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Lesegerät zur fahrCard muss ab 1.3. zwingend genutzt werden
geschrieben von Lopi2000 
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Railroader
Ich finde eigentlich, dass es insgesamt in Berlin recht einfach gehandhabt wird.

Na ja, das kann man so und so sehen. Wenn ich als Tourist nur eine Einzelfahrt, Tageskarte oder Welcome Card für Berlin AB brauche, dann ist es schon recht simpel. Wenn ich als Zugezogener eine FahrCard für Berlin bekomme und hin und wieder das Fahrrad mitnehmen möchte, um ins Umland zu fahren, wird es doch arg kompliziert.

Ich finde, dass in Berlin die Konsequenz fehlt, ein einheitliches System durchzusetzen. Alles nur mit Plastikkarte und gut is: Plastikkarte gibt es gegen 3 EUR Pfand und ich lade da drauf, was ich brauche oder buche mir mit jeder Fahrt ein aufgeladenen Guthaben runter. Bahnsteigsperren und Zustieg in Straßenbahn und Bus nur an speziellen Türen. Das ist das in den westlichen Großstädten vorherrschende System. Und wenn es selbst die älteste U-Bahn der Welt geschafft hat, dieses System umzusetzen, sollte es in Berlin auch nicht scheitern. Nur der Wille fehlt.

Zitat
Railroader
[...]in China gibt's sogar bei der U-Bahn noch Gepäckkontrollen.

Richtig ist, dass es zu einer Gepäckkontrolle kommen kann. Ist aber eher die Ausnahme und ich habe es nur einmal am Tiananmendingens-Platz in Peking erlebt.

Zitat
Railroader
Man kann hier ohne Fahrkarte auf den Bahnsteig, um sich am Kiosk was zu holen oder jemanden abzuholen[...]

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, darfst du nur mit gültigem Fahrschein auf den Bahnsteig. Können und Dürfen sind hier zwei unterschiedliche Sachen.

Zitat
Railroader
In der Londoner Tube habe ich noch nie ein Fahrrad gesehen.

Das ist auch gut so. Denn erstens sind sehr viele Zugänge viel zu verwinkelt, um da bei dem üblichen Gedränge ein Fahrrad rauf- und runterzuschaffen. Und außerdem sind die Tube-Bahnen zu klein und das Gedränge auch außerhalb der Rush Hour zu dicht. Einen Rollstuhl wirst du übrigens auch nur sehr, sehr selten sehen. Dazu ist die Benutzung der meisten Linien viel zu aufwendig.

Zitat
Railroader
Ich finde eher, hier wurden Regelungen zu sehr aufgeweicht. Ich halte die Fahrrad-Sperrstunden z.B. bis heute für sinnvoll.

Ich persönlich bin der Meinung, dass Fahrräder in U- & Straßenbahnen und Bussen nicht zu suchen haben. Das allein sollte den Bahnstrecken vorbehalten bleiben, die auch das Umland erschließen: S-Bahn und Regionalbahn.
Zitat
Trittbrettfahrer

Zitat
Railroader
Man kann hier ohne Fahrkarte auf den Bahnsteig, um sich am Kiosk was zu holen oder jemanden abzuholen[...]

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, darfst du nur mit gültigem Fahrschein auf den Bahnsteig. Können und Dürfen sind hier zwei unterschiedliche Sachen.

Sind zwei verschiedene Sachen. Aber mittlerweile - nach etlichen Streitigkeiten - darf man auch. A) weil in etlichen Fällen die Bahnsteige gebraucht werden um auf die andere Seite zu kommen (Südkreuz als klassisches Beispiel), und B) weil man in vielen Fällen die Automaten genau auf diesem Bahnsteig findet und naturgemäß man erstmal zu diesem Automaten muss.
Zitat
Trittbrettfahrer
Ich persönlich bin der Meinung, dass Fahrräder in U- & Straßenbahnen und Bussen nicht zu suchen haben. Das allein sollte den Bahnstrecken vorbehalten bleiben, die auch das Umland erschließen: S-Bahn und Regionalbahn.

Richtig. Und erst recht im Berufsverkehr bitte.
Oder die Fahrgäste endlich dazu erziehen, mit ihren Fahrrädern nicht um Türbereich stehen zu bleiben.
Zitat
Trittbrettfahrer
Ich finde, dass in Berlin die Konsequenz fehlt, ein einheitliches System durchzusetzen. Alles nur mit Plastikkarte und gut is: Plastikkarte gibt es gegen 3 EUR Pfand und ich lade da drauf, was ich brauche oder buche mir mit jeder Fahrt ein aufgeladenen Guthaben runter. Bahnsteigsperren und Zustieg in Straßenbahn und Bus nur an speziellen Türen. Das ist das in den westlichen Großstädten vorherrschende System. Und wenn es selbst die älteste U-Bahn der Welt geschafft hat, dieses System umzusetzen, sollte es in Berlin auch nicht scheitern. Nur der Wille fehlt.

Ich finde gut, dass in Berlin die Konsequenz fehlt, ein einheitliches System durchzusetzen. Wozu sollte ein solches System gut sein? An den Kosten für Druckertinte und Papier wird sicherlich kein Verkehrsbetrieb zu Grunde gehen und die Kosten für die Arbeit mit Bargeld, der wesentliche Kostenfaktor im Vertrieb, wird man auch mit Chipkarten so schnell nicht einsparen können. Abgesehen davon hatte man ja Jahrzehnte lang diesbezüglich ein einheitliches System: den Papierfahrschein.

Ohnehin muss man bei der Frage nach der Einheitlichkeit eines Systems unterscheiden, ob es nun um die Fahrkartentechnik geht oder um das Tarifsystem. Und da wird es - ab einer gewissen Größe des Verkehrsgebietes - immer das Dilemma zwischen Einfachheit und Gerechtigkeit und gerade bei der Frage nach der Gerechtigkeit kann man - endlos und ohne zu einem eindeutigen Ergebnis zu kommen - diskutieren, was gerecht ist. 1 Euro pro Fahrt? 1 Euro pro 10 km? 1 Euro pro Nutzungstag?
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Trittbrettfahrer
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, darfst du nur mit gültigem Fahrschein auf den Bahnsteig.

Das war mal so.
Die Regelung wurde meiner Erinnerung nach aus den Beförderungsbedingungen gestrichen, als Südkreuz in Betrieb ging – mit der Begründung, dass der Ringbahnsteig auch eine Verbindung ersetzt, die vorher fahrkartenfrei nutzbar war (wenn ich mich richtig erinnere).
Zitat
Jumbo
Das war mal so.
Die Regelung wurde meiner Erinnerung nach aus den Beförderungsbedingungen gestrichen, als Südkreuz in Betrieb ging – mit der Begründung, dass der Ringbahnsteig auch eine Verbindung ersetzt, die vorher fahrkartenfrei nutzbar war (wenn ich mich richtig erinnere).

Hier ein Artikel dazu aus dem Jahr 2003.


[www.morgenpost.de]
Zitat
Lopi2000
Abgesehen davon hatte man ja Jahrzehnte lang diesbezüglich ein einheitliches System: den Papierfahrschein.

Und wer kontrolliert die Gültigkeit des Papierlappens? Und wer sorgt dafür, dass der nicht gefälscht wird? Und jeder Automat muss neben der unvermeidbaren Wechselgeld-Mechanik auch noch die Mechanik für den Fahrkartendruck aufbringen -> plus Fahrschautomaten in Bus und Straßenbahn -> plus Entwerter an Bahnsteigen und Bus und Straßenbahn. Das ist doch nicht mehr zeitgemäß. Jede Mensa oder größere Betriebskantine arbeitet heutzutage mit IC-Karten. Da stellt sich nicht mehr die Frage, ob es praktischer ist. Die ist längst beantwortet. Es stellt sich die Frage, WANN es endlich in Berlin flächendeckend eingeführt wird.
Und auch wenn der VBB recht groß ist und viele Unternehmen dann umstellen müssen: Dann ist das so.
Es muss kein System mehr entwickelt werden. Es wird einfach die Lizenz von einem etablierten System gekauft, die Geräte von der Stange gekauft, 1 Jahr Parallelbetrieb, um alle Nahverkehrssysteme gleichzuschalten und dann wird umgestellt.
Zitat
Trittbrettfahrer
Bahnsteigsperren und Zustieg in Straßenbahn und Bus nur an speziellen Türen. Das ist das in den westlichen Großstädten vorherrschende System. Und wenn es selbst die älteste U-Bahn der Welt geschafft hat, dieses System umzusetzen, sollte es in Berlin auch nicht scheitern. Nur der Wille fehlt.

Ich stelle mir das an manchen Bahnsteigen recht schwierig vor, z.B. Naturkundemuseum. Wo will man da noch Bahnsteigsperren hinbauen? Ich kann mir auch gut vorstellen, dass das mit dem Brandschutz kollidiert. Aufzüge, die auf Straßenebene enden etc. Und du müsstest eben auch überall Mitarbeiter haben, die das kontrollieren.
Zitat
Railroader
Ich stelle mir das an manchen Bahnsteigen recht schwierig vor, z.B. Naturkundemuseum. Wo will man da noch Bahnsteigsperren hinbauen? Ich kann mir auch gut vorstellen, dass das mit dem Brandschutz kollidiert. Aufzüge, die auf Straßenebene enden etc. Und du müsstest eben auch überall Mitarbeiter haben, die das kontrollieren.

Nicht zuletzt deshalb hat die BVG solchen Überlegungen ja bereits mehrfach eine Abfuhr erteilt. Zum einen ist es technisch im niedrig liegenden Berliner U-Bahn-Netz nicht umsetzbar, zum anderen wäre es extrem unwirtschaftlich: Die Schwarzfahrerquote würde möglicherweise von 5 auf 4 % (oder vergleichbar) gesenkt werden können, allerdings zu Kosten, die ein Vielfaches der potenziellen Zusatzeinnahmen ausmachen.
Zitat
micha774
Zitat
Trittbrettfahrer
Ich persönlich bin der Meinung, dass Fahrräder in U- & Straßenbahnen und Bussen nicht zu suchen haben. Das allein sollte den Bahnstrecken vorbehalten bleiben, die auch das Umland erschließen: S-Bahn und Regionalbahn.

Richtig. Und erst recht im Berufsverkehr bitte.
Oder die Fahrgäste endlich dazu erziehen, mit ihren Fahrrädern nicht um Türbereich stehen zu bleiben.

Oder die Fahrgäste ohne Fahrrad endlich dazu erziehen, den Fahrradbereich bei Bedarf für Kinderwagen, Rollstühle oder Fahrräder frei zu machen



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.2018 05:49 von Olliver1977.
@Olliver1977

Soso ich soll aufstehen oder aussteigen für ein Fahrrad ?
Im ansonsten leeren Wagen nicht ausgerechnet die Mehrzweckabteile als erstes vollmachen würde schon reichen.
Zitat
Wollankstraße
@Olliver1977

Soso ich soll aufstehen oder aussteigen für ein Fahrrad ?

Aufstehen ja, Aussteigen nein. Es gibt (selten) Tage, da ist die einzige Möglichkeit meine Termine einzuhalten mit der Kombi ÖPNV+Fahrrad.
Die sind aber zum Glück selten. Vorallem im Feierabendverkehr ist das furchtbar, wenn ich zum Beispiel um 20 Uhr beim nächsten Termin sein muss und die Leute breit von der Arbeit sich (verständlicherweise) breit machen... Aber blabla

Ja Fahrräder haben in Schienfahrzeugen ihre Berechtigung:)
Zitat
Olliver1977
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micha774
Zitat
Trittbrettfahrer
Ich persönlich bin der Meinung, dass Fahrräder in U- & Straßenbahnen und Bussen nicht zu suchen haben. Das allein sollte den Bahnstrecken vorbehalten bleiben, die auch das Umland erschließen: S-Bahn und Regionalbahn.

Richtig. Und erst recht im Berufsverkehr bitte.
Oder die Fahrgäste endlich dazu erziehen, mit ihren Fahrrädern nicht um Türbereich stehen zu bleiben.

Oder die Fahrgäste ohne Fahrrad endlich dazu erziehen, den Fahrradbereich bei Bedarf für Kinderwagen, Rollstühle oder Fahrräder frei zu machen

Wenn ein Wagen voll ist, gibt eine Frau mit Kinderwagen eher auf und sucht sich einen anderen Wagen als der Radfahrer. Der will/muß unbedingt rein in den vollen Wagen. Gerne unter Pöbeleien. Mehrmals erlebt auf dem Ring.
Zitat
micha774
Wenn ein Wagen voll ist, gibt eine Frau mit Kinderwagen eher auf und sucht sich einen anderen Wagen als der Radfahrer. Der will/muß unbedingt rein in den vollen Wagen. Gerne unter Pöbeleien. Mehrmals erlebt auf dem Ring.

Das scheint ja auch den Konstrukteuren der neuen S-Bahn-Baureihe bewusst zu sein, weshalb (zumindest im Mock-Up-Modell) auf der Unterseite der Klappsitze eine Prioritätenliste angebracht ist: 1. Rollstuhl, 2. Kinderwagen, 3. Fahrrad.
Zitat
Railroader
Ich stelle mir das an manchen Bahnsteigen recht schwierig vor, z.B. Naturkundemuseum. Wo will man da noch Bahnsteigsperren hinbauen? Ich kann mir auch gut vorstellen, dass das mit dem Brandschutz kollidiert. Aufzüge, die auf Straßenebene enden etc. Und du müsstest eben auch überall Mitarbeiter haben, die das kontrollieren.

Wofür Mitarbeiter, die was kontrollieren? Das System erfordert automatisch weniger Kontrollen.
Wenig Platz oder die Frage mit den Fahrstühlen ist alles gelöst. Und auch andere Länder haben hohe Ansprüche an den Brandschutz und trotzdem Bahnsteigsperren.
Niemand muss hier das Rad neu erfinden und Berlin löst nicht als erste Stadt der Welt solche Probleme.
Zitat
Trittbrettfahrer
Wofür Mitarbeiter, die was kontrollieren? Das System erfordert automatisch weniger Kontrollen.
Wenig Platz oder die Frage mit den Fahrstühlen ist alles gelöst. Und auch andere Länder haben hohe Ansprüche an den Brandschutz und trotzdem Bahnsteigsperren.

Es werden auf jeden Fall Mitarbeiter benötigt, die die Funktion der Sperren laufend überwachen und bei der Benutzung assistieren. Dies sind angesichts der komplexen Eingangssituationen in der Regel mehrere Personen pro Station und Schicht. Kann man machen, kostet aber erheblich mehr als es bringen kann. Allein dadurch scheitern solche Ideen regelmäßig an der Finanzierbarkeit.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Trittbrettfahrer
Wofür Mitarbeiter, die was kontrollieren? Das System erfordert automatisch weniger Kontrollen.
Wenig Platz oder die Frage mit den Fahrstühlen ist alles gelöst. Und auch andere Länder haben hohe Ansprüche an den Brandschutz und trotzdem Bahnsteigsperren.

Es werden auf jeden Fall Mitarbeiter benötigt, die die Funktion der Sperren laufend überwachen und bei der Benutzung assistieren. Dies sind angesichts der komplexen Eingangssituationen in der Regel mehrere Personen pro Station und Schicht. Kann man machen, kostet aber erheblich mehr als es bringen kann. Allein dadurch scheitern solche Ideen regelmäßig an der Finanzierbarkeit.

Ich halte Sperren für ebenso veraltet wie Papierfahrscheine.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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micha774
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Olliver1977
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micha774
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Trittbrettfahrer
Ich persönlich bin der Meinung, dass Fahrräder in U- & Straßenbahnen und Bussen nicht zu suchen haben. Das allein sollte den Bahnstrecken vorbehalten bleiben, die auch das Umland erschließen: S-Bahn und Regionalbahn.

Richtig. Und erst recht im Berufsverkehr bitte.
Oder die Fahrgäste endlich dazu erziehen, mit ihren Fahrrädern nicht um Türbereich stehen zu bleiben.

Oder die Fahrgäste ohne Fahrrad endlich dazu erziehen, den Fahrradbereich bei Bedarf für Kinderwagen, Rollstühle oder Fahrräder frei zu machen

Wenn ein Wagen voll ist, gibt eine Frau mit Kinderwagen eher auf und sucht sich einen anderen Wagen als der Radfahrer. Der will/muß unbedingt rein in den vollen Wagen. Gerne unter Pöbeleien. Mehrmals erlebt auf dem Ring.

Das ist aber genau das Klientel, was Sperrzeiten einfach ignorieren wird. Ich würde mich an deiner Stelle eher mal fragen, warum niemand für den Kinderwagen Platz macht. In der Regel sind es nämlich die Türsteher, die den Einstieg blockieren, während in der Mitte des Wagens noch massig Platz zum Durchrücken ist.
Zitat
Trittbrettfahrer
Wofür Mitarbeiter, die was kontrollieren? Das System erfordert automatisch weniger Kontrollen.
Erklär das am besten mal den Londonern, dass die das offenbar falsch machen. :)
Ich hab da jedenfalls fast an jeder Sperre ein bis zwei Mitarbeiter gesehen. Braucht man sicher auch - zb wenn das System die Karte beim Auschecken nicht mehr erkennt, wenn der Rollstuhl, Kinderwagen oder sonstwas nicht durchpasst, sich was in der Sperre verklemmt hat usw.
Oder alleine schon im Notfall, um bei einer Evakuierung schnell die Sperren freigeben zu können.

Zitat
Trittbrettfahrer
Und auch andere Länder haben hohe Ansprüche an den Brandschutz und trotzdem Bahnsteigsperren.
Klar, die haben ja auch Mitarbeiter, die dann die Sperren freigeben und bei der Evakuierung helfen können.
Außerdem sind die Sperren dort nicht auf den Bahnsteigen, sondern im Zwischengeschoss - die dann entsprechend groß gehalten sind. Bei den älteren Bahnhöfen gibt es in der Regel ein Bahnhofsgebäude, in dem die Sperren untergebracht sind. Also dort, wo Platz ist und im Zweifelsfall eine Evakuierung nicht behindert wird.
Einen direkten Zugang von der Straßenebene zum Bahnsteig habe ich dort nicht gesehen - gibts hier in Berlin dutzendfach. Und dann müßte man die Sperren auf dem Bahnsteig montieren, wo sie dem Fluchtweg im Weg wären - vom Rückstau abgesehen, wenn an Bahnhöfen wie Kochstraße an jeder Treppe unten zwei Sperren (eine rein, eine raus) installiert wären. Der Bahnsteig wäre wohl noch nicht leer, wenn der nachfolgende Zug einfährt :)

~ Mariosch
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