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U-Bahn: Abweichung vom Fahrplan & Minderleistungen ab Mai 2018
geschrieben von PassusDuriusculus 
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der weiße bim
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Logital
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PassusDuriusculus
Andersherum sollte dann im Studium auch ermöglicht werden, sich ausbilden zu lassen. So könnten bspw. gleich auch Studentische U-/Straßenbahnfahrende akquiriert werden. Die praktische Tätigkeit schafft dann einen psychologisch guten Ausgleich zur kognitiven Arbeit

Sowas geht aber nur in anderen Städten, nicht in Berlin.

Selbstverständlich geht das auch in Berlin. Ich selbst bin dafür lebendes Beispiel, denn während des Direktstudiums, besonders während der Betriebspraktika hatte ich stets auch Fahrdienste bei der Straßenbahn geleistet.
Der Unterschied zu Nicht-Bahnern bestand darin, dass ich schon zuvor etliche Monate hauptamtlich als Tfs (Triebwagenfahrer Straßenbahn) tätig war und die nötigen Typberechtigungen und Streckenkenntnis hatte. Umfangreiche Ausbildungen dafür lohnen einfach nicht, da für einen Lehrgang schon acht bis zehn Anwärter vorhanden sein müssen, um den personellen Aufwand für Fahrlehrer / Lehrfahrer sinnvoll bereitzustellen. Die Anwärter müssten stets zu gleichen Terminen Zeit haben, mehrere Wochen in Vollzeit oder entsprechend monatelang an zwei oder drei Ganztagen pro Woche.
In anderen, vor allem kleineren Betrieben geht das sehr viel schneller, wenn nur eine oder zwei Typberechtigungen und auf ein oder zwei Linien Streckenkenntnis nötig sind.

Völlig illusorisch...

[Gründe]

[Gründe]

[Gründe]


Ich sachs ja: In Berlin geht das nicht (was in Köln, Bonn, Frankfurt, Düsseldorf geht) Völlig andere BoStrab. Andere STVO... usw

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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Railroader
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der weiße bim

Die befristete Einstellung im Fahrdienst ist für mich plausibel. Externe Bewerber werden zunächst als Omnibusfahrer/Straßenbahnfahrer/Zugfahrer U-Bahn zur Ausbildung eingestellt. Während der Ausbildung erfolgt die Bezahlung nach Entgeltgruppe 4 TV-N, nach bestandener Ausbildung und Einsatz im Betrieb als Fahrer nach Entgeltgruppe 5. Eine unbefristete Einstellung als Auszubildender mit EG 4 macht keinen Sinn.

Bei uns erhält der Anwärter in der Ausbildung auch eine niedrigere Lohngruppe, hat er die Prüfung bestanden, erhält er die höhere. Bewährung in der Praxis zeigt dann die Probezeit. Die unterschiedlichen Lohngruppen kann man ja auch in einem unbefristeten Arbeitsvertrag staffeln, macht die Bahn ja auch so. Ich verstehe hier daher tatsächlich das Problem nicht. Die Wirksamkeit eines Arbeitsvertrages kann auch an das Bestehen der Prüfungen gekoppelt sein.

Genau, so war es bei mir ebenfalls (und ebenfalls großes Unternehmen als Arbeitgeber): Sofort unbefristete Einstellung, aber mit halbem Jahr Probezeit und in diesem Zeit eine Gehaltsstufe niedriger bezahlt. Der Dienstposten war aber von Beginn an mit der Ziel-Gehaltsstufe eingerichtet und ausgeschrieben. Dito läuft es in unserem Unternehmen mit der frühzeitigen Übernahme von Azubis, die bekommen vor Ausbildungsende einen unbefristeten Vertrag mit der Klausel, dass der Vertrag erst nach bestandener Ausbildung gültig ist.

@Mario: Sorry, aber die BVG steht mit ihrer Einstellungspolitik ganz klar im Abseits, und merkt es offensichtlich nicht einmal. Daran gibt's angesichts des Tram- und U-Bahn-Chaos m.E. auch nichts rumzuinterpretieren.

Viele Grüße
André
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andre_de
@Mario: Sorry, aber die BVG steht mit ihrer Einstellungspolitik ganz klar im Abseits, und merkt es offensichtlich nicht einmal. Daran gibt's angesichts des Tram- und U-Bahn-Chaos m.E. auch nichts rumzuinterpretieren.

Genauso ist es. Dem stimme ich voll zu.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
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Logital
Ich sachs ja: In Berlin geht das nicht (was in Köln, Bonn, Frankfurt, Düsseldorf geht) Völlig andere BoStrab. Andere STVO... usw

Hier gelten halt im U-Bahnbereich die vom Betriebsleiter im Einvernehmen mit der TAB erlassenen Fahrdienstvorschriften. Hast du Angaben, wieviele Studenten in Köln/Bonn im Stadtbahnbereich als Fremdfahrer arbeiten? Und wie lange die kombinierte Ausbildung nach BOStrab und EBO dort dauert? Würde mich echt interessieren.

In Frankfurt/Main werden laut Nahverkehrsforum seit 2004 keine Studenten für die Straßenbahn und Pseudo-U-Bahn mehr eingestellt. Zu hoher betrieblicher Aufwand ...

Größere Chancen für Studierende (selbst für Rentner) bieten sich als Fahrer im Busbereich, da hier auch die privaten Omnibus- bzw. Taxiunternehmen, die im Auftrag der BVG Leistungen fahren, Arbeitsstellen anbieten. Voraussetzung ist meist nur der passende Führerschein, das gesetzliche Mindestalter, ein leeres Punktekonto und ein sauberes Führungszeugnis. Im Bahnbereich ist das erheblich komplizierter, trotz gleicher Eingruppierung im TV-N.

so long

Mario
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andre_de

Genau, so war es bei mir ebenfalls (und ebenfalls großes Unternehmen als Arbeitgeber): Sofort unbefristete Einstellung, aber mit halbem Jahr Probezeit und in diesem Zeit eine Gehaltsstufe niedriger bezahlt. Der Dienstposten war aber von Beginn an mit der Ziel-Gehaltsstufe eingerichtet und ausgeschrieben. Dito läuft es in unserem Unternehmen mit der frühzeitigen Übernahme von Azubis, die bekommen vor Ausbildungsende einen unbefristeten Vertrag mit der Klausel, dass der Vertrag erst nach bestandener Ausbildung gültig ist.

@Mario: Sorry, aber die BVG steht mit ihrer Einstellungspolitik ganz klar im Abseits, und merkt es offensichtlich nicht einmal. Daran gibt's angesichts des Tram- und U-Bahn-Chaos m.E. auch nichts rumzuinterpretieren.

Die BVG macht es doch auch nicht anders. Sie stellt Fahrer auch unbefristet ein. Bei den anderen Stellen werden die Posten generell unbefristet geschaffen auch wenn man erst einmal den Bewerber befristet. Die Entlohnung erfolgt jedoch gleich entsprechend der Stelle.

Mittlerweile hat man auch die Ausbildung gestrafft. Zugfahrer müssen nun nicht mehr vorher als Bahnhofsaufsicht arbeiten. Aber wegen der Typenvielfalt dauert die Ausbildung bei Straßenbahn und Bus in Berlin eben so lange. Beim Bus sieht es besser aus.

Azubis als FiF bekommen ebenfalls einen unbefristeten Vertrag vor Ausbildungende.
Zitat
andre_de
Sofort unbefristete Einstellung, aber mit halbem Jahr Probezeit und in diesem Zeit eine Gehaltsstufe niedriger bezahlt. Der Dienstposten war aber von Beginn an mit der Ziel-Gehaltsstufe eingerichtet und ausgeschrieben. Dito läuft es in unserem Unternehmen mit der frühzeitigen Übernahme von Azubis, die bekommen vor Ausbildungsende einen unbefristeten Vertrag mit der Klausel, dass der Vertrag erst nach bestandener Ausbildung gültig ist.

Die vorzeitige, auch unbefristete Übernahme der besten Auszubildenden klappt bei der BVG auch, da in den meisten Fällen passende Stellen frei sind. Gegen die Bezahlung mit einer Stufe niedriger (sogenannte Stufenpläne) kämpft allerdings die Personalvertretung, da Berufsanfänger ohnehin mit der ersten Stufe der Entgeltgruppe anfangen, die mit steigender Erfahrung alle vier Jahre bis zur Stufe 5 steigt. Da entspricht einem Anstieg von ca. 12 % nach 20 Jahren. Dieser Aufstieg soll verkürzt werden, so eine der Ver.di-Forderungen für die Manteltarifrunde.

so long

Mario
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Bd2001

Die BVG macht es doch auch nicht anders. Sie stellt Fahrer auch unbefristet ein. Bei den anderen Stellen werden die Posten generell unbefristet geschaffen auch wenn man erst einmal den Bewerber befristet. Die Entlohnung erfolgt jedoch gleich entsprechend der Stelle.

Mittlerweile hat man auch die Ausbildung gestrafft. Zugfahrer müssen nun nicht mehr vorher als Bahnhofsaufsicht arbeiten. Aber wegen der Typenvielfalt dauert die Ausbildung bei Straßenbahn und Bus in Berlin eben so lange. Beim Bus sieht es besser aus.

Azubis als FiF bekommen ebenfalls einen unbefristeten Vertrag vor Ausbildungende.

Die reine Fahrerausbildung (Quereinsteiger) dauert bei Arbeitstagen Mo-Fr ca fünf Monate. Und nein, das kriegen die FiF-Azubis nicht automatisch. Da darf in der Ausbildungszeit z.B nicht zu viel vorgefallen sein, Anzahl der Krankentage dürfen auch nicht zu hoch sein. Das heißt aber wiederum nicht, dass nach dem sog. 366er (auf 366 Tage befristeter Vertrag) Feierabend ist.
Zitat
Bd2001

Die BVG macht es doch auch nicht anders. Sie stellt Fahrer auch unbefristet ein.

Also wenn ich jetzt sage, ich möchte von der S-Bahn zur BVG als Zugfahrer U-Bahn, würde ich sofort einen unbefristeten Vertrag bekommen, nur eben mit der Klausel, dass ich die Prüfungen bestehen muss?
Zitat
Logital
Ich sachs ja: In Berlin geht das nicht (was in Köln, Bonn, Frankfurt, Düsseldorf geht) Völlig andere BoStrab. Andere STVO... usw

Warum sind in Berlin die Betriebsvoraussetzungen bei der Straßenbahn völlig anders als in anderen deutschen Städten?
Zitat
der weiße bim
[...]
In anderen, vor allem kleineren Betrieben geht das sehr viel schneller, wenn nur eine oder zwei Typberechtigungen und auf ein oder zwei Linien Streckenkenntnis nötig sind.

[...] So müsste man also vor dem Studium mindestens ein praktisches Jahr im Fahrdienst verbringen, um während des Studiums hin und wieder Dienste zu übernehmen. Ob das jemand will?

1. Die BVG schafft es ja nicht mal beim Stammpersonal alle Typenberechtigungen auszubilden. Komischerweise ging es aber bei den Mainzer Leihfahrern problemlos nur eine Linie mit einem Typ zu befahren - warum soll das für studentische Kräfte unmöglich sein? Dazu stellt sich die Frage, warum die Typenschulung bei der Straßenbahn so kompliziert ist, wie wohl in keinem anderen deutschen Betrieb.

2. Wer Wartesemester sammeln muss, um in seinen Wunschstudiengang zu kommen, der hätte durchaus 6 oder 12 Monate Zeit, um eine solche Ausbildung zu duchlaufen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
1. Die BVG schafft es ja nicht mal beim Stammpersonal alle Typenberechtigungen auszubilden. Komischerweise ging es aber bei den Mainzer Leihfahrern problemlos nur eine Linie mit einem Typ zu befahren - warum soll das für studentische Kräfte unmöglich sein? Dazu stellt sich die Frage, warum die Typenschulung bei der Straßenbahn so kompliziert ist, wie wohl in keinem anderen deutschen Betrieb.

Die Mainzer waren gewiss ein Sonderfall. Überschaubare Kursgröße für die Nachbildung, Fahrberechtigung/Fahrpraxis auf GT vorhanden, Vollzeit/Schichtdienst gewöhnt, da war die Nachschulung schnell und rationell erledigt. Wenn zehn interessierte Studenten mit langjähriger gültiger Fahrberechtigung eines anderen Betriebes kämen, könnte ich mir eine ähnliche Lösung vorstellen. Eine Einzelschulung über Wochen durch einen persönlichen Fahrlehrer zu Wunschterminen ist angesichts der mit den laufenden Lehrgängen voll ausgelasteten Fahrlehrerschaft illusorisch.
Nach meiner eigenen Erfahrung werden Extraausbildungen abseits der üblichen Lehrgänge mit steigender Betriebsgröße immer unwahrscheinlicher. In einem kleinen brandenburgischem Betrieb hat mir seinerzeit der einzige Fahrlehrer nach zwei Nachmittagen den örtlichen Strabführerschein ausgestellt. Vollkommen unbürokratisch - ich musste nicht mal zum Betriebsarzt. Wie gesagt, unter Vorlage der Berliner Fahrberechtigung für Reko- und KT4D-Züge. Den dritten Dienst hatte ich schon eigenverantwortlich beim Lehrfahrer. Dagegen hatte ich bei einem großen sächsischen Betrieb die studentische T4D/B4D-Lizenz erst nach einem kompletten Fahrschulkurs und sämtlichen Prüfungen erhalten - das legt jeder Betrieb anders fest.

Zitat
Jay
2. Wer Wartesemester sammeln muss, um in seinen Wunschstudiengang zu kommen, der hätte durchaus 6 oder 12 Monate Zeit, um eine solche Ausbildung zu duchlaufen.


Das könnte durchaus klappen, an einem normalen Straßenbahn-Lehrgang teilzunehmen, wenn die üblichen Voraussetzungen erfüllt sind und es terminlich passt.

Für die U-Bahnfahrberechtigung ist auch das keine Lösung, da der Kurs vier bis sechs Monate in Vollzeit dauert (wie Ubahnschiller oben schon schrieb). Die Betriebsschule ist auch so voll ausgelastet. Selbst wenn aus einem Kurs ein oder mehrere Teilnehmer ausscheiden (was häufig vorkommt) kann niemand da hineingesetzt werden, da ihm die Anfangsgründe fehlen würden.

so long

Mario
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Logital
Hierzu die Pressemitteilung der IGEB:

"Berlin, 21. November 2018

Ein Schwarzer Dienstag für Berliner U-Bahn-Fahrgäste

Fahrgastverband IGEB fordert Ehrlichkeit und Sofortmaßnahmen

Der gestrige 20. November 2018 war ein „Schwarzer Dienstag“ für die Berliner U-Bahn-Fahrgäste.

Und gestern war dann wohl "Black Friday" bzw. "Schwarzer Freitag" beim Bus?!?

Ich kam gestern um 13:15 am "U Alt-Tempelhof" an, um auf einen M46 nach "U Britz-Süd" zu warten.
Daisy prophezeite mir in 20 (!!!) Minuten den nächsten M46er!
Und in 16 Min. den nächsten 246er.
Nach gut 10 Min., wo nur noch in 8 Min. der nächste 246er kommen sollte, stand beim M46 leider dann sogar erst in 22 (!!!) Minuten der nächste M46er dran.
Hatte sich der Bus überhaupt bewegt?
Oder ist er sogar rückwärts gefahren? ;-p

1.ter Schnappschuss nach gut 10 Min.:


Ich wartete und wartete, aber kein M46 in Sicht,
aber in der Gegenrichtung fuhren noch M46er.
Die Anzeige in der Daisy tickte auch nur sehr langsam und zögerlich runter.
Zwischendurch, aber nur sehr kurz und nicht von langer Dauer,
zeigte Daisy was von Verspätung an, aber immer nur bei einem Bus.

2.ter Schnappschuss nach weiteren 10 Min.:

Der M46er ist nur um 6 Min. runtergetickert,
während der 246 in der selben Zeit sogar um ganze 13 Min. runtergetickert ist.

3.ter Schnappschuss nach weiteren 20 Min.:


Der M46 hatte sich in 20 Min. also nur um 10 Min. weiterbewegt.
Kurz darauf, um 14:05 kamen dann 4(!!!) M46er in Kolonne angefahren,
von denen die ersten drei auch richtig gut gefüllt waren (erster Bus war sogar auch nur ein Scania GN!).
Ich wohne nun 20 Jahre hier in Britz,
aber ich bin noch nie in dieser Zeit in einer 4er-Kolonne südöstlich von "U Alt-Tempelhof" im M46er auf der Germaniastr. und Komturstr. gefahren. °.°
Was ich aber sehr positiv bewerten muss, ist, dass die BVG wohl vom Hof Britz mind. einen Scania GN und einen Doppeldecker eingesetzt hat,
um in Richtung "S + U Zoo" nicht die Lücke zu groß werden zu lassen, denn aus Richtung "U Britz-Süd" konnte ja kein M46 mehr kommen.

Im Endeffekt habe ich dann genau 50 Min.(!!!) auf einen MetroBus gewartet, der ja eigentlich alle 10 Minuten fahren sollte.
Mein echter Negativrekord! ;-((
Also für mich war es gestern definitiv ein "Black Friday"!
Mir ist geflüstert worden, das gestern 35 Dienste auf Britz fehlten und die E-Wagen vom M46 komplett ausfielen.
Na,wenn Dienste fehlten, ist doch genug Personal da *lach*

Ungünstige Formulierung, vermutlich waren die besagten Dienste nicht besetzt.
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Zektor
Im Endeffekt habe ich dann genau 50 Min.(!!!) auf einen MetroBus gewartet, der ja eigentlich alle 10 Minuten fahren sollte.
Mein echter Negativrekord! ;-((

Kannst du in schönster Regelmäßigkeit beim M48 an der Busseallee erleben, da gibt es häufiger 40-50 Minuten Lücken, auch mal 60-70. Wohlgemerkt bei einem 10-Minuten-Takt. Und die Traubenbildung fehlt auch, weil die Busse meistens spätestens Rathaus Steglitz gewendet werden und ihre Endstation gar nicht erst erreichen, wie mir mal ein Fahrer in der Busseallee verraten hat.

Der Unterschied ist nur, dass man in der Busseallee (und der Fischerhüttenstraße) noch problemlos reinkommt, ab Zehlendorf Eiche stehen dann solche Trauben, dass oft nicht alle mitkönnen. Und wenn der Bus schon fast von der ersten Haltestelle aus überfüllt ist kommt es praktisch zwangsläufig zu weiteren Verspätungen.

Mein Rekord für Busseallee - U Rathaus Steglitz liegt übrigens bei 140 Minuten: 80 Minuten warten, 60 Minuten fahren (für 5,6km).



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.11.2018 10:45 von fatabbot.
Der Verkehr war gestern auch im Bereich Kurfürstendamm, Zoologischen Garten eine Katastrophe. Und wenn man da 15-20 Minuten steht kann die BVG dafür nichts, für die offenen Dienste können sie aber was dafür..
Zitat
Zektor



Im Endeffekt habe ich dann genau 50 Min.(!!!) auf einen MetroBus gewartet, der ja eigentlich alle 10 Minuten fahren sollte.
Mein echter Negativrekord! ;-((
Also für mich war es gestern definitiv ein "Black Friday"!

Bescheidne Frage..statt warten ....Umfahrung mit U/S-Bahn/anderer Buslinie ...??

T6JP
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fatabbot
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Zektor
Im Endeffekt habe ich dann genau 50 Min.(!!!) auf einen MetroBus gewartet, der ja eigentlich alle 10 Minuten fahren sollte.
Mein echter Negativrekord! ;-((

Kannst du in schönster Regelmäßigkeit beim M48 an der Busseallee erleben, da gibt es häufiger 40-50 Minuten Lücken, auch mal 60-70. Wohlgemerkt bei einem 10-Minuten-Takt.
...

Na zum Glück, dass ich da nie lang muss! ;-p

Zitat
T6Jagdpilot
Bescheidne Frage..statt warten ....Umfahrung mit U/S-Bahn/anderer Buslinie ...??

Hätte ich vielleicht machen können, wenn ich vorher gewusst hätte, dass es im Endeffekt 50 Min. werden würde,
aber auch mein innerer Ehrgeiz wollte eigentlich wissen, wann und wie nun der M46 (an)kommt! ;-p
Aber dann wäre mir natürlich die 4er-Kolonnenfahrt auf dem M46 entgangen! ;-p



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.11.2018 11:27 von Zektor.
Zitat
Bvg-pascal
Der Verkehr war gestern auch im Bereich Kurfürstendamm, Zoologischen Garten eine Katastrophe. Und wenn man da 15-20 Minuten steht kann die BVG dafür nichts

Sind die Baustellen in der Hardenbergstraße und am Wittenbergplatz nicht der Abdichtung/ Sanierung der U-Bahntunnel geschuldet? ^^
Zitat
Bvg-pascal
Der Verkehr war gestern auch im Bereich Kurfürstendamm, Zoologischen Garten eine Katastrophe.

Durch die Einspurigkeit in der Budapester Str. bedingt. Durch die seltsam extensiven Sicherheitsmaßnahmen um den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche gibt es weiträumig nur noch stop und go.

Mit besten Grüßen

phönix



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.11.2018 12:21 von phönix.
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