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Kurzmeldungen März 2018
geschrieben von micha774 
Bauarbeiten zwischen Wannsee und Potsdam dauern an.
RE1 von/nach Brandenburg fährt wohl regulären Weg. RE1 von/nach Magdeburg Hbf wird umgeleitet. RB21/22 fahren nicht zwischen Friedrichstr. und Potsdam Hbf.
http://www.maz-online.de/Brandenburg/Weiter-Zugausfaelle-und-kein-Halt-in-Potsdam

Beim RE7 sind die Bauarbeiten ja eh noch länger geplant bis 26.März
https://bauinfos.deutschebahn.com/berlin-bb,strecke,120
Zitat
Bd2001
Zitat
Nemo
Vier Mann, vier Ecken! Was soll da so lange dauern?

1. Das Auto stand mindestens 15 m im Gleisbett.
2. Das Auto war nicht mehr fahrfähig.

Wenn der Autofahrer nicht widerspricht, Kette ran an Auto und LHF und dann langsam ziehen..dann gehts recht fix.
Wenn der Autofahrer aber nicht will, das die FW sein Auto so rauszieht, sondern auf ADAC o.ä. besteht kanns dauern
( wie damals als "Tagesschau-Hofer" seinen Oldie in den frischen Beton der Gleisbaustelle Wendenschloß gesetzt hat....).
Wenn das Auto richtig ungünstig gelandet ist, muß auch schonmal der Bonsaikran auf dem BVG-Unimog mit Schienenfahreinrichtung ran..
bzw. wenn es patrout keine Rückmeldung eines Bergedienstes gibt.

T6JP

Anbei mal ein Dokubild... Opel..fährt wie auf Schienen.. ;-)


Zitat
Bd2001
Zitat
Nemo
Vier Mann, vier Ecken! Was soll da so lange dauern?

1. Das Auto stand mindestens 15 m im Gleisbett.
2. Das Auto war nicht mehr fahrfähig.

Gleiches Spiel in Potsdam. Mit 1.31 Promille mehrere Meter ins Gleisbett:
Meldung mit Bild



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.2018 10:36 von X-Town Traffic.
Warum geht sowas nicht bei BVG und S-Bahn? Ist hier der Fahrgast wirklich nur ein Beförderungsfall, ohne denen der Verkehr reibungsloser und störungsfreier funktioniert? [www.tag24.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Stell dir vor, die würden das machen und alles fährt, es gibt keine Ausfälle. Was würdest du nur den ganzen Tag machen?


Denk doch einmal nach, nicht jeder in der Verwaltung wird auch eine Bahn/Bus fahren dürfen. Und was passiert, wenn die Leute aus den Werkstätten eingesetzt werden? Wartungsstau, der sich irgendwann auch wieder negativ auf den Einsatz auswirkt.
Egal wie du es drehst und wendest, irgendwo ist immer ein Haken.

___
Gute Nacht, Forum!
So engagiert wie in Dresden ist man in Berlin einfach nicht. Da geht alles noch seinen sozialistischen Gang. Hausfrauen, Studenten, Verwaltungsmitarbeiter und Werkstattleute mit einer Kurzausbildung - in Berlin völlig unmöglich. Wenn es einen Betriebsfunk gibt, könnte man ja auf diese Weise beraten, welche Sicherung wo sitzt. Und entscheidend ist doch, dass ein Tramfahrer ein Gefühl für die Fahrzeuge hat. Heute mit halbautomatischem Fahrschalter und automatischer Notbremsung ist das doch überhaupt kein Problem mehr. Selbst eine Notbremsung mit einem Schleifring- oder Nockenfahrschalter kann man in 6 Wochen lernen. Das größte Problem ist da eher, in einer Notfallsituation nicht die Nerven zu verlieren.
Zitat
Tradibahner
Warum geht sowas nicht bei BVG und S-Bahn? Ist hier der Fahrgast wirklich nur ein Beförderungsfall, ohne denen der Verkehr reibungsloser und störungsfreier funktioniert? [www.tag24.de]

Das Thema ist während der letzten "Krisen" und Dekaden heftigen Personalmangels doch schon zig mal durchgekaut worden....
hat sich was geändert..?? Nein..!! Warum..? Weil es immer noch so ist, wie eben angemerkt-
Schlosser die fahren, können nicht gleichzeitig schrauben, und in der Verwaltung gibt es kaum MA mit Fahrerlaubnissen..
vor allem nicht unter den neu eingestellten...

T6JP
Zitat
Der Fonz
Stell dir vor, die würden das machen und alles fährt, es gibt keine Ausfälle. Was würdest du nur den ganzen Tag machen?

Denk doch einmal nach, nicht jeder in der Verwaltung wird auch eine Bahn/Bus fahren dürfen. Und was passiert, wenn die Leute aus den Werkstätten eingesetzt werden? Wartungsstau, der sich irgendwann auch wieder negativ auf den Einsatz auswirkt.
Egal wie du es drehst und wendest, irgendwo ist immer ein Haken.

Es geht darum, das auch ein Vorstandsmitglied Bahnen im frühen Berufs- und Schülerverkehr fährt. Das zeigt natürlich den Fahrgästen, dass man alles unternimmt, und wirkt sicher auch nicht demotivierend auf die Mitarbeiter, die Überstunden sammeln, um den Betrieb noch am laufen zu halten.
Tja, weil der Herr eben aus alten Zeiten einen gültigen Führerschein hat-oder eben Freak ist und gern fährt, solche gibts auch.
Mir ist in den letzen Jahren keine Führungskraft aus der obersten Etage BVG/S-Bahn mit P-Schein/Lokschein in den Sinn gekommen.

T6JP
Die Haltestelle Galenusstraße ist weiträumig abgesperrt, weiß jemand was da los ist?
Zitat
Arec
Zitat
Der Fonz
Stell dir vor, die würden das machen und alles fährt, es gibt keine Ausfälle. Was würdest du nur den ganzen Tag machen?

Denk doch einmal nach, nicht jeder in der Verwaltung wird auch eine Bahn/Bus fahren dürfen. Und was passiert, wenn die Leute aus den Werkstätten eingesetzt werden? Wartungsstau, der sich irgendwann auch wieder negativ auf den Einsatz auswirkt.
Egal wie du es drehst und wendest, irgendwo ist immer ein Haken.

Es geht darum, das auch ein Vorstandsmitglied Bahnen im frühen Berufs- und Schülerverkehr fährt. Das zeigt natürlich den Fahrgästen, dass man alles unternimmt, und wirkt sicher auch nicht demotivierend auf die Mitarbeiter, die Überstunden sammeln, um den Betrieb noch am laufen zu halten.
Das würde ich zu gerne sehen. Warum nicht gleich auch Politiker? Frank Walter Steinmeier kann doch Ik fahren. xD
Heute Abend in Karlshorst:
- keine RB/RE (planmäßig)
- keine S3 nach Westen (SEV bis Ostkreuz)
- keine M17/27 (SEV Hegemeisterweg - AdK/Rhinstr.)
- nächste Schnellbahn nordwärts: U5 nur bis Frankfurter Allee

Läuft... (also der Fahrgast ^^)
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen März 2018
13.03.2018 02:13
Zitat
Arec

Es geht darum, das auch ein Vorstandsmitglied Bahnen im frühen Berufs- und Schülerverkehr fährt. Das zeigt natürlich den Fahrgästen, dass man alles unternimmt, und wirkt sicher auch nicht demotivierend auf die Mitarbeiter, die Überstunden sammeln, um den Betrieb noch am laufen zu halten.

Durchaus, aber dafür brauchen die "da oben" eben auch einen entsprechenden Führerschein, den sie in der Regel nicht haben.

Ich finde es sehr anerkennend, dass der Herr in Dresden auch mal selbst fährt und würde mir sowas bei uns auch sehr wünschen. In der Tat schafft sowas einen ganz anderen Bezug zur "Chefetage" und trägt dazu bei, dass man sich auch auf Augenhöhe begegnet. Da kann ich nichts gegen sagen, wäre schön, wenn sich der Ein oder Andere in einer hohen Position mal wieder dazu berufen fühlt, den Füherschein zu machen, hin und wieder eine Reserve zu übernehmen und dadurch selbst zu erleben, wo der Schuh im Betrieb eigentlich drückt. Das fehlt in der Tat so 'nen Bisschen.
Seit ca. 40min keine U5 zw. Frankfurter Allee und Elsterwerdaer Platz. SEV läuft schleppend voran.
Zitat
VvJ-Ente
Heute Abend in Karlshorst:
- keine RB/RE (planmäßig)
- keine S3 nach Westen (SEV bis Ostkreuz)
- keine M17/27 (SEV Hegemeisterweg - AdK/Rhinstr.)
- nächste Schnellbahn nordwärts: U5 nur bis Frankfurter Allee

Läuft... (also der Fahrgast ^^)

Baustellenkoordination à la Berlin... sollen wir womöglich dankbar sein, dass immerhin die 21 im attraktiven 20-min-Takt und mit ebenso attraktiven 400 m Fußweg zur Stadtbahn planmäßig verkehrt? Ist es eigentlich wirklich so schwer, bei gut 670 km S-, U- und Straßenbahnnetz Baustellen so zu koordinieren, dass Ausweichmöglichkeiten nicht zeitgleich betroffen sind (zumindest, wenn es nicht bautechnisch notwendig ist, wie in der Vergangenheit zuweilen am Ostkreuz)?

Bei der Osttangente stellt sich langsam wirklich die Frage, ob nicht angesichts der beiden kommenden Großbaustellen Karlshorst und Friedrichsfelde Ost eine Wendemöglichkeit am Tierpark sinnvoll wäre. Ich fürchte sonst, dass wir in den nächsten Jahren desöfteren die Situation erleben, dass der M17-SEV völlig zusammenbricht. Würde sie bereits existieren, könnten die Bahnen aus Süden derzeit wenigstens bis zum Tierpark verkehren und die SEV-Busse müssten sich nicht in die eh problematische, da auf zwei Fahrspuren reduzierte Treskowallee am S Karlshorst einreihen.

Und ich bin mir sicher, es wäre nicht die letzte Verwendung für diese Wendemöglichkeit.
Zitat
micha774
Seit ca. 40min keine U5 zw. Frankfurter Allee und Elsterwerdaer Platz. SEV läuft schleppend voran.

Ja, gleich doppelte Stellwerksstörung in Friedrichsfelde und Wuhletal. (Übrigens kein EStw, sondern die gute alte WSSB-Relaistechnik).
Inzwischen fahren wieder Züge.

so long

Mario
Zwischen Waldowallee und Sbf Karlshorst bzw in der Gegenrichtung Hegemeisterweg bis Sbf wurde je eine der KFZ Spuren als Busspur markiert.
Das man das Gleisdreieck an der Franz Mettstr. wegrationalisiert hat, hat sich ja schon öfters gerächt.

T6JP
Zitat
VvJ-Ente
Heute Abend in Karlshorst:
- keine RB/RE (planmäßig)
- keine S3 nach Westen (SEV bis Ostkreuz)
- keine M17/27 (SEV Hegemeisterweg - AdK/Rhinstr.)
- nächste Schnellbahn nordwärts: U5 nur bis Frankfurter Allee

Läuft... (also der Fahrgast ^^)

Wieso, hielten die RB/RE alle außerplanmäßig in Karlshorst?
Edit: Ah, ich ziehe zurück, da ist ja eine Klammer drum herum!

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.03.2018 09:51 von Logital.
Zitat
def
Zitat
VvJ-Ente
Heute Abend in Karlshorst:
- keine RB/RE (planmäßig)
- keine S3 nach Westen (SEV bis Ostkreuz)
- keine M17/27 (SEV Hegemeisterweg - AdK/Rhinstr.)
- nächste Schnellbahn nordwärts: U5 nur bis Frankfurter Allee

Läuft... (also der Fahrgast ^^)

Baustellenkoordination à la Berlin... sollen wir womöglich dankbar sein, dass immerhin die 21 im attraktiven 20-min-Takt und mit ebenso attraktiven 400 m Fußweg zur Stadtbahn planmäßig verkehrt? Ist es eigentlich wirklich so schwer, bei gut 670 km S-, U- und Straßenbahnnetz Baustellen so zu koordinieren, dass Ausweichmöglichkeiten nicht zeitgleich betroffen sind (zumindest, wenn es nicht bautechnisch notwendig ist, wie in der Vergangenheit zuweilen am Ostkreuz)?

Statt überall ein bisschen zu bauen ist jetzt jeder einmal komplett dran. Damit man auch was merkt, die Verkehrsbetriebe bauen für dich! ;)

Vor ein paar Wochen wagen Marzahn, Hellersdorf, Lichtenberg betroffen, als M5/6/8, U5 und S5/S7/S75 gleichzeitig gesperrt waren. Immerhin hat man den Karlshorstern noch die 21 gelassen. Es wäre aber toll, wenn man es in so einem Fall schaffen würde, den auf der Strecke zu verdichten. Die Straßenbahnen von Süden enden doch eh am Blockdammweg, oder nicht?
Zitat
Arec
Vor ein paar Wochen wagen Marzahn, Hellersdorf, Lichtenberg betroffen, als M5/6/8, U5 und S5/S7/S75 gleichzeitig gesperrt waren. Immerhin hat man den Karlshorstern noch die 21 gelassen. Es wäre aber toll, wenn man es in so einem Fall schaffen würde, den auf der Strecke zu verdichten. Die Straßenbahnen von Süden enden doch eh am Blockdammweg, oder nicht?

Ja, enden sie, anscheinend auch mit permanenten Linienkopplungen. Nur wäre die nächste potenzielle Wendestelle dann der Bersarinplatz gewesen, da hätte man zumindest die M17 auch direkt eine Umleitung im Zuge der 21 fahren lassen können. Problematisch sind dann nur die Haltestellen am U Frankfurter Tor.
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