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Kurzmeldungen im Juli 2018 [ohne Bilder]
geschrieben von B-V 3313 
Zitat
J. aus Hakenfelde
Anstatt die Stimmung hochzuschaukeln und sich virtuell an die Gurgel zu gehen, wäre es - des Forumsfriedens Willen - ratsam, den gekränkten Stolz mal kurz herunterzuschlucken und Euren privaten Kleinkrieg beiderseits einzustellen, egal wer damit angefangen hat! Es zählt nur, wer weitermacht und die nächste Eskalationsstufe einläutet. Mann, das ist hier ja wie im Kindergarten...

Och man Jan, jetze ist och noch meene Popcornmaschine kapott jejang´, bei die Hitze! :(

"Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist."
So, es ist soweit, nun fallen also auch Stammkurse tagsüber aus, die M5, Hackescher Markt ab 14:20 Uhr nach Zingster Str., dort an 14:59 Uhr, fällt aus. 20 Minutenlücke, na gut, gegenüber einem 40 Minutenloch spätabends ist das noch nichts. Aber einige User werden sagen, das reicht doch, deshalb fordere ich mit den neuen Fahrplänen ab Dezember das auf allen Linien nur noch ein 20 Minutentakt angeboten wird, der dann hoffentlich auch zuverlässig angeboten werden kann. Und das überarbeitete Fahrpersonal kann dann auch recht zuverlässig jedes zweite Wochenende frei machen. Der 20 Minutentakt kommt dann auch dem gestressten Fahrpersonal zu gute. Dann ist aber auch nichts mehr mit freiwilliger Mehrarbeit für den Geldbeutel.

Als Auftraggeber wäre ich aber auch der BVG schon mächtig auf die Füsse getreten, aber diese sagt sich, was die S-Bahn kann/konnte, können auch wir. Dafür gibt es auch einige Beispiele.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Und gleich noch hinterher, mindestens eine 18 fällt auch aus, Springpfuhl ab 15:42 Uhr, Riesaer Str. an 16:05 Uhr. So unzuverlässig, wie unsere Öffis zur Zeit sind, kann man niemanden vom Auto in die Tram/den Bus überreden.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
T6Jagdpilot
Kurzhinweis für evtl. Besucher des Konzerts in der Kindlbühne Wuhlheide am 28.7.,
es werden drei AP Züge bei der Straßenbahn eingesetzt ( Bauarbeiten S3-verkehrt nicht)
2x KT/KT, 1x GTZ.

T6JP

Nach (Fahrgast)Unfall in der Bahnhofstraße Straßenbahnverkehr unregelmäßig,mit nach folgendem Ausfall eines Kurses der 67.
Der dritte AP Zug wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht verkehren, es liegt jedoch nicht an einem Fahrbediensteten,
der ein suggeriertes Wochenendfrei aller 14 Tage angetreten hat.

T6JP
Zitat
Tradibahner
Der 20 Minutentakt kommt dann auch dem gestressten Fahrpersonal zu gute.

Ob das bei Überfüllung und zurückbleibenden Fahrgästen oder nicht mehr schließen könnenden Türen dann wirklich weniger Stress für's Fahrpersonal bedeuten würde wage ich mal zu bezweifeln, zumindest auf das reine Linien-Fahren bezogen.


Zitat
Tradibahner
Und gleich noch hinterher, mindestens eine 18 fällt auch aus, Springpfuhl ab 15:42 Uhr, Riesaer Str. an 16:05 Uhr.

Das ist allerdings sehr blöd, leider jedoch gerade am Samstag oft der Fall, interessanterweise sind mir jedoch nur äußerst selten ausfallende HVZ-Verstärker aufgefallen, geschweige denn Tourenwagen unter der Woche.
In den 90er Jahren muss die BVG ähnlich schlecht gewesen sein, denn damals kam für die Abkürzung BVG folgender Spruch heraus: "Bin Vorsichtshalber Gelaufen". Genau das trifft heute wieder zu.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
In den 90er Jahren muss die BVG ähnlich schlecht gewesen sein, denn damals kam für die Abkürzung BVG folgender Spruch heraus: "Bin Vorsichtshalber Gelaufen". Genau das trifft heute wieder zu.

Den Spruch gab es (mindestens) schon in den 60ern!

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Gestern auf der 61 gegen 19:30h bin ich ab Strandbad Müggelsee mit der 61 Richtung Adlershof gefahren. Ab dieser Haltestelle mussten einige die kurz vor Abfahrt kamen zurückbleiben, die Bude war voll. Aber an den Folgehaltestellen standen doch auch noch Leute. Die konnten mir nur leid tun.

Mitnichten wurde der Zug S Friedrichshagen leer. Die paar die da aussteigen wurden durch zahlreiche neue Beförderungsfälle ersetzt. Das hielt sich bis Spindlersfeld.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.2018 12:46 von Logital.
Deshalb gab es ja auch mal Verstärker im Bäderverkehr am Wochenende
25E Wasserwerk - Rahnsdorf
86E Schmöckwitz - Grünau

War das Wetter Schit machten die Kutscher eben Reserve auf den Höfen.
Genau diese Reserven bzw. auf Zuruf in den Schleifen Grünau, bzw. Stumpfgleis Schappachstr auf Abruf stehende Züge hat man mit der "Sanierung"der BVG abgeschafft.
Ist also vor allem politisch gewollt, das diese Verstärkerverkehre in den Sommermonaten nicht mehr angeboten werden können.
Am Personal scheitert es, an verfügbaren Wagen auch-Samstags und Sonntags sind zwar einige Züge übrig,
allerdings sind das die Tage wo die ebenfalls im Personalbestand reduzierten Werkstätten noch etwas Wartung/Fristarbeiten ausführen können.
Solange noch Tatra im Südosten fuhren, konnte man noch verstärken, mit dem ausgereizten Platz für die Tonnen kann man auch nicht mehr Wagen parken.

Apro Personal-letztens im Buschfunk hieß es der demnächst beginnende Grundlehrgang der Fahrschule konnte nichtmal vollständig gefüllt werden..

T6JP
Zitat
Logital
Gestern auf der 61 gegen 19:30h bin ich ab Strandbad Müggelsee mit der 61 Richtung Adlershof gefahren. Ab dieser Haltestelle mussten einige die kurz vor Abfahrt kamen zurückbleiben, die Bude war voll. Aber an den Folgehaltestellen standen doch auch noch Leute. Die konnten mir nur leid tun.

Mitnichten wurde der Zug S Friedrichshagen leer. Die paar die da aussteigen wurden durch zahlreiche neue Beförderungsfälle ersetzt. Das hielt sich bis Spindlersfeld.

Die Strecke der 61 nach Rahnsdorf war ja mal stilllegungsgefährdet. Die spannende Frage ist, ob es bei Umstellung auf den so superflexiblen Bus Mehrleistungen gegeben hätte. Ich tippe mal auf nein ....
Bei SEV gehen die Fahrgastzahlen immer zurück , gerade zu sehen im Wedding oder Greifswalder Str.
Zitat
T6Jagdpilot
Genau diese Reserven bzw. auf Zuruf in den Schleifen Grünau, bzw. Stumpfgleis Schappachstr auf Abruf stehende Züge hat man mit der "Sanierung"der BVG abgeschafft.
Ist also vor allem politisch gewollt, das diese Verstärkerverkehre in den Sommermonaten nicht mehr angeboten werden können.

Meines Erachtens liegt die Ursache im Dogma "gefahren wird, was bestellt ist" und die Aufsplittung der Verantwortlichkeiten in die Gruppe Fahrbetrieb (vertreten durch die Verkehrsunternehmen) und die Gruppe Aufgabenträger (vertreten durch den VBB und externe "Verkehrsbesteller").

In der Buchreihe "Der städtische Berliner öffentliche Nahverkehr" vom damaligen BVG-Direktor Schneider gibt es ein schönes Kapitel über die Bemühungen der BVG in den 1950er Jahren auf eigene Verantwortung mehr Fahrgeldeinnahmen zu generieren (Band 11). Im Zuge der wegfallenden Ausflugsziele für die Westberliner aufgrund der sich immer stärker abzeichnenden politischen Spaltung der Stadt richtete die BVG regelmäßige Sonderverkehrslinien, sogenannte Dreieckslinien, ein. Sie waren zum Teil als verkehrspolitische Maßnahme gedacht, zum Beispiel um einerseits die nicht mehr zu erreichenden damals noch beliebten Ausflugsziele in der Brandenburger Mark oder im Südwesten der Stadt (Müggelsee) zu kompensieren und andererseits Westberliner Ausflugsziele (Tegel, Grundewald) wieder attraktiver zu machen. Dafür wurde anfangs sogar mit Straßenbahnsonderverkehrslinien experimentiert, die sich aber aufgrund ihrer an den Schienen gebundenen Linienführungen als zu unflexibel erwiesen haben, weswegen der Ausflugs- und Sonderverkehr zunehmend durch Busse bewältigt wurde. Bekannt sind neben dem Ausflugsverkehr nach Tegel auch Veranstaltungsverkehre zum Messegelände, zur AVUS (wo seinerzeit noch Automobil-Rennveranstaltungen stattfanden) bis hin zum Sonderverkehr zu den Massenkundgebungen im Juni 1953. Letzteres erfolge in der Form "so viele Busse wie möglich so dicht wie möglich" an den Reichstag heranzufahren, um die großen Verkehrsmengen bewältigen zu können. Auch wurden bestehende Buslinien verstärkt. Laut Schneider genoss die BVG dadurch große Aufmerksamkeit und Anerkennung in der Berliner Bevölkerung für ihre flexible Organisation und selbstverantwortliches Handeln im Sinne ihres Kerngeschäfts, potentielle Verkehrsbedürfnisse zu bewältigen.

Im Rahmen der Aufsplittung in Betreiber und Aufgabenträger, wie wir den städtischen Nahverkehr heute vorfinden, ist ein solches flexibles und eigenverantwortliches Handeln nahezu undenkbar geworden. Die Auswirkungen sind, dass Sonderverkehre im besten Falle dann gefahren werden, wenn diese vorab bestellt wurden. Das Fahren von Mehrverkehr, sei es das Bedienen von Großveranstaltungen wie in der Alten Försterei oder dem gestrigen CSD, sind mit der nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten dauerknapp gehaltenen Personal- und Fahrzeugausstattung kaum noch denkbar, gleichwohl sich damit Mehreinnahmen generieren ließen und die Attraktivität des Verkehrsbetriebs insgesamt nachhaltiger steigern ließen als so manche vom Kerngeschäft, das Befriedigen von Verkehrsbedürfnissen, losgelöste Marketingaktionen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
[...]
Im Rahmen der Aufsplittung in Betreiber und Aufgabenträger, wie wir den städtischen Nahverkehr heute vorfinden, ist ein solches flexibles und eigenverantwortliches Handeln nahezu undenkbar geworden. Die Auswirkungen sind, dass Sonderverkehre im besten Falle dann gefahren werden, wenn diese vorab bestellt wurden. Das Fahren von Mehrverkehr, sei es das Bedienen von Großveranstaltungen wie in der Alten Försterei oder dem gestrigen CSD, sind mit der nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten dauerknapp gehaltenen Personal- und Fahrzeugausstattung kaum noch denkbar, gleichwohl sich damit Mehreinnahmen generieren ließen und die Attraktivität des Verkehrsbetriebs insgesamt nachhaltiger steigern ließen als so manche vom Kerngeschäft, das Befriedigen von Verkehrsbedürfnissen, losgelöste Marketingaktionen.

Eigentlich bietet der Verkehrsvertrag genau diese Angebots-Flexibilität, denn die BVG ist ausdrücklich verpflichtet solche Spitzen abzudecken und, sofern sie das nicht selbst schafft, dafür Fremdanbieter einzusetzen. Aber wo kein Kläger, da kein Richter und insofern zieht sich die BVG immer gern auf die Behauptung zurück, solche Sonderverkehre müssten bestellt werden - denn natürlich geht es um das liebe Geld und Nikuttas "schwarze Null". Und wie du richtig feststellst, hat die BVG inzwischen auch gar nicht (mehr) die Kapazitäten, um solche spontanen Einsätze durchzuführen.

Logital kramt gerne die entsprechende Stelle im Verkehrsvertrag heraus. ;)

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Logital
Gestern auf der 61 gegen 19:30h bin ich ab Strandbad Müggelsee mit der 61 Richtung Adlershof gefahren. Ab dieser Haltestelle mussten einige die kurz vor Abfahrt kamen zurückbleiben, die Bude war voll. Aber an den Folgehaltestellen standen doch auch noch Leute. Die konnten mir nur leid tun.

Mitnichten wurde der Zug S Friedrichshagen leer. Die paar die da aussteigen wurden durch zahlreiche neue Beförderungsfälle ersetzt. Das hielt sich bis Spindlersfeld.

Die Strecke der 61 nach Rahnsdorf war ja mal stilllegungsgefährdet. Die spannende Frage ist, ob es bei Umstellung auf den so superflexiblen Bus Mehrleistungen gegeben hätte. Ich tippe mal auf nein ....

Das ist ja die Krux der Strecke-bei schönem Wetter biegen sich die Türen nach aussen,
bei Schietwetter und in den späten Herbst- bis zeitigen Frühjahrstagen kann man zwischen Bahnhofstrasse und Rahnsdorf Tennis im Wagen spielen.
Und die BWLer rechnen nur den Durchschnitt fürs Jahr.
Ging der 68 auch so, da kommen nun zwar potentielle Zuwächse durch die Bebauung in Grünau, ab S-Bahnhof bis Smö ist es weiterhin eine Schönwetterlinie...

T6JP
Notarzteinsatz in Grunewald, kein Verkehr auf den S- und Fernbahngleisen
Zitat
Florian Schulz


Im Rahmen der Aufsplittung in Betreiber und Aufgabenträger, wie wir den städtischen Nahverkehr heute vorfinden, ist ein solches flexibles und eigenverantwortliches Handeln nahezu undenkbar geworden. Die Auswirkungen sind, dass Sonderverkehre im besten Falle dann gefahren werden, wenn diese vorab bestellt wurden. Das Fahren von Mehrverkehr, sei es das Bedienen von Großveranstaltungen wie in der Alten Försterei oder dem gestrigen CSD, sind mit der nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten dauerknapp gehaltenen Personal- und Fahrzeugausstattung kaum noch denkbar, gleichwohl sich damit Mehreinnahmen generieren ließen und die Attraktivität des Verkehrsbetriebs insgesamt nachhaltiger steigern ließen als so manche vom Kerngeschäft, das Befriedigen von Verkehrsbedürfnissen, losgelöste Marketingaktionen.

Viele Grüße
Florian Schulz

In der praktischen Umsetzung muss ich dir leider recht geben. In der Theorie ist es so wie Jay schon geschrieben hat, dass die BVG selbst die Spitzen erkennen und abfangen soll. Wenn dies allerdings nicht passiert, dann hat das allerdings meines Wissens auch keine Konsequenzen fürs Verkehrsunternehmen. Somit geht diese Anforderung ins Leere.

Wer sich den Spaß machen will kann ja mal eine gleich lautende Mail an BVG und Besteller schreiben wer für diese Verkehre zuständig ist.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Tradibahner
In den 90er Jahren muss die BVG ähnlich schlecht gewesen sein, denn damals kam für die Abkürzung BVG folgender Spruch heraus: "Bin Vorsichtshalber Gelaufen". Genau das trifft heute wieder zu.

Den Spruch gab es (mindestens) schon in den 60ern!

In den 1960er-Jahren war es meines Wissens bei der BVG ziemlich gut, da viele neue Züge beschafft und viele neue Strecken gebaut wurden. Warum hat man damals diesen Spruch trotzdem verwendet?
Gab‘s heute einen Gisela Umlauf auf der U1?
Ich glaube ich hätte bei mir zu Hause mit geöffneten Fenster einen Gisela-Zug gehört. :-D
Zitat
Jay
Zitat
Florian Schulz
[...]
Im Rahmen der Aufsplittung in Betreiber und Aufgabenträger, wie wir den städtischen Nahverkehr heute vorfinden, ist ein solches flexibles und eigenverantwortliches Handeln nahezu undenkbar geworden. Die Auswirkungen sind, dass Sonderverkehre im besten Falle dann gefahren werden, wenn diese vorab bestellt wurden. Das Fahren von Mehrverkehr, sei es das Bedienen von Großveranstaltungen wie in der Alten Försterei oder dem gestrigen CSD, sind mit der nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten dauerknapp gehaltenen Personal- und Fahrzeugausstattung kaum noch denkbar, gleichwohl sich damit Mehreinnahmen generieren ließen und die Attraktivität des Verkehrsbetriebs insgesamt nachhaltiger steigern ließen als so manche vom Kerngeschäft, das Befriedigen von Verkehrsbedürfnissen, losgelöste Marketingaktionen.

Eigentlich bietet der Verkehrsvertrag genau diese Angebots-Flexibilität, denn die BVG ist ausdrücklich verpflichtet solche Spitzen abzudecken und, sofern sie das nicht selbst schafft, dafür Fremdanbieter einzusetzen. Aber wo kein Kläger, da kein Richter und insofern zieht sich die BVG immer gern auf die Behauptung zurück, solche Sonderverkehre müssten bestellt werden - denn natürlich geht es um das liebe Geld und Nikuttas "schwarze Null". Und wie du richtig feststellst, hat die BVG inzwischen auch gar nicht (mehr) die Kapazitäten, um solche spontanen Einsätze durchzuführen.

Logital kramt gerne die entsprechende Stelle im Verkehrsvertrag heraus. ;)
Und das ist genau das was ich seit jeher kritisiere. Dieses Bestellerprinzip gehört endlich mal abgeschafft. Vorher hat es mit der Individualität bei der BVG seit Anbeginn bestens geklappt. Wer und wann hat eigentlich diese Bestellerei erfunden? Habe ich ehrlich gesagt nie mitbekommen.
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