Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 20.08.2018 16:50 |
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 20.08.2018 19:25 |
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 20.08.2018 19:35 |
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 20.08.2018 23:14 |
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 21.08.2018 00:06 |
Zitat
Nemo
Es geht doch nicht um das vorzeitige Verlegen der Gleise. Es reicht vollkommen, wenn man die Trasse zunächst als Brachland oder Rollrasenfläche vorsieht.
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 21.08.2018 00:31 |
Zitat
Ingolf
Zitat
Nemo
Es geht doch nicht um das vorzeitige Verlegen der Gleise. Es reicht vollkommen, wenn man die Trasse zunächst als Brachland oder Rollrasenfläche vorsieht.
Die Flächen für die Straenbahn werden selbstverständlich freigehalten und sind Bestandteil der Umbauplanungen des Straßernraums:
[www.berlin.de]
Ingolf
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 21.08.2018 01:50 |
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 21.08.2018 16:01 |
Zitat
Jay
Allerdings nach meiner Kenntnis nicht komplett. Der Abschnitt zwischen heutiger Gustav-Böß-Straße und Rathausstraße muss dann tatsächlich noch mal angefasst werden.Zitat
Ingolf
Die Flächen für die Straenbahn werden selbstverständlich freigehalten und sind Bestandteil der Umbauplanungen des Straßernraums:
[www.berlin.de]
Ingolf
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 21.08.2018 17:18 |
Zitat
X-Town Traffic
Ein Grund werden sicherlich auch die Kosten sein. Den Umbau Spandauer Str. muss dann (größtenteils) die BVG zahlen.
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 21.08.2018 17:38 |
Zitat
der weiße bim
... Ansonsten nutzen ständig 1200 Busse sämtliche Straßen und Plätze, Haltestellen, Busspuren, Lichtzeichenanlagen nahezu kostenlos, da gleicht sich wieder was aus.
Bäderbahn
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 21.08.2018 18:41 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
X-Town Traffic
Ein Grund werden sicherlich auch die Kosten sein. Den Umbau Spandauer Str. muss dann (größtenteils) die BVG zahlen.
Den Umbau der Spandauer Straße zwischen Liebknechtstraße und Bößstraße hätte man schon jetzt - auf U-Bahnbaukosten - haben können. Stattdessen wurde der Straßenquerschnitt von 1968 wieder neu gebaut.
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 21.08.2018 22:23 |
Zitat
Florian Schulz
Zitat
der weiße bim
Zitat
X-Town Traffic
Ein Grund werden sicherlich auch die Kosten sein. Den Umbau Spandauer Str. muss dann (größtenteils) die BVG zahlen.
Den Umbau der Spandauer Straße zwischen Liebknechtstraße und Bößstraße hätte man schon jetzt - auf U-Bahnbaukosten - haben können. Stattdessen wurde der Straßenquerschnitt von 1968 wieder neu gebaut.
Oben hast du doch die Begründung dafür gegeben. Ohne Planfeststellungsbeschluss (oder rechtskräftigen Bebauungsplan) keine Straßenraumumgestaltung, also muss der Ausgangszustand wieder hergestellt werden. Genau der selbe Grund warum die Stumpfendstelle Warschauer Straße nur verlängerte Bahnsteige erhielt, nicht aber eine grundlegende und dem dichten Fahrbetrieb angemessene Spurplanänderung.
Viele Grüße
Florian Schulz
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 21.08.2018 23:49 |
Zitat
Nemo
Bei einer vernünfitgen Planung würde der Planfeststellungsbeschluss rechtzeitig vorliegen und zwar exakt zu dem Zeitpunkt wenn die U5-Baustelle den Platz oben nichtmehr braucht.
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 22.08.2018 00:20 |
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Nemo
Bei einer vernünfitgen Planung würde der Planfeststellungsbeschluss rechtzeitig vorliegen und zwar exakt zu dem Zeitpunkt wenn die U5-Baustelle den Platz oben nichtmehr braucht.
Das ist jetzt hochgradiger Morbus Langstrumpf... :-(
Am Ostkreuz versucht man doch gerade, genau dieses Kunststück bis zum voraussichtlichen Bauabschluss der DB hinzubekommen, ist sich aber darüber klar, dass das selbst mit noch so guter Planung sehr schwierig wird. Je nach Anzahl und Komplexität vorgetragener Einwendungen und etwaiger Klagen lässt sich der Zeitbedarf eben leider nicht sicher vorbestimmen.
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 22.08.2018 16:23 |
Zitat
Arnd Hellinger
Das ist jetzt hochgradiger Morbus Langstrumpf... :-(
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 24.08.2018 12:33 |
Zitat
Nemo
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Nemo
Bei einer vernünfitgen Planung würde der Planfeststellungsbeschluss rechtzeitig vorliegen und zwar exakt zu dem Zeitpunkt wenn die U5-Baustelle den Platz oben nichtmehr braucht.
Das ist jetzt hochgradiger Morbus Langstrumpf... :-(
Am Ostkreuz versucht man doch gerade, genau dieses Kunststück bis zum voraussichtlichen Bauabschluss der DB hinzubekommen, ist sich aber darüber klar, dass das selbst mit noch so guter Planung sehr schwierig wird. Je nach Anzahl und Komplexität vorgetragener Einwendungen und etwaiger Klagen lässt sich der Zeitbedarf eben leider nicht sicher vorbestimmen.
Am Ostkreuz hätte der Senat von Anfang an mit der DB planen müssen, denn solche Dinge wie eine zu schmale Kynastbrücke ohne Radweg bergauf auf der steilen Seite und den zu schmalen Durchbruch für Straßenbahnhaltestelle, Fußgänger und Radverkehr hätten bei Neubauten nun wirklich nicht sein müssen! Man ist also bei dieser Straßenbahnplanung ca. 15 Jahre zu spät und kann jetzt nur noch Flickschusterei betreiben.
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 24.08.2018 18:10 |
Zitat
DaniOnline
Zitat
Nemo
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Nemo
Bei einer vernünfitgen Planung würde der Planfeststellungsbeschluss rechtzeitig vorliegen und zwar exakt zu dem Zeitpunkt wenn die U5-Baustelle den Platz oben nichtmehr braucht.
Das ist jetzt hochgradiger Morbus Langstrumpf... :-(
Am Ostkreuz versucht man doch gerade, genau dieses Kunststück bis zum voraussichtlichen Bauabschluss der DB hinzubekommen, ist sich aber darüber klar, dass das selbst mit noch so guter Planung sehr schwierig wird. Je nach Anzahl und Komplexität vorgetragener Einwendungen und etwaiger Klagen lässt sich der Zeitbedarf eben leider nicht sicher vorbestimmen.
Am Ostkreuz hätte der Senat von Anfang an mit der DB planen müssen, denn solche Dinge wie eine zu schmale Kynastbrücke ohne Radweg bergauf auf der steilen Seite und den zu schmalen Durchbruch für Straßenbahnhaltestelle, Fußgänger und Radverkehr hätten bei Neubauten nun wirklich nicht sein müssen! Man ist also bei dieser Straßenbahnplanung ca. 15 Jahre zu spät und kann jetzt nur noch Flickschusterei betreiben.
Das ist am Südkreuz nicht anders, wenn man als Radfahrer den Bahnhof in Nord-Süd-Richtung queren möchte: Radfahrer aus Priesterweg oder vom Gleisdreieck-Park kommend werden jeweils aus den Grünanlagen heraus zur Straße geleitet, die dann in der Ringbahn-Unterführung wegen Platzmangel keinen Fahrrad-Streifen oder Radweg hat. Diese Brücke ist vor nicht einmal 20 Jahren neu gebaut worden.
Im Idealfall hätte man gleich eine eigene Unterführung für den Rad- und Fußgängerverkehr bauen können.
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 24.08.2018 18:25 |
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 24.08.2018 22:24 |
Zitat
schallundrausch
Zitat
Arnd Hellinger
Das ist jetzt hochgradiger Morbus Langstrumpf... :-(
:D geschliffene Wortwahl. Tut nix zur Sache, aber ich lieg am Boden vor Lachen.
Re: StEP 2020 - 2035 Straßenbahn 24.08.2018 23:06 |
Zitat
Havelländer
Wie schrecklich, der Radfahrer muß das Hirn einschalten und 2x links abbiegen. Das von einigen Radfahrer das als Schikane betrachtet wird wundert mich nicht.
JA ich kenne die Strecke, bin da in den letzten Wochen Werktags schon 3x entlang geradelt und fühlte mich davon nicht schikaniert.