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Die Suche nach der bestmöglichen Anbindung geht weiter Blankenburger Süden
geschrieben von Busse 
Zitat
Stowaway
Die paar Meter mehr über die Heinersdorfer-Bahnhofstraße sollten doch drin sein.

Ich glaube, dass eher die Radien ein Problem wären. Aber letzten Endes geht es um eine relativ niedrige Zahl Betroffener zugunsten einer Verbindung, von der - sobald die Wohnbebauung da ist - überproportional mehr Menschen einen Nutzen haben werden. Vermutlich nutzen die Leute, die jetzt ihre Grundstücke verlieren würden, seit vielen Jahren Verkehrswege, für die zu früheren Zeiten andere Menschen ihre Lebensräume aufgeben mussten.

Die Ideen, so wenig wie möglich Leute zu verdrängen, ist der einzige Kompromiss, der eingegangen werden kann. Ansonsten bleibt ja nur die Aufgabe des kompletten Projektes. Und da die (wenigen) jetzigen Anwohner ja auch nach Verkehrslösungen rufen, muss da ja auch ohne neue Wohnbebauung etwas passieren.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Gemäß dieses Artikels [www.google.com] setzt sich die BVV Pankow dafür ein,
dass die Straßenbahntrasse nach Blankenburg einen anderen Weg nimmt
(statt mitten durch über Schäferstege + Bahnhofstraße). Aber auch das lehnen
die Siedler dort ab und wollen die Straßenbahn eher zur Sellheimbrücke führen.

Die Bezirks-SPD ist weiterhin Pro-U10, schließlich habe die Schweiz
den Gotthard-Basistunnel auch in 15 Jahren geschafft.
Der Senat hat sich gestern mit der Verlängerung der M 2 nach Blankenburg beschäftigt und will die BVG mit der Planung beauftragen.

Wörtlich heißt es: "Die derzeit planerisch zu bevorzugende Variante folgt zunächst der bestehenden Straßenbahntrasse an der Aidastraße und schwenkt dann nach Nordosten in Richtung der Kreuzung Blankenburger Straße/Romain-Rolland-Straße ab. Sie führt im Anschluss weiter nach Nordosten durch Heinersdorf in das künftige Wohngebiet, schwenkt um Richtung Nordwesten durch die Erholungsanlage Blankenburg und trifft schließlich etwa 150 Meter östlich des S-Bahnhofs Blankenburg auf die Bahnhofstraße, der sie bis zum Bahnhof folgt.

Der Standort und die Ausgestaltung einer Wendeanlage stehen noch nicht fest – sie werden im Rahmen eines separaten städtebaulichen Wettbewerbsverfahrens der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen unter Beteiligung der BVG geplant.

Diese Streckenführung stellt gleichwohl noch keine verbindliche Planung dar. Weitere Beteiligungstermine werden folgen, es wird in Kürze auch eine eigene Webseite für den Verkehrsraum im Pankower Osten freigeschaltet. Für die abschließenden Planungsunterlagen und -beschlüsse werden sowohl die Hinweise der Bürgerinnen und Bürger als auch die Erkenntnisse aus erforderlichen Gutachten einbezogen.

Das erforderliche Planfeststellungsverfahren könnte – ein rascher Ablauf vorausgesetzt – etwa 2,5 Jahre nach diesem Senatsbeschluss eröffnet werden. Erst mit dem darauffolgenden Planfeststellungsbeschluss werden die Planungen und konkreten Streckenverläufe verbindlich festgesetzt."

Hier noch ein Link zur Senatskanzlei: [www.berlin.de]
Neben dem Ausbau der M2 ist eine S-Bahn mit der Linienbezeichnung S6 geplant, die zwischen Buch und Grünau verkehren soll. Außerdem ist in dem Artikel mal wieder die U10 ein Thema.

[www.morgenpost.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2020 14:50 von Wannseebahn.
Anscheinend wird es langsam ernst. Hier ist noch ein Link, in dem es um die S-Bahn geht (alle Fahrten der S 2 mit acht Wagen, nach Bernau alle 10 Minuten, die über diesem Beitrag schon erwähnte neue S 6 (Buch - Grünau), der Bahnhof Karower Kreuz, zu dem auch die RB aus Basdorf geführt werden soll sowie Untersuchung der S 75-Verlängerung): [www.berlin.de]

Außerdem soll es Verbesserungen "rund um den S-Bahnhof Blankenburg" geben (bessere Zugangssituation, mehr Fahrradstellplätze, gemeinsame Haltestelle für Tram und Bus und schöne Bahnhofsvorplätze): [www.berlin.de]
Zitat
Marienfelde
Anscheinend wird es langsam ernst. Hier ist noch ein Link, in dem es um die S-Bahn geht (alle Fahrten der S 2 mit acht Wagen, nach Bernau alle 10 Minuten, die über diesem Beitrag schon erwähnte neue S 6 (Buch - Grünau), der Bahnhof Karower Kreuz, zu dem auch die RB aus Basdorf geführt werden soll sowie Untersuchung der S 75-Verlängerung): [www.berlin.de]


Danke für den Link. Leider geht aus dem Senatstext nicht im Ansatz hervor, wann das "langsam ernst" eigentlich sein soll.
Zitat
Marienfelde
Anscheinend wird es langsam ernst. Hier ist noch ein Link, in dem es um die S-Bahn geht (alle Fahrten der S 2 mit acht Wagen, nach Bernau alle 10 Minuten, die über diesem Beitrag schon erwähnte neue S 6 (Buch - Grünau), der Bahnhof Karower Kreuz, zu dem auch die RB aus Basdorf geführt werden soll sowie Untersuchung der S 75-Verlängerung): [www.berlin.de]

Außerdem soll es Verbesserungen "rund um den S-Bahnhof Blankenburg" geben (bessere Zugangssituation, mehr Fahrradstellplätze, gemeinsame Haltestelle für Tram und Bus und schöne Bahnhofsvorplätze): [www.berlin.de]

Das tolle ist, dass SenUVK zwei leicht variierende Textversionen auf die Seite gestellt hat [[url=https://www.berlin.de/verkehr-pankower-osten/oepnv/nahverkehrsplan-und-oepnv-angebotsplanung/]Link[/url]]:
Zitat
SenUVK
eine weitere S-Bahn-Linie ist zwischen Buch und Grünau (im Nahverkehrsplan als S6 bezeichnet, aktueller Planungsname S86). Damit bestehen ab Blankenburg sechs statt drei direkte Fahrtmöglichkeiten pro Stunde in Richtung östliche Ringbahn/Ostkreuz.

Offenbar hat man also zur Kenntnis genommen, dass die "S6" besser für andere Zwecke genutzt wird, bzw. zunächst frei bleiben sollte. ;) S86 passt natürlich auch deutlich besser für eine Verstärkerleistung der S8.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat

"Jay" am 10.6.2020 um 17.30 Uhr:

[...] die "S6" besser [...] frei bleiben sollte. ;) [...]

Ich musste bei der Schlagzeile der BlnMoPo auch gleich an Dich denken.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Vor allem fährt die S2 dann wieder(!) mit allen Fahrten mit 8 Wagen.
Es wird sprachlich als Verbesserung verkauft, dabei ist es nur die
Wiederherstellung des bisherigen Zustands vor der S-Bahn-Krise.
Was wird dann aus der S85? Oder möchte da tatsächlich mehr als einen zehn Minuten Takt zwischen Pankow und Grünau anbieten?
Zitat
Bumsi
Was wird dann aus der S85? Oder möchte da tatsächlich mehr als einen zehn Minuten Takt zwischen Pankow und Grünau anbieten?

Die soll mit der endgültigen Fertigstellung des 1.BA der S21 vom BER via Ostkreuz zum Hbf fahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2020 20:45 von RF96.
>Die Verlängerung der S75 von Wartenberg zum Karower Kreuz wird derzeit untersucht.

Was gibts denn da noch zu untersuchen? Eher muss wohl untersucht werden, inwieweit Karower Kreuz auch einen S-Bahnhof unten erhält. Der Rest ist praktisch doch schon da.
Zitat
Heidekraut
>Die Verlängerung der S75 von Wartenberg zum Karower Kreuz wird derzeit untersucht.

Was gibts denn da noch zu untersuchen? Eher muss wohl untersucht werden, inwieweit Karower Kreuz auch einen S-Bahnhof unten erhält. Der Rest ist praktisch doch schon da.

Unten wird es mit den neu gebauten Bauwerken und Gleisanlagen eng.

Eher wird es auf eine dritte Ebene oberhalb hinauslaufen, die dann linksseitig der Fernbahn ausgerichtet werden sollte, um eine Durchbindung zur S8 nicht zu verbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2020 21:49 von RF96.
Zitat
RF96
Zitat
Heidekraut
>Die Verlängerung der S75 von Wartenberg zum Karower Kreuz wird derzeit untersucht.

Was gibts denn da noch zu untersuchen? Eher muss wohl untersucht werden, inwieweit Karower Kreuz auch einen S-Bahnhof unten erhält. Der Rest ist praktisch doch schon da.

Unten wird es mit den neu gebauten Bauwerken und Gleisanlagen eng.

Eher wird es auf eine dritte Ebene oberhalb hinauslaufen, die dann linksseitig der Fernbahn ausgerichtet werden sollte, um eine Durchbindung zur S8 nicht zu verbauen.

Für eine Verlängerung BIS zum Karower Kreuz muss man an eben jenem weder oben drüber noch unten drunter durch.
Aber damit verbaut man sich die Anbindung an die S8, was einerseits im Hinblick auf das mögliche BW (im Zuge der S-Bahn-Ausschreibung mit Fahrzeugpool und neuem Werk) als auch eine irgendwann (hoffentlich) kommende Außenring-S-Bahn (S8 <> Karower Kreuz <> Wartenberg <> Springpfuhl <> Biesdorfer Kreuz <> Wuhlheide <> Spindlersfeld <> Grünauer Kreuz) durchaus kritisch wäre.
Zitat
andre_de
Für eine Verlängerung BIS zum Karower Kreuz muss man an eben jenem weder oben drüber noch unten drunter durch.

Bis zum Karower Kreuz heißt dann aber: bis zur Sellheimbrücke, maximal noch unter der Brücke durch, sodass der Bahnsteig im Nordquadranten entsteht. Das ergäbe dann aber unattraktiv lange Umsteigewege zur Stettiner Bahn.
Will man aber mit der S75 bis an die Stettiner Bahn heran, um kurze Umsteigewege zur Stettiner Bahn und zum Regionalbahnsteig des Außenrings zu bekommen, muss man mindestens die Verbindungskurve Hohenschönhausen – Karow queren und würde sich bei falscher Trassierung der Querung einen möglichen Weiterbau der S-Bahn Richtung Arkenberge sehr erschweren.
Zitat
Jumbo
Zitat
andre_de
Für eine Verlängerung BIS zum Karower Kreuz muss man an eben jenem weder oben drüber noch unten drunter durch.

Bis zum Karower Kreuz heißt dann aber: bis zur Sellheimbrücke, maximal noch unter der Brücke durch, sodass der Bahnsteig im Nordquadranten entsteht. Das ergäbe dann aber unattraktiv lange Umsteigewege zur Stettiner Bahn.
Will man aber mit der S75 bis an die Stettiner Bahn heran, um kurze Umsteigewege zur Stettiner Bahn und zum Regionalbahnsteig des Außenrings zu bekommen, muss man mindestens die Verbindungskurve Hohenschönhausen – Karow queren und würde sich bei falscher Trassierung der Querung einen möglichen Weiterbau der S-Bahn Richtung Arkenberge sehr erschweren.

Natürlich bis an die Stettiner Bahn ran, so ist es m.W. aktuell geplant. Eine spätere Weiterführung bis an die S8-Strecke ist dann so kompliziert nicht, das dafür nötige Kreuzungsbauwerk für die Unterquerung der Stettiner Bahn ist kein Hexenwerk und kann nordöstlich der gerade erneuerten Außenringquerung in den Bahndamm eingefügt werden. Das ließe sich sogar ganz gut nordwestlich vorfertigen und dann einschieben.

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Zitat
Jumbo
Zitat
andre_de
Für eine Verlängerung BIS zum Karower Kreuz muss man an eben jenem weder oben drüber noch unten drunter durch.

Bis zum Karower Kreuz heißt dann aber: bis zur Sellheimbrücke, maximal noch unter der Brücke durch, sodass der Bahnsteig im Nordquadranten entsteht. Das ergäbe dann aber unattraktiv lange Umsteigewege zur Stettiner Bahn.
Will man aber mit der S75 bis an die Stettiner Bahn heran, um kurze Umsteigewege zur Stettiner Bahn und zum Regionalbahnsteig des Außenrings zu bekommen, muss man mindestens die Verbindungskurve Hohenschönhausen – Karow queren und würde sich bei falscher Trassierung der Querung einen möglichen Weiterbau der S-Bahn Richtung Arkenberge sehr erschweren.

Natürlich bis an die Stettiner Bahn ran, so ist es m.W. aktuell geplant. Eine spätere Weiterführung bis an die S8-Strecke ist dann so kompliziert nicht, das dafür nötige Kreuzungsbauwerk für die Unterquerung der Stettiner Bahn ist kein Hexenwerk und kann nordöstlich der gerade erneuerten Außenringquerung in den Bahndamm eingefügt werden. Das ließe sich sogar ganz gut nordwestlich vorfertigen und dann einschieben.

Ich gebe zu, ich verstehe das auch nicht: wenn man *bis* an die Stettiner Bahn ran will, muss man sehr wohl erst einmal eine Verbindungskurve (Hohenschönhaiusen-Karow; wenn man vorher schon den Außenring gequert hat, Hohenschönhausen-Pankow) über/unterqueren. Wenn man weiter auf dem S-Bahn-Gleis will, muss man eine weitere Verbindungskurve (Pankow - Außenring nach Westen) über/unterqueren, die sehr dicht an der Stettiner Bahn liegt. Da wäre es wohl am einfachsten, man legt die Außenring-S-Bahn bei der Stettiner Bahn gleich in Ebene -1 oder +2.

Aber in der Summe hat man dann ungefähr 1km lang die Gleise in Tief- bzw. Hochlage.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.06.2020 11:16 von Global Fisch.
Zitat
Global Fisch
Zitat
andre_de
Zitat
Jumbo
Zitat
andre_de
Für eine Verlängerung BIS zum Karower Kreuz muss man an eben jenem weder oben drüber noch unten drunter durch.

Bis zum Karower Kreuz heißt dann aber: bis zur Sellheimbrücke, maximal noch unter der Brücke durch, sodass der Bahnsteig im Nordquadranten entsteht. Das ergäbe dann aber unattraktiv lange Umsteigewege zur Stettiner Bahn.
Will man aber mit der S75 bis an die Stettiner Bahn heran, um kurze Umsteigewege zur Stettiner Bahn und zum Regionalbahnsteig des Außenrings zu bekommen, muss man mindestens die Verbindungskurve Hohenschönhausen – Karow queren und würde sich bei falscher Trassierung der Querung einen möglichen Weiterbau der S-Bahn Richtung Arkenberge sehr erschweren.

Natürlich bis an die Stettiner Bahn ran, so ist es m.W. aktuell geplant. Eine spätere Weiterführung bis an die S8-Strecke ist dann so kompliziert nicht, das dafür nötige Kreuzungsbauwerk für die Unterquerung der Stettiner Bahn ist kein Hexenwerk und kann nordöstlich der gerade erneuerten Außenringquerung in den Bahndamm eingefügt werden. Das ließe sich sogar ganz gut nordwestlich vorfertigen und dann einschieben.

Ich gebe zu, ich verstehe das auch nicht: wenn man *bis* an die Stettiner Bahn ran will, muss man sehr wohl erst einmal eine Verbindungskurve (Hohenschönhaiusen-Karow; wenn man vorher schon den Außenring gequert hat, Hohenschönhausen-Pankow) über/unterqueren. Wenn man weiter auf dem S-Bahn-Gleis will, muss man eine weitere Verbindungskurve (Pankow - Außenring nach Westen) über/unterqueren, die sehr dicht an der Stettiner Bahn liegt. Da wäre es wohl am einfachsten, man legt die Außenring-S-Bahn bei der Stettiner Bahn gleich in Ebene -1 oder +2.

Aber in der Summe hat man dann ungefähr 1km lang die Gleise in Tief- bzw. Hochlage.

Genau. Dass eine weitere Durchbindung bis zur S8-Strecke dann noch weitere Bauwerke (oder einen einzigen aber langen Tunnel) erfordert, ist unbestritten. Ebenso, dass man die Verbindungskurve queren muss. Ich bezog mich ausschließlich auf die Aussage von RF96 "Unten wird es mit den neu gebauten Bauwerken und Gleisanlagen eng." und wollte darauf hinweisen, dass diese Aussage bei einer Verlängerung BIS zur Stettiner Bahn nicht zutrifft, sondern nur bei einer Durchbindung.

Für mich stellt sich in diesem Bereich eigentlich zunächst die grundsätzliche Frage, ob man langfristig an der S-Bahn auf dem nördlichen Außenring festhalten will. Dies macht m.E. nur dann Sinn, wenn man die dort zu DDR-Zeiten geplanten großen Wohngebiete (in welcher gestalterischen Form auch immer) tatsächlich realisiert, zusammen mit den beiden dafür vorbereiteten S-Bahnhöfen. Ansonsten fährt - so wie aktuell - eine schnarchlangsame S-Bahn "stundenlang" über den Acker, nur um zwei Dörfer (Mühlenbeck-Mönchmühle und Bergfelde) mit überschaubarem Fahrgastaufkommen anzubinden. Das Aufkommen am S-Bahnhof Schönfließ geht sogar gegen Null. Ohne diese o.g. Bauvorhaben wäre dagegen m.E. sinnvoller, Mühlenbeck-Mönchmühle und Bergfelde mit einer auf einen (mind.) 30-Minuten-Takt verdichteten RB-Linie am Außenring zu erschließen, und die S-Bahn-Gleise am nördlichen Außenring aufzugeben.

Von dieser Grundsatz-Diskussion und -Entscheidung wäre dann abhängig, ob man eine Durchbindung der S-Bahn am Karower Kreuz entlang des Außenrings überhaupt vorsehen muss.

Viele Grüße
André
Mal blöd gefragt, könnte man die S75 nicht in die bisherigen Regiogleise einbinden und hinterm Karower Kreuz dann auf die S8 schicken?
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