Re: Autostadt Berlin 04.07.2018 20:43 |
Re: Autostadt Berlin 04.07.2018 20:51 |
Zitat
Reißwolf
und das Zweitrad nicht gestohlen wird, denn erstens helfen nachts auch eine Schlösser und zweites wurde mir sogar schon ein "Schrott-" oder "S-Bahn"-Rad geklaut, ca. 20 Jahre alt, ungepflegt, 3-Gangschaltung unbrauchbar, nur dafür gedacht den einen km zum Bahnhof zu überbrücken...trotzdem weg, obwohl angeschlossen
Den Spaß macht man nicht lange mit.
Re: Autostadt Berlin 04.07.2018 22:26 |
Re: Autostadt Berlin 04.07.2018 22:39 |
Zitat
PassusDuriusculus
Gibts den Klapp (t)roller auch in digital für Internetforen ;-D
Re: Autostadt Berlin 04.07.2018 22:40 |
Das bedeutet, dass es bereits heute verboten ist, mit dem Fahrrad in eine überfüllte Bahn einzusteigen, und dass ausgestiegen werden muss, wenn es unterwegs voll wird. Warum glaubst du, dass genau die @#$%&, die heute mit Rad voraus in die volle S-Bahn drängeln, sich plötzlich an die Regeln halten, wenn die Radmitnahme komplett verboten ist?Zitat
VBB-Webseite
Fahrräder können in S- und U-Bahnen, im Eisenbahn-Regionalverkehr sowie in Straßenbahnen in den gekennzeichneten Wagen mitgenommen werden, sofern es der Platz erlaubt (ggf. entscheidet darüber das Personal). Wenn wenig Platz vorhanden ist, haben Rollstuhlfahrer und Kinderwagen Vorrang. Ein Anspruch auf Mitnahme des Rades besteht nicht. Bitte stellen Sie Ihr Rad stets in den besonders gekennzeichneten Bereichen ab, das erleichtert Ihnen die Mitnahme.
Re: Autostadt Berlin 04.07.2018 22:59 |
Re: Autostadt Berlin 04.07.2018 23:54 |
Re: Autostadt Berlin 05.07.2018 07:13 |
Zitat
berliner
@def
Natürlich kann man in Weißensee und Pankow auf ein Auto verzichten. Aber nicht alle wohnen an einer so attraktiven Straßenbahnlinie. Womit die Flexibilität sich verschlechtert.
Zitat
Ruhlebener
"Oft genug" ist aber relativ: was für einen "oft genug" ist, kann für den Anderen nicht "oft genug" sein. Dazu kommt, daß wenn man nur gelegentlich fährt, sind Wartezeiten vielleicht kein Thema, aber bei 10 Fahrten je Arbeitswoche summiert sich schon zusammen wie viel Zeit man an Bahnsteigen/Haltestellen verbringt. Besonders bei Ausfallgeplägte Linien.
Zitat
Ruhlebener
Zur Flexibilität muß man aber auch an der Entfernung zur nächsten praktischen Haltestelle denken.
Re: Autostadt Berlin 07.07.2018 09:50 |
Zitat
def
Zitat
berliner
Natürlich kann man in Weißensee und Pankow auf ein Auto verzichten. Aber nicht alle wohnen an einer so attraktiven Straßenbahnlinie. Womit die Flexibilität sich verschlechtert.
Und genau deshalb weise ich ja darauf hin, dass ich vor allem durch Taktverdichtungen eine Attraktivitätssteigerung sehe.
Re: Autostadt Berlin 07.07.2018 10:22 |
Re: Autostadt Berlin 07.07.2018 10:39 |
Zitat
Alter Köpenicker
Auch das Einkürzen von Linien an Tagesrandzeiten ist eine Unsitte
Re: Autostadt Berlin 07.07.2018 11:44 |
Re: Autostadt Berlin 07.07.2018 12:09 |
Re: Autostadt Berlin 07.07.2018 12:30 |
Re: Autostadt Berlin 07.07.2018 13:26 |
Zitat
T6
[...]
ps: teleskopieren - ich hatte im Netz gesucht aber nichts dazu gefunden
Re: Autostadt Berlin 07.07.2018 13:31 |
Re: Autostadt Berlin 07.07.2018 17:46 |
Zitat
Jay
Vornehmlich der User "Ruhlebener" regt sich hier regelmäßig darüber auf, dass nicht alle Züge der U2 nach Ruhleben fahren.
Re: Autostadt Berlin 07.07.2018 17:57 |
Zitat
VBB/HVV
wie Du schon sagst, auf diesem Abschnitt liegen ja die 2 Haltestellen, die sonst von keiner Linie bedient werden (wobei ich mit Hoernlestraße, Blumberger Damm/Gärten der Welt und Köthener Straße sogar 3 zähle).
Re: Autostadt Berlin 07.07.2018 19:03 |
Zitat
Ruhlebener
Sowie auch die fahrgastunfreundliche Unsitte, die hälfte (oder mehr) der Zügen einer Linie vor dem Linienende enden/beginnen zu lassen, so daß die Taktzeiten an Bahnhöfen des Linienendes sich verdoppeln (oder mehr) - die sogenannte "Teleskopierung". Besonders im Stadtgebiet.
Re: Autostadt Berlin 07.07.2018 19:21 |
Zitat
Ruhlebener
Sowie auch die fahrgastunfreundliche Unsitte, die hälfte (oder mehr) der Zügen einer Linie vor dem Linienende enden/beginnen zu lassen, so daß die Taktzeiten an Bahnhöfen des Linienendes sich verdoppeln (oder mehr) - die sogenannte "Teleskopierung". Besonders im Stadtgebiet.