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U-Bahn: Abweichung vom Fahrplan & Minderleistungen ab Mai 2018
geschrieben von PassusDuriusculus 
Nun kritisiert auch der Verkehrsclub Deutschland (VCD) das anhaltende U-Bahn-Chaos bei der BVG recht deutlich:

https://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-nahverkehr-in-berlin-probleme-bei-der-bvg-verkehrsclub-schlaegt-alarm/23747812.html

Die Forderungen des VCD ("Programm zur kurzfristigen Betriebsstabilisierung, die Einsetzung eines externen Gutachters zur Schwachstellenanalyse und eine „proaktive Kommunikation“ mit täglichem Reporting der Ausfälle") sind mehr als nachvollziehbar, da hätte die Anstalt und Ihre Aufsicht auch mal von selbst drauf kommen können.

Gut im Artikel finde ich insbesondere den Vergleich zur durchaus offenen Kommunikation der S-Bahn Berlin bei Betriebsproblemen. Die BVG und allen voran die Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit, Frau Reetz, tut ja genau das Gegenteil, so auch im Tagesspiegel-Artikel wieder zu "bewundern". Sehr treffend dazu die Überschrift "Klamauk statt Informationen".

Viele Grüße
André
Interessant wäre zu wissen, warum seit der Kampagne #weilwirdichlieben, der Personal- sowie Fahrzeugmangel stets zunimmt und ob sie in der Lage ist die Liebe zu ihren Fahrgästen zu definieren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.12.2018 16:26 von Flexist.
Zitat
Flexist
Interessant wäre zu wissen, warum seit der Kampagne #weilwirdichlieben, der Personal- sowie Fahrzeugmangel stets zunimmt und ob sie in der Lage ist die Liebe zu ihren Fahrgästen zu definieren.

Der Mensch braucht körperliche Nähe. Also tut die BVG ihr möglichstes, damit wir alle genug körperliche Nähe bekommen! Das ist doch wahre Liebe!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Taschendieben gefällt das.
Haben hier Verantwortliche der BVG mitgelesen wegen ehrlicher Angabe der Gründe für Unregelmäßigkeiten ?

Habe vor etwa 30 Min auf U9 Westhafen sinngemäß die Durchsage gehört. "Wegen Wagenmangel und weiterer Gründe kommt es zu Verspätungen und Zugausfällen".

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Vorhin gegen 18:00 auf dem Bahnhof Rathaus Neukölln: Nächte U7 Richtung Rudow in 11 Minuten. Und es standen schon einige und warteten.
Bin dann nicht mehr über Neukölln Richtung S25 gefahren, sondern über Yorckstraße, da die Bahn in einer Minute kam.
In einem Artikel über das Nikutta-Nikutta Problem kommen auch die Minderleistungen der BVG-U-Bahn (und der anderen Geschäftsfelder) zur Sprache. Und das lässt einem dann doch das Maul offen stehen. Innnerhalb von einem Jahr haben sich die ausgefallenen Fahrplankilometer verdreifacht. Und dabei kommt die U-Bahn noch am besten weg, bei der Straßenbahn ist es wesentlcih schlimmer, und was mir zumindest neu war, der Bus führt mit 1,2 Mio Fehlkilometern die Negativliste an. Anscheinend rutscht der Bus bisher in der öffentlichen Wahrnehmung gnädig durch, ich war recht schockiert.

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bvg-streit--cdu-verlangt-verlaessliches-vergabeverfahren-fuer-neue-u-bahnen-31856306

Zitat

Zeitgleich zu dieser Diskussion wurde anlässlich einer Anfrage des FDP-Abgeordneten Henner Schmidt bekannt, dass die Zahl der Ausfälle bei der BVG gestiegen ist. Von Januar bis Ende November 2018 wurden rund 493.000 Kilometer, die laut Plan [bei der U-Bahn; Einfügung durch mich] vorgesehen waren, nicht gefahren. Im selben Zeitraum 2017 waren es 299.000. Beim Bus stieg die Zahl der ausgefallenen Kilometer von 468.000 auf 1,257 Millionen, bei der Straßenbahn von 165.000 auf 575.000, geht aus der Antwort des Senats hervor.
Da ist ja nicht allein der Personalmangel Grund.
Die "Dank" trotz allg. bekannter Personal und Fahrzeugknappheit angenommene Mehrleistungspakete der letzten Zeit lassen die Schere zwischen Soll und Ist noch weiter aufgehen.

T6JP
Noch interessanter ist die Primärquelle:
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-17259.pdf

Darin sind nach Verkehrsträger aufgeschlüsselt (bei der S-Bahn sogar nach Linie, bitte achtet auf die S45! :D ) die Monatlichen Fehlleistungen angegeben. Holger, die Tabellen bitte gleich auswendig zu lernen. Wo treibt der sich eigentlich rum? So ruhig geworden hier...

Was auffällt ist, dass die S-Bahn sich anscheinend 'berappelt' sie fährt anscheinend langsam immer stabiler und pünktlicher, während die BVG in den letzten Monaten 2018 nahezu ins bodenlose abstürzt. Das ist allerdings nur eine qualitative Aussage, in absoluten Zahlen bewegt sich die S-Bahn auf einem noch immer viel tieferen Niveau. Während die monatlichen Fehlkilometer bei der U-Bahn meist in einer Spanne von 20.000 bis 50.000 Zugkilometer liegen, verzeichnet die S-Bahn monatliche Ausfälle von meist 90.000 bis 170.000 Zugkilometern.

Jetzt müsste man das mal mit der bestellten Leitung ins Verhältnis setzen, hat jemand die bestellten Zugkilometer schnell im Kopf? Das wühlen durch die Verkehrsverträge ist so eine elendige Sucherei... sorry für die Faulheit.
Zitat
schallundrausch
Noch interessanter ist die Primärquelle:
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-17259.pdf

Darin sind nach Verkehrsträger aufgeschlüsselt (bei der S-Bahn sogar nach Linie, bitte achtet auf die S45! :D ) die Monatlichen Fehlleistungen angegeben. Holger, die Tabellen bitte gleich auswendig zu lernen. Wo treibt der sich eigentlich rum? So ruhig geworden hier...

Was auffällt ist, dass die S-Bahn sich anscheinend 'berappelt' sie fährt anscheinend langsam immer stabiler und pünktlicher, während die BVG in den letzten Monaten 2018 nahezu ins bodenlose abstürzt. Das ist allerdings nur eine qualitative Aussage, in absoluten Zahlen bewegt sich die S-Bahn auf einem noch immer viel tieferen Niveau. Während die monatlichen Fehlkilometer bei der U-Bahn meist in einer Spanne von 20.000 bis 50.000 Zugkilometer liegen, verzeichnet die S-Bahn monatliche Ausfälle von meist 90.000 bis 170.000 Zugkilometern.

Jetzt müsste man das mal mit der bestellten Leitung ins Verhältnis setzen, hat jemand die bestellten Zugkilometer schnell im Kopf? Das wühlen durch die Verkehrsverträge ist so eine elendige Sucherei... sorry für die Faulheit.

Naja, ich halte den Vergleich S-Bahn und U-Bahn so direkt für nicht haltbar.
Fakt ist, es läuft nach wie vor bei der S-Bahn nicht rund, bei der U-Bahn allerdings läuft es zunehmend schlechter. Der Grund, weshalb ich die beiden Systeme für nicht vergleichbar halte, liegt in der Infrastruktur. Mit Ausnahme des Bereichs Wittenbergplatz wird jede U-Bahn-Strecke exklusiv von einer Linie bedient, während bei der S-Bahn in den drei Teilnetzen im innerstädtischen Bereich durch die Linienbündelung immer gleich mehrere Linien die Innenstadtstrecken bedienen und damit oftmals bei Störungen gleich ein ganzes Teilnetz betroffen ist. Das soll keine Entschuldigung sein, erklärt aber, weshalb es bei der S-Bahn mitunter zu mehr Ausfällen kommen kann.
Ein weiterer Punkt sind die Statistiken selbst - bei der U-Bahn wird ein anderer Maßstab angesetzt (-1,5 Minuten bis +3 Minuten zählt als Pünktlich, aber was zählt als Ausfall?) wie bei der S-Bahn (-1,0 Minuten bis +9 oder +19 Minuten, je nach Takt zählt nicht als Ausfall).
Was bei der S-Bahn auffällt, sind die extrem schlechten Werte im ersten Halbjahr 2018, im zweiten waren die Werte konstant positiver, und offenbar ist das Nordsüdteilnetz noch am stabilsten. Da stellt sich die Frage, was läuft da anders?
Bei der U-Bahn dagegen ist es zunehmend schlechter geworden, ich wage die Prognose, das zweite Halbjahr 2018 war deutlich schlechter wie das erste. Es bleibt zu hoffen, daß man bei der BVG nicht zu lange gewartet hat und das System so zusammenbricht wie die S-Bahn nach 2009.

Dennis
Richtig, es gelten unterschiedliche Maßstäbe bei der Statistik. Wenn die S-Bahn keine neuen Zugnummern vergibt, dann gelten selbst real stattfindende Fahrten als Ausfall.

In meinem Fall gestern hatte meine S3 +24. Es wurde nur im 20er-Takt gefahren und die Verspätung war größer als der Takt. Somit galt die Fahrt vertraglich als Ausfall. Auch die ähnlich verspätete Folgefahrt wird entsprechend gewertet. Es kann also passieren, dass für die Statistik bei einer Störung mal eine Stunde lang alle Fahrten als Ausfall gelten.

So zumindest hab ich das verstanden. Leid muss uns das natürlich nicht tun, denn die GmbH überweist ja trotzdem einen netten "Gewinn" an den Konzern.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.01.2019 21:19 von Jay.
Zitat
drstar
wie bei der S-Bahn (-1,0 Minuten bis +9 oder +19 Minuten, je nach Takt zählt nicht als Ausfall).

Glaubt man der S-Bahn, zählen bereits leicht verfrühte Abfahrten als Ausfall, weshalb man die Tf dazu sensibilisiert, erst nach vollständigem Ablauf des Fassi-Countdowns abzufahren.

Zitat
drstar
Was bei der S-Bahn auffällt, sind die extrem schlechten Werte im ersten Halbjahr 2018, im zweiten waren die Werte konstant positiver, und offenbar ist das Nordsüdteilnetz noch am stabilsten. Da stellt sich die Frage, was läuft da anders?

Zum Juni beendeten einige Anwärter ihre Ausbildung. Ausreichend ist das nicht, da auch viele in Rente gehen oder das EVU wechseln.

Die S2 war mal die unpüntlichste Linie durch ihre eigleisigen Abschnitte. Man hat stellenweise etwas verändern können, um sie etwas stabiler zu machen. Auf dem Ring fehlen die Wendezeiten zur Kompensation, auf der Stadtbahn war auch maßgeblich die Betriebsführung am Ostkreuz und Entschleunigung durch ZBS ausschlaggebend.
Zitat
schallundrausch
Holger, die Tabellen bitte gleich auswendig zu lernen. Wo treibt der sich eigentlich rum? So ruhig geworden hier...

Na hier auf jeden Fall nicht mehr hier... Profil ist deaktiviert bzw. nicht mehr existent, kommt beim Draufklicken als Meldung. Scheinbar hat sein Aufruf zur Anzeigenerstattung wegen unliebsamen Beiträgen das Fass zum Überlaufen gebracht?

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MfG, S5M
Zitat
Railroader
Zitat
drstar
wie bei der S-Bahn (-1,0 Minuten bis +9 oder +19 Minuten, je nach Takt zählt nicht als Ausfall).

Glaubt man der S-Bahn, zählen bereits leicht verfrühte Abfahrten als Ausfall, weshalb man die Tf dazu sensibilisiert, erst nach vollständigem Ablauf des Fassi-Countdowns abzufahren.

Na, da dürfte wohl ein anderer Aspekt ausschlaggebend sein - fährt die S-Bahn zu früh, fährt sie ohne gültigen Fahrplan. Da ist eine mögliche Vertragsstrafe noch das Harmloseste.

Zitat
Railroader
Zitat
drstar
Was bei der S-Bahn auffällt, sind die extrem schlechten Werte im ersten Halbjahr 2018, im zweiten waren die Werte konstant positiver, und offenbar ist das Nordsüdteilnetz noch am stabilsten. Da stellt sich die Frage, was läuft da anders?

Zum Juni beendeten einige Anwärter ihre Ausbildung. Ausreichend ist das nicht, da auch viele in Rente gehen oder das EVU wechseln.

Die S2 war mal die unpüntlichste Linie durch ihre eigleisigen Abschnitte. Man hat stellenweise etwas verändern können, um sie etwas stabiler zu machen. Auf dem Ring fehlen die Wendezeiten zur Kompensation, auf der Stadtbahn war auch maßgeblich die Betriebsführung am Ostkreuz und Entschleunigung durch ZBS ausschlaggebend.

Na, ganz offensichtlich hat man es aber hinbekommen, die Nordsüdlinien deutlich zu stabilisieren - immerhin haben S1, S2 sowie S25/S26 jeweils eingleisige Abschnitte, S2 und S25 sogar an beiden Linienenden. Der Ring hat prinzipiell dieses Problem nicht - wenn die 60 Minuten nicht stabil zu schaffen sind, sollte man sich vielleicht mal überlegen, die Taktung umzugestalten - oder tatsächlich Linienkopplungen zu nutzen (Art Schneckenkonzept), dann könnte man den Fahrplan für eine Ringrunde vielleicht um einige Minuten strecken, hätte aber dennoch den 10'-Takt.
Zudem sollte man auch mal Westend was ändern - die S46 stört beim 5'-Takt dort generell, da sie sowohl die S41 wie auch S42 (zumindest beim Einsetzen) behindert.

Dennis
@Dennis : Na das stimmt so nicht. Züge dürfen durchaus vor Plan abfahren. Ist imGüterverkehr zum Beispiel Gang und Gebe. Der Hintergrund sind Strafzahlungen. Das kommuniziert die S Bahn auch so.
Zitat
drstar
Der Ring hat prinzipiell dieses Problem nicht - wenn die 60 Minuten nicht stabil zu schaffen sind, sollte man sich vielleicht mal überlegen, die Taktung umzugestalten - oder tatsächlich Linienkopplungen zu nutzen (Art Schneckenkonzept), dann könnte man den Fahrplan für eine Ringrunde vielleicht um einige Minuten strecken, hätte aber dennoch den 10'-Takt.

Schonmal die S42 im Wochenendfrühverkehr genutzt, wenn sie viertelstündlich fährt?
Einfach nur nervig.
Sonnenallee 2min stehen, Treptow 3min, Ostkreuz nochmal. Und wo sind bei den erstgenannten die Anschlüsse die man da abwartet? Es steigen dort auch keine Massen ein.

Da braucht der Ring für Neukölln-Frankfurter Allee 15min statt 9min und zur nächsten U5 hat man dann 13min Zeit umzusteigen. Absolut fahrgastfeindlich eine Ringrunde von 60min auf 75min auszudehnen.
Zitat
micha774
Zitat
drstar
Der Ring hat prinzipiell dieses Problem nicht - wenn die 60 Minuten nicht stabil zu schaffen sind, sollte man sich vielleicht mal überlegen, die Taktung umzugestalten - oder tatsächlich Linienkopplungen zu nutzen (Art Schneckenkonzept), dann könnte man den Fahrplan für eine Ringrunde vielleicht um einige Minuten strecken, hätte aber dennoch den 10'-Takt.

Schonmal die S42 im Wochenendfrühverkehr genutzt, wenn sie viertelstündlich fährt?
Einfach nur nervig.
Sonnenallee 2min stehen, Treptow 3min, Ostkreuz nochmal. Und wo sind bei den erstgenannten die Anschlüsse die man da abwartet? Es steigen dort auch keine Massen ein.


Vermutlich gibt es keine - baut man aber zu Schwachlastzeiten diese Wartezeiten nicht ein, käme man womöglich auf 53 Minuten Fahrzeit für den Ring - womit wir wieder beim Takt sind.

Zitat
micha774
Da braucht der Ring für Neukölln-Frankfurter Allee 15min statt 9min und zur nächsten U5 hat man dann 13min Zeit umzusteigen. Absolut fahrgastfeindlich eine Ringrunde von 60min auf 75min auszudehnen.

In Schwachlastzeiten ja - aber es geht ja gerade um die Zeiten, wo der Ring extrem unzuverlässig ist, und das ist vor allem die HVZ bzw. der Tagesverkehr. Da erscheinen mir die 60 Minuten nicht stabil schaffbar. Solange alles reibungslos läuft, klappt es wohl, aber schon der kleinste Husten sorgt für Chaos, weil dann die 60 Minuten nicht mehr hinhauen und damit alles, was den Ring tangiert, ebenso betroffen ist. Gerade dadurch schaukelt sich ja alles auf.

Dennis
Die S42 wartet im Nachtverkehr in Treptow auf die S9.
@drstar, sicher aber nachts gibt es ja schon die Brechung der Züge in Halensee. Und warum nicht die bei deinem Beispiel genannten fehlenden 7min komplett am Ostkreuz nehmen? Dann kann man auch aussteigen und sich versorgen mit Zeitung oder etwas zu essen.

@Railroader, die S9 fährt halbstündlich, während bei der S42 auch die Züge in Treptow warten, die keine S9 sehen.
Zitat
micha774

@Railroader, die S9 fährt halbstündlich, während bei der S42 auch die Züge in Treptow warten, die keine S9 sehen.

Das ist richtig. Ich bin aber der Meinung, dass man den Fahrgästen auch halbwegs gleiche Takte anbieten sollte, sonst hat man zwischen Treptow und Ostkreuz eine größere Lücke und unterschiedliche Abfahrzeiten, was dann auch wieder als fahrgastfeindlich empfunden würde. Und in Treptow kommen ja tatsächlich viele vom Bus und fahren mit der S42 weiter.
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