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Fragenthread (Q3/2018)
geschrieben von anonym001 
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Bei der U-Bahn kann man häufig die Ansagen nicht richtig verstehen, aber bei der S-Bahn ist dies normalerweise nicht der Fall.
Blödsinn. So was kann nur von dir kommen.

Das sehe ich anders. Sicherlich, die Abfertigungsansagen des am Bahnsteig stehenden Zuges sind gut zu hören; von den Stationsansagen während der Fahrt vernehme ich den Gong, die Stimme geht im Fahrtgeräusch unter. Hier muss man anscheinend schlechte Kompromisse machen. In einem F-Zug war mal eins die Lautstärke der Ansagen anders eingestellt: die Stationsansagen waren gut verständlich, am Bahnsteig fühlte man sich aber angeschrieen.
Zitat
Mike485
... von den Stationsansagen während der Fahrt vernehme ich den Gong, die Stimme geht im Fahrtgeräusch unter.

Genau das erlebe ich auch. Ich benutze die U-Bahn recht selten, viele Linien kenne ich nur schlecht. Ich kann nicht gut sehen und da ja die Scheiben von der BVG zugekleistert werden, ist es mir visuell kaum möglich zu erkennen, an welcher Station ich bin. Da die Ansagen während der Fahrt in der Regel unverständlich sind, kann ich meist mein Ziel nur durch das Abzählen der durchfahrenen Stationen erreichen. Das klappt leider nicht immer, weil ja auch noch andere Dinge durch meinen Kopf schwirren. Oder ich einfach vorher vergessen habe herauszufinden, wie viele Stationen es denn sind. Unterirdisch klappt natürlich mangels GPS auch meine Liniennetz-Positionsverfolgung auf dem Smartphone nicht. Bin deshalb schon das eine oder andere Mal zu früh oder zu spät ausgestiegen.

Bei der S-Bahn sind dagegen die Stationsansagen während der Fahrt in der Regel gut zu verstehen.

Und übrigens auch bei der Hamburger U-Bahn. Die benutzen dafür einen simplen Trick, den eigentlich auch die BVG sofort übernehmen könnte: Die Ansage der nächsten Station erfolgt sofort nach dem Losfahren, also noch im Bereich der Station, die gerade verlassen wird. Dadurch stören noch nicht die lauten Tunnelgeräusche. An den relativ frühen Zeitpunkt des Ansage gewöhnt man sich schnell, vor allem wenn man es braucht.

Gruß
Micha

Zitat
Micha
Und übrigens auch bei der Hamburger U-Bahn. Die benutzen dafür einen simplen Trick, den eigentlich auch die BVG sofort übernehmen könnte: Die Ansage der nächsten Station erfolgt sofort nach dem Losfahren, also noch im Bereich der Station, die gerade verlassen wird. Dadurch stören noch nicht die lauten Tunnelgeräusche. An den relativ frühen Zeitpunkt des Ansage gewöhnt man sich schnell, vor allem wenn man es braucht.

Gruß
Micha

So wird es ja auch in Prag seit jeher gehandhabt. Die Türen schließen und prompt erfolgt die Ansage der nächsten Station nebst Umsteigebeziehung, quasi noch während die U-Bahn steht. Ist der Zug dann wieder zum Stehen gekommen, erfolgt erneut die Stationsansage, während die Türen sich öffnen. In London habe ich diese Praxis auch schon auf diversen Linien erlebt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Warum quietschen die IK18, hier 1032, bei der Einfahrt in den Bahnhöfen, beim bremsen.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Warum quietschen die IK18, hier 1032, bei der Einfahrt in den Bahnhöfen, beim bremsen.

1032 ist ein IK17, der auf der U5 fährt. In welchem Bahnhof quietscht er, oder in allen?
Grundsätzlich hat Stadler ein völlig anderes Dämpfungssystem an den Radscheiben angebracht, als bei den Vorgängern von Bombardier oder den Altbaureihen.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Tradibahner
Warum quietschen die IK18, hier 1032, bei der Einfahrt in den Bahnhöfen, beim bremsen.

1032 ist ein IK17, der auf der U5 fährt. In welchem Bahnhof quietscht er, oder in allen?
Grundsätzlich hat Stadler ein völlig anderes Dämpfungssystem an den Radscheiben angebracht, als bei den Vorgängern von Bombardier oder den Altbaureihen.

OK, meinetwegen auch IK17, er quietscht bei der Einfahrt in allen Bahnhöfen, hört sich echt nicht gut an, durfte ihn von Lichtenberg bis Kaulsdorf Nord nutzen.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Bei der U-Bahn kann man häufig die Ansagen nicht richtig verstehen, aber bei der S-Bahn ist dies normalerweise nicht der Fall.

Blödsinn. So was kann nur von dir kommen.

Ich empfinde es so.
Zitat
Henning
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Bei der U-Bahn kann man häufig die Ansagen nicht richtig verstehen, aber bei der S-Bahn ist dies normalerweise nicht der Fall.

Blödsinn. So was kann nur von dir kommen.

Ich empfinde es so.

Ich kann das für die F-Züge bestätigen. Mit Müh und Not versteht man manchmal die Ansagen, wenn der Wagen voll ist, so gut wie gar nichts. In den neuen Baureihen passt das.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Nach meiner Kenntnis was es zumindest bei Straßenbahnen so, dass die Ansagelautstärke sich den Fahrgastraumlautstärke anpasste. So kam zum Beispiel die Ansage nach Abfahrt Marktplatz Adlershof Richtung S Adlershof, nachdem der Zug über die Weiche rumpelte, immer besonders laut rüber.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Nach meiner Kenntnis was es zumindest bei Straßenbahnen so, dass die Ansagelautstärke sich den Fahrgastraumlautstärke anpasste. So kam zum Beispiel die Ansage nach Abfahrt Marktplatz Adlershof Richtung S Adlershof, nachdem der Zug über die Weiche rumpelte, immer besonders laut rüber.

Wäre doch mal perfekt für die U2. :)
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Henning
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Bei der U-Bahn kann man häufig die Ansagen nicht richtig verstehen, aber bei der S-Bahn ist dies normalerweise nicht der Fall.

Blödsinn. So was kann nur von dir kommen.

Ich empfinde es so.

Ich kann das für die F-Züge bestätigen. Mit Müh und Not versteht man manchmal die Ansagen, wenn der Wagen voll ist, so gut wie gar nichts. In den neuen Baureihen passt das.

Bei den neueren Baureihen H, HK und IK versteht man die Ansagen in der Regel.

Bei den älteren Typen F, A3(L) und GI/1E versteht man häufig die Ansagen wegen der zu schwachen Lautstärke nicht richtig.
Was hier anscheinend noch nicht geklärt wurde ist inwieweit bei U-, S- und Straßenbahn oder Bus die Ansagenlautstärke vom Fahrer geregelt werden kann. Ich kann mich nämlich keinem einzigen Posting hier anschließen. In allen vier Fahrzeugen habe ich schon zu laute, normale und leise Ansagen erlebt. Somit gehe ich davon aus, dass dies nicht allgemein auf ein Fahrzeug zu münzen ist.
Ich glaube die Fahrer haben keinen Einfluß auf die Lautstärke der Ansagen.
Hatte auch z.b.letzten Donnerstag im M46 die Situation daß das RBL und die Innenanzeige korrekt waren, aber zw. Barbarossastr. und Schöneberger Str. die Ansagen wegblieben.

Mal eine andere Frage:
Gibt es eigentlich Streckenabschnitte beim Expressbus wo die Kurzstrecke nicht anwendbar ist, sprich, mehr als 6 reguläre Haltestellen dazwischen sind?

X49 Heerstraße oder X83 in Lankwitz bspw.?
Zitat
GraphXBerlin
Was hier anscheinend noch nicht geklärt wurde ist inwieweit bei U-, S- und Straßenbahn oder Bus die Ansagenlautstärke vom Fahrer geregelt werden kann. .

beim Bus garnicht, dazu bräuchte er Laptop, passende Software und Kabel.
Bei der Strassenbahn wirds wahrscheinlich nicht anders sein.

___
Gute Nacht, Forum!
Zitat
micha774
Ich glaube die Fahrer haben keinen Einfluß auf die Lautstärke der Ansagen.
Hatte auch z.b.letzten Donnerstag im M46 die Situation daß das RBL und die Innenanzeige korrekt waren, aber zw. Barbarossastr. und Schöneberger Str. die Ansagen wegblieben.

Mal eine andere Frage:
Gibt es eigentlich Streckenabschnitte beim Expressbus wo die Kurzstrecke nicht anwendbar ist, sprich, mehr als 6 reguläre Haltestellen dazwischen sind?

X49 Heerstraße oder X83 in Lankwitz bspw.?

Mit dem X7er gibt es sogar eine ganze Linie wo die Kurzstrecke nicht verwendbar ist, aber diese Abschnitte kannst du dir bitte selbst raussuchen!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Hallo,

Zitat
Der Fonz
beim Bus garnicht, dazu bräuchte er Laptop, passende Software und Kabel.

Hmmm, bei den SD-Wagen war es für das Fahrpersonal recht einfach, die Lautstärke für die Lautsprecher zu verändern. Dazu musste außen am Fahrzeug lediglich die Klappe unter dem Fahrerfenster geöffnet und auf dem dort untergebrachten Relaistableau an einem kleinen Rädchen gedreht werden - in Richtung "+" für lauter und in Richtung "-" für leiser. Hat wunderbar funktioniert. Dass sowas heutzutage nur noch von der Werkstatt gemacht werden kann, ist aus meiner Sicht zumindest etwas seltsam.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
Oberdeck
Dass sowas heutzutage nur noch von der Werkstatt gemacht werden kann, ist aus meiner Sicht zumindest etwas seltsam.

Viele Grüße vom Oberdeck...

Mich wundert das überhaupt nicht. Die Wagen heizen und lüften ja auch, wie sie lustig sind und niemand kann dagegen etwas unternehmen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Oberdeck
Hmmm, bei den SD-Wagen war es für das Fahrpersonal recht einfach, die Lautstärke für die Lautsprecher zu verändern. Dazu musste außen am Fahrzeug lediglich die Klappe unter dem Fahrerfenster geöffnet und auf dem dort untergebrachten Relaistableau an einem kleinen Rädchen gedreht werden - in Richtung "+" für lauter und in Richtung "-" für leiser. Hat wunderbar funktioniert. Dass sowas heutzutage nur noch von der Werkstatt gemacht werden kann, ist aus meiner Sicht zumindest etwas seltsam.

Viele Grüße vom Oberdeck...

Tja, die moderne Welt hat nichts mehr übrig für einfache, unkomplizierte Lösungen.
Im Normalfall braucht der Fahrer ja auch garnichts ändern, die Lautstärke sollte ja optimal für die Fahrgäste eingestellt sein. Der Fahrer kann die Lautstärke auf seinem Fahrersitz auch nicht wirklich beurteilen. Dem einen ist es zu laut, dem anderen zu leise....wenn da jetzt jeder rumspielen würde....

___
Gute Nacht, Forum!
Jay
Re: Fragenthread (Q3/2018)
27.09.2018 11:40
Mich würde mal das System der Bezeichnung der Ausgänge am Alex interessieren.

A I und A II für die U2 ist soweit klar und unspektakulär.

Al I für den "neuen" Ausgang zwischen Straßenbahnhaltestelle und Saturn für die U5 auch. Der Ausgang zum Brunnen der Völkerfreundschaft mit Al III/1 und zur Weltzeituhr Al III/2 verwundert mich aber etwas. Wo ist Al II?

Ap I/1 und Ap I/2 von der U8 in die Dircksenstraße ist logisch. Die Ausgänge vom Zwischengeschoss scheinen auch der U8 zugeordnet zu sein: Ap III/1 und Ap III/3 (wobei das Ap nicht angeschrieben ist). Der Übergang zur DB ist vermutlich Ap III/2. Auch hier die Frage: Wo ist Ap II?

Die Lösung könnte bei den Aufzügen liegen. Der von der U8 an die Oberfläche ist als II/1 und der von der U5 als II/4 angeschrieben, was vermuten lässt, dass die anderen beiden Aufzüge II/2 und II/3 reserviert haben, obwohl sie kein Ausgang sind.

Kennt sich da jemand aus?

In dem Zusammenhang auch mal vielen Dank an Arnd für den Hinweis auf die beiden neuen Aufzüge, die gebaut werden sollen. Die Unterlagen waren sehr interessant!

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Vermutlich handelt es sich bei Al II um den aufgelassenen Ausgang zwischen Textildiscounter und Straßenbahnhaltestelle.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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