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Siemens scheitert mit Beschwerde gegen U-Bahn-Bestellung
geschrieben von B-V 3313 
Vielleicht war die Klage von Siemens nicht gänzlich falsch, alsdaß die BVG weiß was man zukünftig anders machen sollte wenn es um Fahrzeugbestellungen geht. Wiederum war der Rückzug von Siemens sehr empfehlenswert wenn man bei Ausschreibungen den Zuschlag erhalten will. Die BVG ist doch nicht gezwungen das billigste Angebot zu nehmen, oder? Und ich meine jetzt mal nicht nur Fahrzeuge sondern sonstige Technik die Siemens anbietet und evtl. bei der BVG benötigt oder vorhanden ist (Telefonanlagen, Funktechnik, Steuerungsanlagen etc.)
Zitat
GraphXBerlin
Vielleicht war die Klage von Siemens nicht gänzlich falsch, alsdaß die BVG weiß was man zukünftig anders machen sollte wenn es um Fahrzeugbestellungen geht. Wiederum war der Rückzug von Siemens sehr empfehlenswert wenn man bei Ausschreibungen den Zuschlag erhalten will. Die BVG ist doch nicht gezwungen das billigste Angebot zu nehmen, oder? Und ich meine jetzt mal nicht nur Fahrzeuge sondern sonstige Technik die Siemens anbietet und evtl. bei der BVG benötigt oder vorhanden ist (Telefonanlagen, Funktechnik, Steuerungsanlagen etc.)

Die BVG ist gezwungen vorher die Kriterien festzulegen, nach denen sie die Vergabe durchführen will. Diese Kriterien müssen den Bietern bekannt gemacht werden und dürfen während des Verfahrens nicht geändert werden. Also nein, man kann Siemens (oder einen anderen Bieter) nicht einfach so von irgendeiner Vergabe ausschließen, nur weil man bockiges Kleinkind spielen will.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Nicht "ausschließen" aber "sich anders entscheiden" (?)

Die BVG ist ja nicht gezwungenden den günstigsten oder vorteilshaftesten Anbieter zu nehmen. Andernfalls wäre eine Ausschreibung sinnlos.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.07.2018 23:24 von GraphXBerlin.
Zitat
GraphXBerlin
Nicht "ausschließen" aber "sich anders entscheiden" (?)

Warum sollte die BVG das tun, wenn es künftig ein gutes Angebot von Siemens gibt? Ich denke, dass derartige Rechtstreitigkeiten in der Wirtschaft völlig normal sind und von uns hier viel emotionaler ausgetragen werden, als es bei den "Entscheidern" der Fall ist. Letztendlich wird auch bei der BVG künftig das Preis-/Leistungsverhältnis zählen und nichts anderes.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.07.2018 23:30 von Railroader.
Zitat
GraphXBerlin
Nicht "ausschließen" aber "sich anders entscheiden" (?)

Die BVG ist ja nicht gezwungenden den günstigsten oder vorteilshaftesten Anbieter zu nehmen. Andernfalls wäre eine Ausschreibung sinnlos.

Die BVG ist gezwungen nach den Kriterien zu vergeben, die sie VORHER festgelegt hat, bevor irgendjemand irgendein Gebot abgegeben hat. Sie kann sich also eben nicht einfach so anders entscheiden, weil ihr der Bieter nicht passt, der die Kriterien am Besten erfüllt.

Komm doch bitte mal von dem Gedanken weg, es würde immer nur um den Preis gehen. Die Kriterienkataloge sind üblicherweise deutlich umfangreicher und enthalten auch eine Gewichtung der Kriterien.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
GraphXBerlin
Nicht "ausschließen" aber "sich anders entscheiden" (?)

Die BVG ist ja nicht gezwungenden den günstigsten oder vorteilshaftesten Anbieter zu nehmen. Andernfalls wäre eine Ausschreibung sinnlos.

Die BVG ist gezwungen nach den Kriterien zu vergeben, die sie VORHER festgelegt hat, bevor irgendjemand irgendein Gebot abgegeben hat. Sie kann sich also eben nicht einfach so anders entscheiden, weil ihr der Bieter nicht passt, der die Kriterien am Besten erfüllt.

Komm doch bitte mal von dem Gedanken weg, es würde immer nur um den Preis gehen. Die Kriterienkataloge sind üblicherweise deutlich umfangreicher und enthalten auch eine Gewichtung der Kriterien.
Ist es bei dem gewählten Verhandlungsverfahren nicht so, dass da die Kriterien nicht exakt festgelegt sind. Über was verhandelt man denn sonst die ganze Zeit?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Auch Herr Neumann befasst sich in der Berliner Zeitung mit dem Thema und seine erste Meldung war also doch nicht so falsch:

[mobil.berliner-zeitung.de]

Berichtigung: nicht Herr Neumann und die Berliner haben als erste über die nun gefundene Lösung berichtet, sondern Herr Kurpjuweit im Tagesspiegel am 5.7.: [www.tagesspiegel.de]

Nicht als Entschuldigung (um die ich Herrn Kurpjuweit bitten muss), nur als Begründung: da wir erfeulicherweise in Berlin bei allen drei großen Zeitungen fachkundige Journalisten haben und man zumeist alle drei Artikel zu einem Thema liest, bin ich da durcheinander geraten.

Beste Grüße
Harald Tschirner



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.07.2018 11:52 von Harald Tschirner.
Zitat
Harald Tschirner
Auch Herr Neumann befasst sich in der Berliner Zeitung mit dem Thema und seine erste Meldung war also doch nicht so falsch:

[mobil.berliner-zeitung.de]

Berichtigung: nicht Herr Neumann und die Berliner haben als erste über die nun gefundene Lösung berichtet, sondern Herr Kurpjuweit im Tagesspiegel am 5.7.: [www.tagesspiegel.de]

Danke, Harald! Wobei ich die Berichterstattung von Herrn Neumann in der Berliner Zeitung zum Thema deutlich ausgewogener und differenzierter empfinde als die von Herr Kurpjuweit im Tagesspiegel. Herr K. ist in seinen Beiträgen sehr schnell dabei mit persönlichen Spitzen gegen Siemens, übernimmt dagegen vorschnell und ohne kritisches Hinterfragen die Aussagen des BVG-Propagandaministeriums. Die Meinungsbildung sollte er besser dem (ausgewogen informierten) Leser überlassen.

Herr Neumann weist berechtigt darauf hin, dass zum einen keineswegs bereits 80 Wagen abgestellt sind und sofort zu ersetzen wären, und zum anderen: "Beobachter monierten, dass die BVG davon ablenke, dass der Fahrzeugmangel andere Ursachen habe - zum Beispiel unterlassene Investitionen und Probleme in den Werkstätten. Täglich kann eine dreistellige Zahl von Wagen nicht eingesetzt werden."

Viele Grüße
André
Zitat
Railroader

Ich denke, dass derartige Rechtstreitigkeiten in der Wirtschaft völlig normal sind und von uns hier viel emotionaler ausgetragen werden, als es bei den "Entscheidern" der Fall ist. Letztendlich wird auch bei der BVG künftig das Preis-/Leistungsverhältnis zählen und nichts anderes.

So ist es. Wenn es in Unternehmen Meinungsverschiedenheiten gibt, dann wird es eben vor Gericht ausdiskutiert. Völlig neutral und ohne nachher beleidigt zu sein. Unternehmen haben vor dem Gericht viel weniger "Angst" als der normale Durchschnittsbürger. Wozu gibt es schließlich die Rechtsabteilung in der wohl hauptsächlich Juristen arbeiten?

Wie geht nochmal der Juristenwitz? Treffen sich zwei Juristen, fragt der eine "Hey, wie geht's?". Sagt der andere: "Ach schlecht, ich kann nicht klagen."
Wie soll denn ein Wagen des F79 durch einen Ik-Wagen ersetzt werden? ^^
3 Wagen an sich sind ein Halbzug, also darüber müsste nochmal nachgedacht werden.
Denke mal als Ersatz für 6 Wagen F79 können 8 Wagen IK-Großprofil kommen.

Wenigstens ist jetzt ein Kompromiss gefunden und das Schlimmste für die Fahrgäste abgewendet.

Weiß jemand was Aktuelles zur Beschaffung neuer (echter) Großpofil-Zügen ? Man hört da immoment nichts.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Flexist
Wie soll denn ein Wagen des F79 durch einen Ik-Wagen ersetzt werden? ^^
3 Wagen an sich sind ein Halbzug, also darüber müsste nochmal nachgedacht werden.

In einem der Beiträge stand, dass es wohl im Ersatzfall um 8-Wagen-Züge (K-Profil) geht.
Da die aber länger sind als die (G-Profil) 6-Wagenzüge, kommen die Kleinprofilwagen mit Blumenbrettern nur auf der U5 zum Einsatz da hier die Bahnsteige lang genug sind.
Ich glsub die BVG entscheidet jetzt im Sommer 2019. Mögen das Fehlinformationen sein.
Zitat
Wollankstraße
Weiß jemand was Aktuelles zur Beschaffung neuer (echter) Großprofil-Zügen? Man hört da im Moment nichts.

Wie oft denn noch? Es ist das Wesen von Verhandlungsverfahren im Vergaberecht, über Ergebnisse derselben erst nach deren Abschluss öffentlich berichten zu dürfen. Oder hättest Du gerne sofort die nächste Klage eines Bieters gegen eine BVG-U-Bahnbestellung...?

Klar ist nur, dass sich Bombardier und Siemens im Konsortium bewerben.

Viele Grüße
Arnd
@Arnd Hellinger

Das ist ja schon mal was an Information.

Wollte gar keine Details über die Bieter wissen, sondern nur, ob es mit der Ausschreibung vorangeht. Hoffen wir auf das Beste.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Jay
Die BVG ist gezwungen nach den Kriterien zu vergeben, die sie VORHER festgelegt hat, bevor irgendjemand irgendein Gebot abgegeben hat. Sie kann sich also eben nicht einfach so anders entscheiden, weil ihr der Bieter nicht passt, der die Kriterien am Besten erfüllt.

Komm doch bitte mal von dem Gedanken weg, es würde immer nur um den Preis gehen. Die Kriterienkataloge sind üblicherweise deutlich umfangreicher und enthalten auch eine Gewichtung der Kriterien.

Richtig.
Wobei man bei Änderung wesentlicher Umstände auch vergaberechtskonform noch was machen kann, solange keiner der beteiligten Bieter was dagegen hat. Letzteres war nun der Fall, da ein Bieter von hausgemachten Problemen (Stellenabbau trotz Umsatzhoch und guter Auftragslage) ablenken wollte. Pech gehabt.

Wir erinnern uns auch, dass die IK-Ausschreibung nur gegen heftige Widerstände im Senatsressort für Finanzen zustande kam und den damals unglücklich agierenden (öffentlich mit Einstellung von U-Bahnlinien drohenden) Vorstandsvorsitzenden der BVG den Job kostete: [www.tagesspiegel.de] und drei Monate später: [www.tagesspiegel.de] Wir haben darüber seinerzeit auch hier diskutiert.
Trotz des Bauernopfers wurde die IK-Ausschreibung dennoch gestartet, aber nahezu ohne Optionen festzuschreiben. Das war vor rund acht Jahren, vor der Fahrgastinvasion und den Mehrleistungspaketen. Im Juli 2012 wurde die erste IK-Bestellung an Stadler Pankow erteilt. Schon die IK17 mit Blumenbrettern fürs Großprofil (laut Pressemeldung der Firma Stadler und BVG vom 20.7.2015) zu bestellen und dabei die Option zu überschreiten war unsauber.

Die Begründung für die sozusagen freihändige Erhöhung der IK-Bestellung um weitere 20 Züge war wohl eine Schnapsidee. Zwar wurde die mit Vossloh-Kiepe beim Auftrag der F76-Ertüchtigung vereinbarte Option über die Erweiterung um die 35 Doppeltriebwagen F79 nicht gezogen, jedoch ab 2015 begonnen, in der BVG-Hauptwerkstatt Seestraße die Wagen bei Fristablauf nochmals für eine weitere Million Kilometer aufzuarbeiten. Die dazu zwingend erforderliche schweißtechnische Sanierung der Wagenkästen von 30 Doppeltriebwagen wurde gleichzeitig öffentlich ausgeschrieben: [ted.europa.eu]
Seither werden die Alu-Wagenkästen bei FWM in Hennigsdorf instandgesetzt und die Hauptwerkstatt Seestraße führt danach eine reguläre Inspektion aus. Von den 35 Einheiten F79 sind zwischen dem 24.6.16 und 26.6.18 (die Datumsangaben stehen an den Wagen außen dran) insgesamt sechs der 15 F79.1 und 12 der 20 F79.2 wieder in den Betrieb gegangen, also mehr als die Hälfte des Bestandes.

Es wäre so einfach gewesen. Begründung für die Erweiterung des IK-Auftrages: die vom Senat verlangten Mehrleistungspakete. Dass man für wesentlich mehr Verkehrsleistung zusätzliche Fahrzeuge (und Personal) braucht, dürfte jeder Normaldenkende ohne weiteres verstehen ...

Problem ist jetzt, dass auch reparaturfähige F79 nun abgestellt werden, und der mit der IK19-Nachbestellung zu lindernde Wagenmangel zunächst mal verstärkt wird.
Positiv wirkt allerdings, dass sich die Handwerker der Hauptwerkstatt nun intensiver der Inspektion der F84 bis F92, der H97 und A3E widmen können.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Die Begründung für die sozusagen freihändige Erhöhung der IK-Bestellung um weitere 20 Züge war wohl eine Schnapsidee. Zwar wurde die mit Vossloh-Kiepe beim Auftrag der F76-Ertüchtigung vereinbarte Option über die Erweiterung um die 35 Doppeltriebwagen F79 nicht gezogen, jedoch ab 2015 begonnen, in der BVG-Hauptwerkstatt Seestraße die Wagen bei Fristablauf nochmals für eine weitere Million Kilometer aufzuarbeiten. Die dazu zwingend erforderliche schweißtechnische Sanierung der Wagenkästen von 30 Doppeltriebwagen wurde gleichzeitig öffentlich ausgeschrieben: [ted.europa.eu]
Seither werden die Alu-Wagenkästen bei FWM in Hennigsdorf instandgesetzt und die Hauptwerkstatt Seestraße führt danach eine reguläre Inspektion aus. Von den 35 Einheiten F79 sind zwischen dem 24.6.16 und 26.6.18 (die Datumsangaben stehen an den Wagen außen dran) insgesamt sechs der 15 F79.1 und 12 der 20 F79.2 wieder in den Betrieb gegangen, also mehr als die Hälfte des Bestandes.

Es wäre so einfach gewesen. Begründung für die Erweiterung des IK-Auftrages: die vom Senat verlangten Mehrleistungspakete. Dass man für wesentlich mehr Verkehrsleistung zusätzliche Fahrzeuge (und Personal) braucht, dürfte jeder Normaldenkende ohne weiteres verstehen ...

Problem ist jetzt, dass auch reparaturfähige F79 nun abgestellt werden, und der mit der IK19-Nachbestellung zu lindernde Wagenmangel zunächst mal verstärkt wird.
Positiv wirkt allerdings, dass sich die Handwerker der Hauptwerkstatt nun intensiver der Inspektion der F84 bis F92, der H97 und A3E widmen können.

Das es zu Mehrleistungen kommt, war für die BVG aber nicht unerwartet. Die Senatsverkehrsverwaltung hat rechtzeitig entsprechende Zeichen ausgesandt. Die BVG hat sich nur dagegen gesträubt, anzuerkennen, dass es eine wachsende Stadt gibt, ihren damaligen Finanzsenator als AR-Vorsitzenden eingespannt und den Beschluss des entsprechenden Nahverkehrsplans verhindert.
Wenn man eine gute Begründung für eine unabsehbaren Fahrzeugzuwachs gebraucht hätte, hätte ich eher mit dem Flüchtlingszustrom und dem daraus resultierenden unerwarteten Bevölkerungsanstieg (+ca. 50.000 Einwohner in Berlin) argumentiert. Ergänzt um die Argumentation, dass dieser Bevölkerungsgruppe deutlich stärker den ÖV nutzt als der durchschnittliche Bevölkerungsmix (da MIV in der Regel aus finanziellen Gründen ausscheidet), hatte man gut mit einem unplanbaren Nachfrageanstieg um 4% argumentieren können, der auch eine Erhöhung des Fahrzeugparks um 4% (also etwa 50 Wagen) erforderlich gemacht hätte.

Allerdings habe ich auch noch Hoffnung, dass auch nach der Einigung mit Siemens eine Weiternutzung des Teils der F79-Flotte möglich ist, die keine Rissbildung zeigt. Der genaue Text der gemeinsamen Pressemitteilung von BVG und Siemens ist ja doch ziemlich unklar (bis zu 56 Wagen, etc.). Mal schauen, was da genau vereinbart wurde, dass wird sicherlich nach und nach durch Medienanfragen oder parlamentarische Anfragen rauskommen
Stöhn, noch sechsundfünfzig dieser hässlichen Züge, mit ihrem überproportionalen 'prol' Informationssystem, dass das Inneren des Zuges verstopft und die Sicht behindert. Zumindest mit einer kleineren Bestellung wären sie in späteren Jahrzehnten nicht so sichtbar gewesen und könnten z.B für die U4 verwendet werden - aber jetzt werden wir dazu verdammt sein, sie für Jahrzehnte zu benutzen.

Was lernen wir daraus? - Billig ist immer am Ende teurer.

Edit: oh ja, ich hatte fast vergessen. Ein Bremssystem, das sich passend 'lavatorial' wie eine Klo Spülung anhört.

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.07.2018 16:45 von IsarSteve.
Nur warum sollten die deiner Meinung nach häßlichen Fahrzeuge auf der U4 soviele Fahrgäste ziehen, dass sich dort 4-Wagen-Züge lohnen werden?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Nur warum sollten die deiner Meinung nach häßlichen Fahrzeuge auf der U4 soviele Fahrgäste ziehen, dass sich dort 4-Wagen-Züge lohnen werden?

Naja, über kurz oder lang wird es auch dazu kommen.

Du willst ja nicht behaupten, die häßlichen Ik-Züge doch schön sind? Aussen von der Seite, sehen sie aus wie 'ne dicke Birne, innen wie ein Zellengefängnis. Die BVG hat es einfach nicht mit Elegante-Zug-Design. Ich kann mir vorstellen, dass die Planer auch extrem große Flachbildfernseher zu Hause haben. Klein will immer Gross. ;-)

IsarSteve
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