermuten. ;-)

Zitat
PassusDuriusculus
Ich bin sofort bei dir, dass etwas getan werden muss für die, die dadurch ihren Job verlieren. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass das was Politik und Wirtschaft für diese Menschen tun in der Realität gegen null tendieren wird.

Wie oben schon gesagt, müssen in diesem Falle anständige Sozialpläne her. Da sollte man sich ein Vorbild an den früheren Umstellungen nehmen. Als in Berlin (West) die Straßenbahn abgeschafft wurde, wurden die Kollegen innerhalb der BVG versetzt. Ältere Kollegen konnten als Pförtner, beim Bus als Schaffner weiterbeschäftigt werden oder sie gingen zur U-Bahn (als Zugabfertiger, Zugbegleiter oder Bahnhofsschaffner). Jüngere Kollegen konnten entweder Zugfahrer oder Busfahrer werden. Einige wenige wurden auch in andere Bereiches des öffentlichen Dienstes versetzt (Pförtner beim Finanzamt etc.). Die Wohnorte fanden auf Wunsch natürlich auch Berücksichtigung. Natürlich fallen einige frühere Berufe heute weg (Schaffner etc.), aber als Vorbild kann dieses Vorgehen durchaus dienen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: U-Bahnzug Ik18
18.04.2019 00:03
Zitat
der weiße bim
Die Umstellung auf Einmannbetrieb bei Bus und U-Bahn, in Ostberlin auch bei der Straßenbahn machte wiederum tausende Schaffner und Zugbegleiter überflüssig. Gar kein Problem, es gab ausreichend offene Stellen als Fahrer, Kontrolleur, Zugabfertiger/Bahnhofsaufsicht, Disponent,

Das ging aber nur so problemlos, weil sich diese Umstellung in Berlin (West) über Jahrzehnte hinzog.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: U-Bahnzug Ik18
18.04.2019 18:35
Zitat
B-V 3313
Zitat
der weiße bim
Die Umstellung auf Einmannbetrieb bei Bus und U-Bahn, in Ostberlin auch bei der Straßenbahn machte wiederum tausende Schaffner und Zugbegleiter überflüssig. Gar kein Problem, es gab ausreichend offene Stellen als Fahrer, Kontrolleur, Zugabfertiger/Bahnhofsaufsicht, Disponent,

Das ging aber nur so problemlos, weil sich diese Umstellung in Berlin (West) über Jahrzehnte hinzog.

Mach dir keine Sorgen. In Berlin wird sich auch in Zukunft alles über Jahrzehnte hinwegziehen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Re: U-Bahnzug Ik18
18.04.2019 23:10
Zitat
der weiße bim
Und nun werden über zwei bis drei Jahrzehnte, beginnend frühestens in zehn Jahren, Linie für Linie die U-Bahnzüge auf fahrerlose Betriebsart umgestellt. Selbst heute neu ausgebildete Fahrer werden mit einger Sicherheit bis zur Rente U-Bahnen fahren können. Zum Schluss wird es weiterhin Fahrberechtigte geben, die schadhafte Züge zu den Werkstätten fahren, in Werkstattbereichen rangieren, Probefahrten durchführen und nachts Arbeitszüge steuern.

Die J- und JK-Züge werden erst voraussichtlich bis 2035 komplett ausgeliefert sein. Sie werden also doch teilweise ohne Führerstand hergestellt.

Werden die Bahnhöfe Bahnsteigstüren bei der Umrüstung auf fahrerlosen Betrieb bekommen?
Zitat
Henning
Die J- und JK-Züge werden erst voraussichtlich bis 2035 komplett ausgeliefert sein. Sie werden also doch teilweise ohne Führerstand hergestellt.

Werden die Bahnhöfe Bahnsteigstüren bei der Umrüstung auf fahrerlosen Betrieb bekommen?

Für solche Dinge ist es noch zu früh, zunächst muss die Grundsatzentscheidung getroffen werden.
Dass Fahrzeugtypen während der Beschaffung technisch weiterentwickelt werden, ist nicht ungewöhnlich. Man vergleiche den F74 mit dem F92 oder gar den A3-60 mit dem A3L92.

so long

Mario
Bahnsteigtüren sind keine Notwendigkeit. Man verwendet diese einerseits, wenn ein einheitlicher Fuhrpark vorhanden ist (oder es mehrere Fahrzeugtypen gibt, die die gleichen Parameter, insbesondere die Anordnung der Türen, aufweisen), andererseits weil damit die größtmögliche Sicherheit geboten und Kosten für die Einrichtung von elektronischen Überwachungssystemen vermieden werden (in Kurzfassung: es ist billiger).

In Berlin würde es, abgesehen von dem nicht einheitlichen Fuhrpark (und ich gehe auch nicht davon aus, dass die Berliner U-Bahn in der Zukunft über eine typenreine Einheitsflotte je verfügen wird), die Architektur der, insbesondere frühen, Stationen unheimlich verschandeln. Stellt euch mal den (aus meiner Sicht) außerordentlich schönen U-Bahnhof Heidelberger Platz mit Bahnsteigtüren vor, das wäre fast wie ein Verbrechen an den ursprünglichern Architekten und Erbauern...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.04.2019 22:48 von J. aus Hakenfelde.
Re: U-Bahnzug Ik18
19.04.2019 23:29
Paris hat auch unterschiedliche U-Bahntypen. Dort wird auf jeder Linie nur ein Fahrzeugtyp eingesetzt. Die Bahnhöfe werden aber bei der Umrüstung auf den fahrerlosen Betrieb mit Bahnsteigtüren ausgestattet.

China hat keine fahrerlose U-Bahnen. Dort haben aber fast alle Linien an jedem Bahnhof Bahnsteigtüren. Nur die Linien 1 und 2 der Pekinger U-Bahn sind die allerersten in China und besitzen sie nicht.

Ich finde, dass es eine gute und sinnvolle Idee ist, die U-Bahnhöfe in Berlin bei der Umrüstung auf den automatischen Betrieb mit Bahnsteigtüren auszustatten.
Re: U-Bahnzug Ik18
20.04.2019 00:18
Zitat
Henning
Paris hat auch unterschiedliche U-Bahntypen. Dort wird auf jeder Linie nur ein Fahrzeugtyp eingesetzt.

Ist schon wieder Märchenstunde? Du liegst daneben.

Zitat
Henning
Ich finde, dass es eine gute und sinnvolle Idee ist, die U-Bahnhöfe in Berlin bei der Umrüstung auf den automatischen Betrieb mit Bahnsteigtüren auszustatten.

Nö und nö. Es würde die Bahnhöfe verschandeln.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Anonymer Benutzer
Re: U-Bahnzug Ik18
20.04.2019 03:33
Zitat
B-V 3313

Nö und nö. Es würde die Bahnhöfe verschandeln.

Ist das aber wirklich ein Argument? Mit der Verschandelung der Umgebung kommen ja auch immer die Straßenbahngegner. Die Ästhetik sollte mE eine untergeordnete Rolle spielen, wenn durch die Maßnahmen die Sicherheit erhöht werden kann oder sie einen anderweitigen Mehrwert hat.
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