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Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 7/2018
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
der weiße bim
Die Verlängerung der U5 wird hauptsächlich durch die Bundesrepublik Deutschland aus den dafür vorgesehenen Mitteln des Hauptstadtvertrages finanziert, aus dem schon der Hauptbahnhof und der Tiergartentunnel für die Deutsche Bahn sowie der Tiergartenstraßentunnel für die Bundesstraße B96 bezahlt wurden.
Weitere U-Bahnprojekte wurden mit Mitteln aus dem GVFG (Gesetz über Finanzhilfen des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden) durchgeführt. Darunter der LÜckenschluss U2 (Wittenbergplatz - Potsdamer Platz), Wiederaufbau U1 (Schlesisches Tor - Warschauer Brücke), Verlängerung U8 (Leinestraße - Hermannstraße) und nochmals U2 (Vinetastraße - Pankow) sowie die Grundinstandsetzung aller Ostberliner U-Bahnstrecken (außer Tierpark - Hönow). Natürlich muss das Land Berlin Komplementärmittel aufbringen, allerdings wie alle neuen Bundesländer nur 10%. Die werden bei der Planung und Bauausführung locker durch Steuereinnahmen wieder eingespielt.

Hat die BVB ihre U-Bahnstrecken damals nie repariert?
Zitat
Henning
Hat die BVB ihre U-Bahnstrecken damals nie repariert?

Die BVB hat sogar mehr als die U-Bahnstrecken repariert, die sie befahren haben!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
manuelberlin
Hallo Henner,

man muss von der Kynastbrücke fast senkrecht hinunterblicken, um die Einlaufstücke sehen zu können. Siehe Foto unten.

Viele Grüße
Manuel
Ganz schoen enge seitliche Toleranzen!
Henner
Zitat
md95129
Zitat
manuelberlin
Hallo Henner,

man muss von der Kynastbrücke fast senkrecht hinunterblicken, um die Einlaufstücke sehen zu können. Siehe Foto unten.

Viele Grüße
Manuel
Ganz schoen enge seitliche Toleranzen!
Henner

Ja, dank Spurführung ist sowas bei der Bahn möglich ;-)
Als Laie muss ich hier mal fragen: diese Weiche kann man nur von der eingleisigen Seite, im Bild unten, befahren oder?
Ich stelle mir vor dass das "Reinschummeln" in die Stromschiene auf der dazukommenden Seite schwierig wäre.
Zitat
murkelpurkel
Als Laie muss ich hier mal fragen: diese Weiche kann man nur von der eingleisigen Seite, im Bild unten, befahren oder?

Eisenbahnweichen (auch mit Stromschienen) können in jeder beliebigen Richtung befahren werden.
Diese schlanken Bauformen ohne Einschränkung der S-bahnüblichen Höchstgeschwindigkeiten.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
murkelpurkel
Als Laie muss ich hier mal fragen: diese Weiche kann man nur von der eingleisigen Seite, im Bild unten, befahren oder?

Eisenbahnweichen (auch mit Stromschienen) können in jeder beliebigen Richtung befahren werden.
Diese schlanken Bauformen ohne Einschränkung der S-bahnüblichen Höchstgeschwindigkeiten.

Vielen Dank.

Nachdem ich nochmal auf die anderen Fotos sah, sah ich wo dieWeiche hin führt.
Ich glaube sie wird sogar regelmäßig von der doppelten Seite befahren.
Zitat
murkelpurkel
Zitat
der weiße bim
Zitat
murkelpurkel
Als Laie muss ich hier mal fragen: diese Weiche kann man nur von der eingleisigen Seite, im Bild unten, befahren oder?

Eisenbahnweichen (auch mit Stromschienen) können in jeder beliebigen Richtung befahren werden.
Diese schlanken Bauformen ohne Einschränkung der S-bahnüblichen Höchstgeschwindigkeiten.

Vielen Dank.

Nachdem ich nochmal auf die anderen Fotos sah, sah ich wo dieWeiche hin führt.
Ich glaube sie wird sogar regelmäßig von der doppelten Seite befahren.

Richtig, das ist die zusammenführende Weiche für Züge aus Richtung Lichtenberg und Erkner. Sie wird in der gewöhnlichen Fahrtrichtung also stumpf befahren. Da bei Neubau von Stellwerken alle Strecken der S-Bahn für Gleiswechselbetrieb hergerichtet werden, kann aber auch problemlos in Gegenrichtung gefahren werden. Das wäre dann bei Bauzuständen oder Betriebsstörungen vorstellbar.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Ferkeltaxe
Zitat
Havelländer

Wozu sollte man das? Welchen gravierenden Vorteil bekäme wer dadurch?

Unter den derzeitigen Umständen sicherlich keinen. Solange relevante Zulaufstrecken ohne Strippe sind, amortisiert sich ein solcher Aufwand nicht. Da ist es tatsächlich sinnvoller, vereinzelt Wagenzüge inkl. ihrer elektr. Zuglok von Lichtenberg ins Talgo-Werk zu schleppen.

Was noch nicht ist, kann ja noch werden: Elektrifizierung der Ostbahn wird angestrebt.
Zitat
les_jeux
Zitat
md95129
Ganz schoen enge seitliche Toleranzen!
Henner

Ja, dank Spurführung ist sowas bei der Bahn möglich ;-)

Na ja, mit dieser Antwort kannst Du vielleicht einen bestimmten User gluecklich machen, aber wenn Du schon dazu schreibst, haette ich etwas mehr Substanz erwartet, z.B. einen Link auf die Geometrie von Stromschiene/Schleifer und die zugehoerigen Toleranzen. Da der Schleifer ja nicht die "gegnerische" Stromschiene beruehren soll (elektrisch kein Problem, da vermutlich gleiches Potential) und Toleranzen im Spurbereich/Drehgestell/Schleifer/Stromschiene vorhanden sind, sieht das Ganze fuer mich halt recht eng aus...
Henner
Hallo Henner,

es wäre ein ziemlicher Aufwand, entsprechende Unterlagen herauszusuchen und aufzubereiten, auch wenn ich das aus einem anderen Grund mal näher untersucht hatte (Thema Sinuslauf und Bogenlauf). Ist aber schon lange her. Die Frage dazu war, warum Eisenbahnfahrzeuge bis heute starre "Achsen" mit nicht gegeneinander verdrehbaren Rädern haben und Autos nicht. Und warum Eisenbahnfahrzeuge trotzdem ohne Gleiten und Zwängen durch Kurven fahren können.

Ich würde schätzen, dass ein Vollbahnfahrzeug auf dem Gleis aus der Mittellage heraus etwa zwei bis maximal drei Zentimeter zu beiden Seiten laufen kann, bevor die Spurkränze an der Schiene anlaufen.

Der nach unten zeigende Kopf der Stromschienen ist auch ungefähr so breit wie ein Schienenkopf, die Schleifstücke der Stromabnehmer sind nicht viel breiter.

Die Stromschienen beiderseits einer Weiche haben dasselbe Potenzial. Die Lücke dient nur dazu, dass sich Stromabnehmer und Stromschiene seitlich so weit von einander entfernen können, dass der Stromabnehmer das Einlaufstück am jeweils nicht befahrenen Strang der Weiche sicher ohne Berührung seitlich passieren kann.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
md95129
Zitat
les_jeux
Zitat
md95129
Ganz schoen enge seitliche Toleranzen!
Henner

Ja, dank Spurführung ist sowas bei der Bahn möglich ;-)

Na ja, mit dieser Antwort kannst Du vielleicht einen bestimmten User gluecklich machen, aber wenn Du schon dazu schreibst, haette ich etwas mehr Substanz erwartet, z.B. einen Link auf die Geometrie von Stromschiene/Schleifer und die zugehoerigen Toleranzen. Da der Schleifer ja nicht die "gegnerische" Stromschiene beruehren soll (elektrisch kein Problem, da vermutlich gleiches Potential) und Toleranzen im Spurbereich/Drehgestell/Schleifer/Stromschiene vorhanden sind, sieht das Ganze fuer mich halt recht eng aus...
Henner
Zitat
manuelberlin
Die Stromschienen beiderseits einer Weiche haben dasselbe Potenzial. Die Lücke dient nur dazu, dass sich Stromabnehmer und Stromschiene seitlich so weit von einander entfernen können, dass der Stromabnehmer das Einlaufstück am jeweils nicht befahrenen Strang der Weiche sicher ohne Berührung seitlich passieren kann.

Die Stromschienen beiderseits von Weichen müssen nicht das gleiche Potential aufweisen. Besonders wenn verschiedene Strecken zusammen- oder auseinanderlaufen ist eine getrennte Einspeisung oder zumindest die getrennte Schaltbarkeit beider Seiten üblich. So macht eine Weichenverbindung noch mehr Sinn. Bei Störungen oder Bauarbeiten kann damit ein Gleis gesperrt, elektrisch freigeschaltet und kurzgeschlossen werden, während der Betrieb auf dem anderen Gleis weiter läuft.
Größere Sicherheitsabstände wie bei Hochspannung führenden Bahnoberleitungen sind jedoch bei Nennspannung unter 1 kV der Stromschienenanlagen nicht erforderlich. Die örtliche Sicherung durch ein Kurzschlussseil (bei der U-Bahn tragbarer Kurzschließer) genügt.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim

Die Stromschienen beiderseits von Weichen müssen nicht das gleiche Potential aufweisen. Besonders wenn verschiedene Strecken zusammen- oder auseinanderlaufen ist eine getrennte Einspeisung oder zumindest die getrennte Schaltbarkeit beider Seiten üblich.

...hmmm...sind aber nicht die Stromabnehmer der Wagen (links und rechts) elektrisch miteinander verbunden und würden somit eine elektrische Verbindung zwischen den beiderseitigen Stromschienen herstellen?...Was im Umkehrschluß zu einem Kurzschluß führen würden wenn eine der beiden Schienen gesichert wäre und somit zu einer Gefahr für eventuell daran arbeitende?
Zitat
angus_67
Zitat
der weiße bim

Die Stromschienen beiderseits von Weichen müssen nicht das gleiche Potential aufweisen. Besonders wenn verschiedene Strecken zusammen- oder auseinanderlaufen ist eine getrennte Einspeisung oder zumindest die getrennte Schaltbarkeit beider Seiten üblich.

...hmmm...sind aber nicht die Stromabnehmer der Wagen (links und rechts) elektrisch miteinander verbunden und würden somit eine elektrische Verbindung zwischen den beiderseitigen Stromschienen herstellen?...Was im Umkehrschluß zu einem Kurzschluß führen würden wenn eine der beiden Schienen gesichert wäre und somit zu einer Gefahr für eventuell daran arbeitende?

Mir stellt sich die Frage ob die Stromabnehmer rechts und links jeweils vom Lokführer
angelegt werden. Dieses Dokument jedenfalls
zeigt auf Seite 5 Systeme die das können.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Hat die BVB ihre U-Bahnstrecken damals nie repariert?

Die BVB hat sogar mehr als die U-Bahnstrecken repariert, die sie befahren haben!

Damit meinst du wahrscheinlich, dass sie auch ihre befahrenen Straßenbahnstrecken repariert haben.
Zitat
Henning
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Hat die BVB ihre U-Bahnstrecken damals nie repariert?

Die BVB hat sogar mehr als die U-Bahnstrecken repariert, die sie befahren haben!

Damit meinst du wahrscheinlich, dass sie auch ihre befahrenen Straßenbahnstrecken repariert haben.

Nö, ich meine die Linien U6 und U8.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Hallo zusammen!

War heute nochmal am Ostkreuz und am Bahnhof Warschauer Straße. Die Treppe des Abgangs Sonntagstraße der Fußgängerüberführung ist ausgeschalt. Ansonsten sehr viele weitere kleine Fortschritte, m.E. aber keine Fotos wert. Habe jedenfalls keine neuen Fotos gemacht.

Zitat
der weiße bim
Zitat
manuelberlin
Die Stromschienen beiderseits einer Weiche haben dasselbe Potenzial. Die Lücke dient nur dazu, dass sich Stromabnehmer und Stromschiene seitlich so weit von einander entfernen können, dass der Stromabnehmer das Einlaufstück am jeweils nicht befahrenen Strang der Weiche sicher ohne Berührung seitlich passieren kann.

Die Stromschienen beiderseits von Weichen müssen nicht das gleiche Potential aufweisen. Besonders wenn verschiedene Strecken zusammen- oder auseinanderlaufen ist eine getrennte Einspeisung oder zumindest die getrennte Schaltbarkeit beider Seiten üblich. So macht eine Weichenverbindung noch mehr Sinn. Bei Störungen oder Bauarbeiten kann damit ein Gleis gesperrt, elektrisch freigeschaltet und kurzgeschlossen werden, während der Betrieb auf dem anderen Gleis weiter läuft.
Größere Sicherheitsabstände wie bei Hochspannung führenden Bahnoberleitungen sind jedoch bei Nennspannung unter 1 kV der Stromschienenanlagen nicht erforderlich. Die örtliche Sicherung durch ein Kurzschlussseil (bei der U-Bahn tragbarer Kurzschließer) genügt.

Mario, danke! Das habe ich komplett übersehen. Das ist natürlich völlig richtig!

Zitat
angus_67
...hmmm...sind aber nicht die Stromabnehmer der Wagen (links und rechts) elektrisch miteinander verbunden und würden somit eine elektrische Verbindung zwischen den beiderseitigen Stromschienen herstellen?...Was im Umkehrschluß zu einem Kurzschluß führen würden wenn eine der beiden Schienen gesichert wäre und somit zu einer Gefahr für eventuell daran arbeitende?

Ja, die Stromabnehmer sind elektrisch miteinander verbunden. Aber die Stromschienen sind ja so verlegt, dass sie nicht von den Stromabnehmern auf beiden Seiten überbrückt werden können.

Ein anderes Thema ist die Möglichkeit, dass ein Zug der Länge nach Speiseabschnitte überbrücken kann, was vor allem auf die Baureihe 485 zutrifft, die deshalb wohl einige Strecken nicht befahren darf. Bin aber gerade erst dabei, mich dazu einzulesen. Ich möchte da im Detail nicht nochmal Quatsch erzählen, siehe meinen Beitrag und Marios Kommentar oben.

Viele Grüße
Manuel



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.10.2018 01:31 von manuelberlin.
Zitat
angus_67

...hmmm...sind aber nicht die Stromabnehmer der Wagen (links und rechts) elektrisch miteinander verbunden und würden somit eine elektrische Verbindung zwischen den beiderseitigen Stromschienen herstellen?...Was im Umkehrschluß zu einem Kurzschluß führen würden wenn eine der beiden Schienen gesichert wäre und somit zu einer Gefahr für eventuell daran arbeitende?

Letztlich haben wir hier zwei Fragestellungen:

a) Unterschiedliches Potential - wenn die Stromschienen an der Weiche zu zwei Speisebereichen gehören, dann kann es natürlich sein, dass diese minimal anderes Potential haben, weil z.B. ein Speisebereich völlig unbelastet ist, und ein Speisebereich so stark, dass die Spannung abfällt, bzw. auch minimal durch den Spannungsabfall aufgrund unterschiedlicher Entfernung zum Unterwerk. Wenn das ein Problem wäre, könnte das potentiell an jedem Übergang zwischen zwei Speisebereichen auftreten - die Erfahrung sagt, dass das in der Praxis nicht relevant ist.

und
b) Wie sind die Speisebereiche in dem Bereich der Weiche geschaltet bzw. schaltbar, so dass sie bei Bauarbeiten durch den Zug nicht überbrückt werden. Der Beitrag von Mario

Zitat
der weiße bim
Die Stromschienen beiderseits von Weichen müssen nicht das gleiche Potential aufweisen. Besonders wenn verschiedene Strecken zusammen- oder auseinanderlaufen ist eine getrennte Einspeisung oder zumindest die getrennte Schaltbarkeit beider Seiten üblich.

bedeutet ja, dass man entweder die Speisebereiche gleich so aufbaut, dass es nicht zu einer Überbrückung kommen kann, oder man für den Fall der Bauarbeiten die Stromschienen an der Weiche einzeln vom Speisebereich trennen, oder beide durch umschalten dem jeweils anderen Speisebereichen zuordnen kann.

@Mario: Hast Du dazu detailliertere Informationen?

Gruß,

Klaus
Meines Wissens sind UNterbrechungen der Stromschiene im Weichenbereich nicht zwingend mit Speisebereichen gleichzusetzen. Meist werden die Stromschienenenden in der Unterbrechung mit Kabeln verbunden. Im Nahbereich von Unterwerken wird man das auf jeden Fall ausnutzen.
@der weiße bim: mir ist nicht bekannt, daß bei der S-Bahn irgendwo die Polarität (bei Dir Potential) gewechselt wird. Die Probleme der Isolation von Gleisanlagen und zu erwartende Kriechströme mit all ihren Gemeinheiten kann man zwar beherrschen , aber nur mit viel Geld. Es besteht hierfür also keine Notwendigkeit. Wenn einer etwas anderes hierzu weiß, dann würde mich das sehr interessieren.
Welche Polarität die Gleichspannung bei der Stromschiene der S-Bahn hat weiß ich nicht mehr. Vielleicht weiß es einer von Euch. Im Netz habe ich nichts gefunden.
Anbei noch ein Beitrag aus dem S-Bahn-Forum.

Gruß O-37



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.10.2018 10:11 von O-37.
Zitat
O-37
...

Im Bild von Manuel ist doch zu sehen, das die Stromschienen nicht in gleicher höhe beginnen, sondern die rechte später als die linke Stromschiene. Das reicht schon aus, das nur an einer Stromschiene der Stromabnehmer anliegt, weil ja schon an dieser stelle abgezweigt wird.

GLG.................Tramy1
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