Zitat
Florian Schulz
Die Aussage der BVG verwundert insofern, dass auf den
Projektseiten des Landes zu lesen ist, dass der Vorzugsstandort inzwischen gefunden worden sei:
Man muss schon die Aussagen zwischen den Zeilen herauslesen. Die BVG hat ja in der schriftlichen Anfrage ihre Maximalwünsche an den Betriebshof benannt, also z.B. 100000 qm und Vollwerkstatt mit Bremsprüfgleis. So ein Bremsprüfgleis hat ja auch eine erhebliche Länge.
Und der Senat verweist auf einen anderen Vorzugsstandort, für den erstmal Ankaufverhandlungen geführt und Detailpläne erstellt werden müssen. Und erst mit der Klarheit daraus wird es eine Entscheidung zu Niederschönhausen geben. Und solange will sich die BVG Optionen offenhalten, bei Bedarf z.B. doch Züge auf dem Freigelände in Niederschönhausen abstellen zu können.