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StEP 2020 - 2035 Straßenbahn
geschrieben von Salzufler 
Ich weiß auch nicht, ob das positiv ist. Ich kann mir vorstellen, dass die Stadtplaner dann einfach die Straßenbahn "vergessen" und dann leider wieder stadtbildverträglich nur noch Platz für eine Straßenbahn im Stau ist oder das man jahrelang plant, umplant, und am Ende nach zweimaligem Regierungswechsel immernoch nichts passiert ist... Andererseits kann es natürlich bei einer ganzheitlichen Planungs sein, dass nun alles flutscht inklusive Brückensanierung und Reduktion des Autoverkehrs...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Das läuft auf den gleichen Quatsch hinaus wie bei der eben erst erfolgten Wiederherstellung der Spandauer Straße einschließlich Kreuzung mit der Rathausstraße nach Abschluss des Tunnelrohbaus für den U5-Lückenschluss. Da die perspektivische Straßenbahnstrecke zum Potsdamer Platz weder planfestgestellt ist noch sich im entsprechenden Verfahren befindet, wird dort der Ausgangszustand wiederhergestellt. Für den Bau der Straßenbahntrasse muss das jetzt gebaute größtenteils nochmals entfernt und ein paar Meter weiter neu aufgebaut werden. Sonst bekommt man die 25-Meter-Mindestradien nicht hin ...

Da die Politiker ordentlich abgewatscht wurden, die in der Leipziger Straße und auf der Oberbaumbrücke aus gutem Willen aber ohne Planfeststellung schon mal Straßenbahngleise verlegen ließen, wird sich das freiwillig kein Müller, kein Kirchner und schon gar keine Frau Günther antun.

so long

Mario
Es geht doch nicht um das vorzeitige Verlegen der Gleise. Es reicht vollkommen, wenn man die Trasse zunächst als Brachland oder Rollrasenfläche vorsieht.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
^^

Ich sehe das durchaus positiv. Die Umgestaltung ist richtig, sinnvoll und notwendig, um verlorenen und verschwendete Stadtraum wieder einer sinnvollen Nutzung zuzuführen, um Aufenthaltsqualität zu schaffen und dem Quartier erstmals seit dem Krieg wieder Struktur zu geben.
Das schlimmste, was bezüglich der Straßenbahn passieren kann, ist, dass deren Bau _nicht beschleunigt_ wird. Dass dahingehende Planungen, Ausführungen oder Bau durch die Umgestaltung verzögert oder behindert werden, ist mit aller Vernunft auszuschließen.
Im besten Fall wird wird der Bau der Straßenbahn mit vorbereitet, was noch nichtmal Mehrkosten bedeuten muss. Damit meine ich, dass die Leitungen schon mal aus der künftigen Trasse wegverlegt werden, idealerweise die Trasse selbst freigehalten wird. Letzteres ist aber nicht so wichtig, ein paar Bordsteine sind schnell versetzt, Ver-und Entsorgungsleitungen dagegen brauchen schon gerne mal ein Jahr Bauzeit. Wenn der Leitungsumbau nun in einem anderen Projekt stattfindet, heißt das, dass die Tram künftig kostengünstiger zu bauen sein wird. Ein weiteres positives politisches Argument.
Zitat
Nemo
Es geht doch nicht um das vorzeitige Verlegen der Gleise. Es reicht vollkommen, wenn man die Trasse zunächst als Brachland oder Rollrasenfläche vorsieht.

Die Flächen für die Straenbahn werden selbstverständlich freigehalten und sind Bestandteil der Umbauplanungen des Straßernraums:
[www.berlin.de]

Ingolf
Zitat
Ingolf
Zitat
Nemo
Es geht doch nicht um das vorzeitige Verlegen der Gleise. Es reicht vollkommen, wenn man die Trasse zunächst als Brachland oder Rollrasenfläche vorsieht.

Die Flächen für die Straenbahn werden selbstverständlich freigehalten und sind Bestandteil der Umbauplanungen des Straßernraums:
[www.berlin.de]

Ingolf

Allerdings nach meiner Kenntnis nicht komplett. Der Abschnitt zwischen heutiger Gustav-Böß-Straße und Rathausstraße muss dann tatsächlich noch mal angefasst werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Mensch, bis der Molkenmarkt umgebaut wird, kann es bei der Straßenbahnverlängerung keine Fortschritte geben. Dass es ein Jahr früher als geplant kommt, ist ein gutes Omen. Ich dachte, ihr werdet euch freuen, dass die Autobahn mitten durch die Stadt bald verschwinden wird.

Aber nein, die Angst, dass die Pläne nicht fortgesetzt werden könnten und Pointscoring gehen weiter.

IsarSteve



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.08.2018 01:54 von IsarSteve.
Zitat
Jay
Zitat
Ingolf
Die Flächen für die Straenbahn werden selbstverständlich freigehalten und sind Bestandteil der Umbauplanungen des Straßernraums:
[www.berlin.de]
Ingolf
Allerdings nach meiner Kenntnis nicht komplett. Der Abschnitt zwischen heutiger Gustav-Böß-Straße und Rathausstraße muss dann tatsächlich noch mal angefasst werden.

Ja genau, wie Mario schon ganz gut beschrieben hatte ist der Umbau der Spandauer Str. nicht Bestandteil des Umbaus "Molkenmarkt". Die Spandauer Str. wird nur im Kreuzungsbereich Grunerstr./Molkenmarkt soweit nötig angepasst. Erst mit der Straßenbahnbaumaßnahme ändert sich dann der Querschnitt der Spandauer. Dazu hat der Senat auch ein paar Videos Online gestellt:
Einmal die Kreuzung ohne Straßenbahn
und einmal mit.

Ein Grund werden sicherlich auch die Kosten sein. Den Umbau Spandauer Str. muss dann (größtenteils) die BVG zahlen.
Zitat
X-Town Traffic
Ein Grund werden sicherlich auch die Kosten sein. Den Umbau Spandauer Str. muss dann (größtenteils) die BVG zahlen.

Den Umbau der Spandauer Straße zwischen Liebknechtstraße und Bößstraße hätte man schon jetzt - auf U-Bahnbaukosten - haben können. Stattdessen wurde der Straßenquerschnitt von 1968 wieder neu gebaut.

Dass die BVG für Straßenerneuerung zahlt, ist ja nichts neues, betraf beispielsweise die komplette Bernauer Straße vom Jahnstadion bis Nordbahnhof sowie die Invalidenstraße von Nordbahnhof bis Alt-Moabit.
Ansonsten nutzen ständig 1200 Busse sämtliche Straßen und Plätze, Haltestellen, Busspuren, Lichtzeichenanlagen nahezu kostenlos, da gleicht sich wieder was aus.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
... Ansonsten nutzen ständig 1200 Busse sämtliche Straßen und Plätze, Haltestellen, Busspuren, Lichtzeichenanlagen nahezu kostenlos, da gleicht sich wieder was aus.

... und tausende LKW nutzen ebenfalls die Stadtstraßen ohne sich an Investitionen / Instandhaltung angemessen zu beteiligen.

Bäderbahn
Zitat
der weiße bim
Zitat
X-Town Traffic
Ein Grund werden sicherlich auch die Kosten sein. Den Umbau Spandauer Str. muss dann (größtenteils) die BVG zahlen.

Den Umbau der Spandauer Straße zwischen Liebknechtstraße und Bößstraße hätte man schon jetzt - auf U-Bahnbaukosten - haben können. Stattdessen wurde der Straßenquerschnitt von 1968 wieder neu gebaut.

Oben hast du doch die Begründung dafür gegeben. Ohne Planfeststellungsbeschluss (oder rechtskräftigen Bebauungsplan) keine Straßenraumumgestaltung, also muss der Ausgangszustand wieder hergestellt werden. Genau der selbe Grund warum die Stumpfendstelle Warschauer Straße nur verlängerte Bahnsteige erhielt, nicht aber eine grundlegende und dem dichten Fahrbetrieb angemessene Spurplanänderung.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
der weiße bim
Zitat
X-Town Traffic
Ein Grund werden sicherlich auch die Kosten sein. Den Umbau Spandauer Str. muss dann (größtenteils) die BVG zahlen.

Den Umbau der Spandauer Straße zwischen Liebknechtstraße und Bößstraße hätte man schon jetzt - auf U-Bahnbaukosten - haben können. Stattdessen wurde der Straßenquerschnitt von 1968 wieder neu gebaut.

Oben hast du doch die Begründung dafür gegeben. Ohne Planfeststellungsbeschluss (oder rechtskräftigen Bebauungsplan) keine Straßenraumumgestaltung, also muss der Ausgangszustand wieder hergestellt werden. Genau der selbe Grund warum die Stumpfendstelle Warschauer Straße nur verlängerte Bahnsteige erhielt, nicht aber eine grundlegende und dem dichten Fahrbetrieb angemessene Spurplanänderung.

Viele Grüße
Florian Schulz

Bei einer vernünfitgen Planung würde der Planfeststellungsbeschluss rechtzeitig vorliegen und zwar exakt zu dem Zeitpunkt wenn die U5-Baustelle den Platz oben nichtmehr braucht. Bei der Warschauer Straße würde ich wegen der hoffentlich baldigen Verlängerung auch nicht allzuviel investieren.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Bei einer vernünfitgen Planung würde der Planfeststellungsbeschluss rechtzeitig vorliegen und zwar exakt zu dem Zeitpunkt wenn die U5-Baustelle den Platz oben nichtmehr braucht.

Das ist jetzt hochgradiger Morbus Langstrumpf... :-(

Am Ostkreuz versucht man doch gerade, genau dieses Kunststück bis zum voraussichtlichen Bauabschluss der DB hinzubekommen, ist sich aber darüber klar, dass das selbst mit noch so guter Planung sehr schwierig wird. Je nach Anzahl und Komplexität vorgetragener Einwendungen und etwaiger Klagen lässt sich der Zeitbedarf eben leider nicht sicher vorbestimmen.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Nemo
Bei einer vernünfitgen Planung würde der Planfeststellungsbeschluss rechtzeitig vorliegen und zwar exakt zu dem Zeitpunkt wenn die U5-Baustelle den Platz oben nichtmehr braucht.

Das ist jetzt hochgradiger Morbus Langstrumpf... :-(

Am Ostkreuz versucht man doch gerade, genau dieses Kunststück bis zum voraussichtlichen Bauabschluss der DB hinzubekommen, ist sich aber darüber klar, dass das selbst mit noch so guter Planung sehr schwierig wird. Je nach Anzahl und Komplexität vorgetragener Einwendungen und etwaiger Klagen lässt sich der Zeitbedarf eben leider nicht sicher vorbestimmen.

Am Ostkreuz hätte der Senat von Anfang an mit der DB planen müssen, denn solche Dinge wie eine zu schmale Kynastbrücke ohne Radweg bergauf auf der steilen Seite und den zu schmalen Durchbruch für Straßenbahnhaltestelle, Fußgänger und Radverkehr hätten bei Neubauten nun wirklich nicht sein müssen! Man ist also bei dieser Straßenbahnplanung ca. 15 Jahre zu spät und kann jetzt nur noch Flickschusterei betreiben.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Arnd Hellinger


Das ist jetzt hochgradiger Morbus Langstrumpf... :-(

:D geschliffene Wortwahl. Tut nix zur Sache, aber ich lieg am Boden vor Lachen.
Zitat
Nemo
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Nemo
Bei einer vernünfitgen Planung würde der Planfeststellungsbeschluss rechtzeitig vorliegen und zwar exakt zu dem Zeitpunkt wenn die U5-Baustelle den Platz oben nichtmehr braucht.

Das ist jetzt hochgradiger Morbus Langstrumpf... :-(

Am Ostkreuz versucht man doch gerade, genau dieses Kunststück bis zum voraussichtlichen Bauabschluss der DB hinzubekommen, ist sich aber darüber klar, dass das selbst mit noch so guter Planung sehr schwierig wird. Je nach Anzahl und Komplexität vorgetragener Einwendungen und etwaiger Klagen lässt sich der Zeitbedarf eben leider nicht sicher vorbestimmen.

Am Ostkreuz hätte der Senat von Anfang an mit der DB planen müssen, denn solche Dinge wie eine zu schmale Kynastbrücke ohne Radweg bergauf auf der steilen Seite und den zu schmalen Durchbruch für Straßenbahnhaltestelle, Fußgänger und Radverkehr hätten bei Neubauten nun wirklich nicht sein müssen! Man ist also bei dieser Straßenbahnplanung ca. 15 Jahre zu spät und kann jetzt nur noch Flickschusterei betreiben.

Das ist am Südkreuz nicht anders, wenn man als Radfahrer den Bahnhof in Nord-Süd-Richtung queren möchte: Radfahrer aus Priesterweg oder vom Gleisdreieck-Park kommend werden jeweils aus den Grünanlagen heraus zur Straße geleitet, die dann in der Ringbahn-Unterführung wegen Platzmangel keinen Fahrrad-Streifen oder Radweg hat. Diese Brücke ist vor nicht einmal 20 Jahren neu gebaut worden.

Im Idealfall hätte man gleich eine eigene Unterführung für den Rad- und Fußgängerverkehr bauen können.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.2018 12:35 von DaniOnline.
Zitat
DaniOnline
Zitat
Nemo
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Nemo
Bei einer vernünfitgen Planung würde der Planfeststellungsbeschluss rechtzeitig vorliegen und zwar exakt zu dem Zeitpunkt wenn die U5-Baustelle den Platz oben nichtmehr braucht.

Das ist jetzt hochgradiger Morbus Langstrumpf... :-(

Am Ostkreuz versucht man doch gerade, genau dieses Kunststück bis zum voraussichtlichen Bauabschluss der DB hinzubekommen, ist sich aber darüber klar, dass das selbst mit noch so guter Planung sehr schwierig wird. Je nach Anzahl und Komplexität vorgetragener Einwendungen und etwaiger Klagen lässt sich der Zeitbedarf eben leider nicht sicher vorbestimmen.

Am Ostkreuz hätte der Senat von Anfang an mit der DB planen müssen, denn solche Dinge wie eine zu schmale Kynastbrücke ohne Radweg bergauf auf der steilen Seite und den zu schmalen Durchbruch für Straßenbahnhaltestelle, Fußgänger und Radverkehr hätten bei Neubauten nun wirklich nicht sein müssen! Man ist also bei dieser Straßenbahnplanung ca. 15 Jahre zu spät und kann jetzt nur noch Flickschusterei betreiben.

Das ist am Südkreuz nicht anders, wenn man als Radfahrer den Bahnhof in Nord-Süd-Richtung queren möchte: Radfahrer aus Priesterweg oder vom Gleisdreieck-Park kommend werden jeweils aus den Grünanlagen heraus zur Straße geleitet, die dann in der Ringbahn-Unterführung wegen Platzmangel keinen Fahrrad-Streifen oder Radweg hat. Diese Brücke ist vor nicht einmal 20 Jahren neu gebaut worden.

Im Idealfall hätte man gleich eine eigene Unterführung für den Rad- und Fußgängerverkehr bauen können.

Eine schrecklich verbaute Stelle. Vor allem, selbst mit Radweg würde es nicht nützen, da man innerhalb von 200 Metern zweimal links abbiegen und die Fahrbahn queren muss. Reine Schikane.
Zu allem Überfluss wurde die halblegale, aber bequeme, Variante: absteigen, durch den Bahnhof schieben, durch die Bahn unterbunden indem der Ausgang zur Wilhelm-Kabus-Straße geschlossen wurde. Hier gibt es die von einer Initiative vorgeschlagene sehr sinnvolle Lösung einer 'Radbahn'. Die dürfte genehmigungsrechtlich nicht ganz einfach werden und deshalb schwierig durchzusetzen sein. Da hilft nur beharrlich Lobbying bei Bezirk, Senat, StuS und S-Bahn zu machen.

Besserung ist übrigens einige Kilometer weiter südlich in Sicht: Die ebenfalls unnötig komplizierte Führung am S Priesterweg (vor dem sehr schönen Biergarten "Süden", Tipp für nene Ausflug!) soll demnächst entschärft und der Fahrradweg auf gerader Linie an die Sembritzkistraße angebunden werden.

https://leute.tagesspiegel.de/steglitz-zehlendorf/intro/2018/08/09/52836/
Wie schrecklich, der Radfahrer muß das Hirn einschalten und 2x links abbiegen. Das von einigen Radfahrer das als Schikane betrachtet wird wundert mich nicht.
JA ich kenne die Strecke, bin da in den letzten Wochen Werktags schon 3x entlang geradelt und fühlte mich davon nicht schikaniert. Eher von den Rasern mit ihren eBikes und sonstigen Konstruktionen, die alles aus dem Weg klingeln/trillern/brüllen und vor Rücksichtslosigkeit nur so strotzen!
Hallo zusammen!

Zitat
schallundrausch
Zitat
Arnd Hellinger


Das ist jetzt hochgradiger Morbus Langstrumpf... :-(

:D geschliffene Wortwahl. Tut nix zur Sache, aber ich lieg am Boden vor Lachen.

Arian, das geht nicht nur Dir so. Arnd, das ist der Knaller!

Viele Grüße
Manuel
Zitat
Havelländer
Wie schrecklich, der Radfahrer muß das Hirn einschalten und 2x links abbiegen. Das von einigen Radfahrer das als Schikane betrachtet wird wundert mich nicht.
JA ich kenne die Strecke, bin da in den letzten Wochen Werktags schon 3x entlang geradelt und fühlte mich davon nicht schikaniert.

Die Frage ist nur, ob man zwischen 2 Autobahnen auch 300m Verkehrsberuhigten Bereich tolerieren würde, ok das ist jetzt etwas übertrieben, sagen wir 300m zweispurige Stadtstraße mit Lieferverkehr?

Über die charakterliche Eignung von Menschen am Verkehr teilzunehmen kann ich sowieso nur ein vernichtendes Urteil fällen...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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