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Tram soll nach Spandau zurückkehren
geschrieben von Maju1999 
damit hätten wir das auchgeklärt :D

bleibt noch mein Herzensanliegen U3 zum Mexikoplatz ...

(hat aber nix mehr mit dem Thema zu tun)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.07.2018 06:00 von Krumme Lanke.
Ich bitte doch, in einem Spandau-Straßenbahnthread bitte nur über die Siemensbahn und die U2-Verlängerung diskutieren!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Nun hat sich zum Thema Nahverkehr auch die Spandauer SPD-Fraktion in einer Pressemitteilung positioniert: [www.morgenpost.de]

Zitat
Berliner Morgenpost
Straßenbahn soll Entlastung für den Süden Spandaus bringen

Auch in den Spandauer Ortsteilen Kladow und Gatow stehen Pendler häufig im Stau. Die einzigen zwei Straßen, die von dort in Richtung Zentrum führen - die Potsdamer Chaussee und die Gatower Straße - sind besonders zu Berufszeiten überlastet. „Eine Straßenbahn, die daran vorbeifahren könnte, wäre eine wirkungsvolle Entlastung“, so die stellvertretende Kreisvorsitzende Ulrike Sommer.

Nun haben sich im vergangenen Jahr in der BVV Spandau wiedermal die Mehrheitsverhältnisse verändert. Eine Abgeordnete mit türkischen Migrationshintergrund, zunächst als Vorzeigeperson und Quotenfrau der CDU-Fraktion in die BVV gewählt, wechselte die Seite und trat der SPD bei. Seitdem gibt es in der Spandauer BVV eine rot-rot-grüne Mehrheit.
In Verkehrssachen schwimmt man aber nicht so ganz auf der Senatslinie, möglichst in allen Berliner Hauptstraßen neue Straßenbahntrassen zu planen. Zunächst soll der Mitte der 1980er Jahre in Spandau eingestellte U-Bahnbau vollendet werden:

Zitat
Berliner Morgenpost
Spandauer SPD fordert U-Bahn-Ausbau im Bezirk

Die Spandauer SPD fordert die Verlängerung der U-Bahn zur Heerstraße Nord und zum Falkenhagener Feld. In einer Pressemitteilung vom Mittwoch heißt es, der Kreisvorstand der Partei habe den Senat in einem einstimmigen Beschluss aufgefordert, beide Strecken in den Berliner Nahverkehrsplan aufzunehmen, der derzeit erarbeitet wird. Außerdem fordert die SPD erneut den Aufbau eines Straßenbahnnetzes im Bezirk, um die großen Neubaugebiete im Norden, aber auch den Süden Spandaus verkehrstechnisch besser zu versorgen.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
In Verkehrssachen schwimmt man aber nicht so ganz auf der Senatslinie, möglichst in allen Berliner Hauptstraßen neue Straßenbahntrassen zu planen.

Mir fallen da spontan gar nicht so viele ein.

In Hohenschönhausen, Rummelsburg und Schöneberg weiß ich von welchen. Aber zwei davon haben ja schon Straßenbahntrassen.
Zitat
samm
Zitat
der weiße bim
In Verkehrssachen schwimmt man aber nicht so ganz auf der Senatslinie, möglichst in allen Berliner Hauptstraßen neue Straßenbahntrassen zu planen.

Mir fallen da spontan gar nicht so viele ein.

In Hohenschönhausen, Rummelsburg und Schöneberg weiß ich von welchen. Aber zwei davon haben ja schon Straßenbahntrassen.


Wie wäre es mit der einzig wahren Hauptstraße*, der in Staaken?


*Jene Hauptstraße, die so wichtig ist, dass sie als Haltestellennamen keinen Zusatz braucht wie jene "lumpigen Hauptstraßen" in Schöneberg, Rosenthal, Rummelsburg oder Hohenschöngrünkohl!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
samm
Zitat
der weiße bim
möglichst in allen Berliner Hauptstraßen neue Straßenbahntrassen zu planen.

Aber zwei davon haben ja schon Straßenbahntrassen.

Das macht doch nichts. Es geht doch darum, neue Straßenbahntrassen zu planen und nicht darum, welche zu errichten. Und selbst wenn, kann man trotz Vorhandenseins auch noch was Neues errichten. Dann sind da eben zwei Trassen oder eine wird aufgegeben. Hier in Schilda Berlin wunder' ick ma über jar nischt mehr.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
der weiße bim

In Verkehrssachen schwimmt man aber nicht so ganz auf der Senatslinie, möglichst in allen Berliner Hauptstraßen neue Straßenbahntrassen zu planen. Zunächst soll der Mitte der 1980er Jahre in Spandau eingestellte U-Bahnbau vollendet werden:

Zitat
Berliner Morgenpost
Spandauer SPD fordert U-Bahn-Ausbau im Bezirk

Die Spandauer SPD fordert die Verlängerung der U-Bahn zur Heerstraße Nord und zum Falkenhagener Feld. In einer Pressemitteilung vom Mittwoch heißt es, der Kreisvorstand der Partei habe den Senat in einem einstimmigen Beschluss aufgefordert, beide Strecken in den Berliner Nahverkehrsplan aufzunehmen, der derzeit erarbeitet wird. Außerdem fordert die SPD erneut den Aufbau eines Straßenbahnnetzes im Bezirk, um die großen Neubaugebiete im Norden, aber auch den Süden Spandaus verkehrstechnisch besser zu versorgen.

Die U-Bahnstrecken nach Heerstraße Nord und zum Falkenhagener Feld in den Nahverkehrsplan aufzunehmen, geht für meine Begriffe völlig an den Realitäten vorbei. Die Verlängerung der U2 westlich von Ruhleben dürfte bis Rathaus Spandau schon am Parallelverkehr zur S-Bahn scheitern (zumindest würde das bei jeder NKU zu Lasten schlagen), und im Bereich der Falkenseer Chaussee hätte die U-Bahn eine zu schlechte Qualität für die Flächen-Erschließung. Von Heerstraße Nord aus wiederum ist ein Teil der Verkehrsströme Richtung Theodor-Heuss-Platz ausgerichtet - auch hier dürfte es der U7 schwer fallen, einen günstigen Faktor bei der erforderlichen NKU zu erreichen.

Berücksichtigt man dann noch, dass weiterer U-Bahnbau in Berlin frühestens ab 2030ff möglich wäre - und dann mit defintiv anderen Projekten - kann man die Forderungen der Spandauer SPD ebenso wie der CDU zum U-Bahnbau getrost ad acta legen.
Wer zu wenig fordert, kriegt am Ende gar nichts. Klingt ein wenig nach feilschen auf dem Basar, ist aber in der politischen Realität oft die traurige Wahrheit.
Was Spandau (Bezirk) fordert, hat ja erstmal gar nichts zu tun mit dem, was Berlin (Senat) baut. Von daher finde ich das gar nicht blöd, wenn diel lokalen Parteien das richtig große Fass aufmachen und die U-Bahn UND ein Straßenbahnnetz fordern. Wenn sie dann auf ersteres verzichten müssen aber stattdessen zweiteres bekommen, dann ist das ein Kompromiss, mit dem alle Beteiligten äußerst zufrieden sein könnten.
Ich befürchte allerdings, dass die Forderung nach einer U-Bahn vorallem dazu führt, dass man keine Straßenbahn bauen wird, wegen Parallelverkehr und weil man dann meint, man würde keine U-Bahn bekommen, falls man eine Straßenbahn dort in der Nähe baut. Manche Leute fordern auch U-Bahnen, um Straßenbahnen zu verhindern...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.08.2018 23:52 von Nemo.
Hallo zusammen!

Zitat
Nemo
Ich befürchte allerdings, dass die Forderung nach einer U-Bahn vor allem dazu führt, dass man keine Straßenbahn bauen wird, wegen Parallelverkehr und weil man dann meint, man würde keine U-Bahn bekommen, falls man eine Straßenbahn dort in der Nähe baut. Manche Leute fordern auch U-Bahnen, um Straßenbahnen zu verhindern...

Richtig. Und darüber hinaus, um Verbesserungen im ÖPNV ganz zu verhindern, weil die geforderten U-Bahnen vom Nutzen-Kosten-Verhältnis und oft auch aus anderen Gründen völlig unrealistisch sind. Ganz abgesehen von der nötigen Planungs- und Bauzeit.

Damit wird absichtlich die Planung sinnvoller und realistischer Alternativen (üblicherweise der Schritt vom Bus zur Straßenbahn) torpediert.

Leuten, die solche U-Bahn-Strecken fordern, geht es nicht um eine Verbesserung des ÖPNV. Ganz im Gegenteil um eine Verhinderung.

Viele Grüße
Manuel
In diesem Thread wurden 8 (und in anderen Threads vereinzelte) Beiträge entfernt. Zudem haben zwei User aufgrund ihres Troll-Verhaltens die Schreibrechte eingebüßt.
Zitat
schallundrausch
Wer zu wenig fordert, kriegt am Ende gar nichts. Klingt ein wenig nach feilschen auf dem Basar, ist aber in der politischen Realität oft die traurige Wahrheit.
Was Spandau (Bezirk) fordert, hat ja erstmal gar nichts zu tun mit dem, was Berlin (Senat) baut. Von daher finde ich das gar nicht blöd, wenn diel lokalen Parteien das richtig große Fass aufmachen und die U-Bahn UND ein Straßenbahnnetz fordern. Wenn sie dann auf ersteres verzichten müssen aber stattdessen zweiteres bekommen, dann ist das ein Kompromiss, mit dem alle Beteiligten äußerst zufrieden sein könnten.

Es ist nicht der Bezirk, der hier etwas fordert, sondern es ist die Spandauer SPD - nachdem auch die dortige CDU mit verkehrspolitischen Ideen an die Öffentlichkeit getreten ist.

Zwar haben viele der Forderungen durchaus einen gewissen Unterhaltungswert, aber CDU und SPD laufen damit natürlich Gefahr, verkehrspolitisch nicht mehr Ernst genommen zu werden - und das kann schlimmstenfalls tatsächlich auf den Bezirk Spandau als solchen zurückfallen.

Schlimmer noch: Das vergleichsweise realistischste Verkehrsprojekt Spandaus - nämlich die S-Bahn Richtung Westen zu verlängern - wird in letzter Zeit kaum mehr forciert (oder ist mir da etwas entgangen)? Wenn jetzt auch noch U-Bahnstrecken ins Spiel gebracht werden - die sich mit dem Ausbau der S-Bahn und der Straßenbahn gleichermaßen beißen -, ist absehbar, was für Spandau nach weiteren Diskussionen in Endlosschleifen herausspringen wird:

nichts.

Die Situation ist in Spandau eben eine andere als in vielen anderen Bezirken: Während sich z.B. in Pankow durchaus sowohl die Verlängerung der U9 als auch der Ausbau des Straßenbahnnetzes fordern lässt, geht es in Spandau jedenfalls auf absehbare Zeit wesentlich stärker um ein entweder oder.

Auch wenn es hart klingen mag:

Vor diesem Hintergrund kann in Spandau m.E. derzeit nur mehr U-Bahn fordern, wer entweder nicht weiß, wovon er spricht oder wer den Ausbau des ÖPNV auf die lange Bank schieben/verhindern will.
Wäre es denn technisch machbar, die Straßenbahn in der U-Bahn-Station in den Gleiströgen, welche für die U2 gedacht waren, starten und ankommen zu lassen? Dann könnte man diese sinnvoll nutzen und leichter umsteigen.

Mit besten Grüßen
Wuhletal
---------------------
Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
Straßenbahn im Tunnel scheitert an vielen Dingen:
- Strecke muss Signalgesichert sein
- Fahrzeuge benötigen Zugbeeinflussung durch die Signale
- Notbremsüberbrückung erforderlich
- Deckenhöhe nicht ausreiichend für Fahrleitung
- da fehlt bestimmt noch einiges. Hatten wir hier im Forum schon ein paar mal durchgekaut.

Bäderbahn
Dazu dürften statische Probleme beim aufsägen der Tröge kommen.

T6JP
Zitat
Bäderbahn
Straßenbahn im Tunnel scheitert an vielen Dingen:
- Strecke muss Signalgesichert sein
- Fahrzeuge benötigen Zugbeeinflussung durch die Signale
- Notbremsüberbrückung erforderlich
- Deckenhöhe nicht ausreiichend für Fahrleitung
- da fehlt bestimmt noch einiges. Hatten wir hier im Forum schon ein paar mal durchgekaut.

"Scheitert" ist eher schlecht gewählt. Das ist Schwarz-Weiß-Denken.
Wenn man in Spandau ein neues Straßenbahnnetz hochzieht, dann bedarf es ohnehin neuer Fahrzeuge - und zwar in erheblichem Umfang. Dann kann man diese Anforderung direkt berücksichtigen. Man beschafft also entweder einen nur auf Spandau ausgerichteten Wagenpark , einen Wagenpark, der sich auch im Rest des Netzes problemlos bewegen kann oder ein bisschen aus variante 1 und ein bisschen aus Variante 2. Gegenwärtig haben wir ja auch nur noch wenige Typen, die sich im gesamten Netz bewegen können.

Dann fehlen als grobe Maßnahmen nur noch Rampen und eine zu korrigierende Bahnsteighöhe.
Zitat
Trittbrettfahrer
Zitat
Bäderbahn
Straßenbahn im Tunnel scheitert an vielen Dingen:
- Strecke muss Signalgesichert sein
- Fahrzeuge benötigen Zugbeeinflussung durch die Signale
- Notbremsüberbrückung erforderlich
- Deckenhöhe nicht ausreiichend für Fahrleitung
- da fehlt bestimmt noch einiges. Hatten wir hier im Forum schon ein paar mal durchgekaut.

"Scheitert" ist eher schlecht gewählt. Das ist Schwarz-Weiß-Denken.
Wenn man in Spandau ein neues Straßenbahnnetz hochzieht, dann bedarf es ohnehin neuer Fahrzeuge - und zwar in erheblichem Umfang. Dann kann man diese Anforderung direkt berücksichtigen. Man beschafft also entweder einen nur auf Spandau ausgerichteten Wagenpark , einen Wagenpark, der sich auch im Rest des Netzes problemlos bewegen kann oder ein bisschen aus variante 1 und ein bisschen aus Variante 2. Gegenwärtig haben wir ja auch nur noch wenige Typen, die sich im gesamten Netz bewegen können.

Dann fehlen als grobe Maßnahmen nur noch Rampen und eine zu korrigierende Bahnsteighöhe.

Baulich kann man da sicherlich einiges anpassen - wäre ja nur ein kurzes Stück Tunnel, das man aufbohren müsste. Allerdings sehe ich da zwei Hauptprobleme:

1. Der Umsteigeweg zur S-Bahn und zu den Bussen würde von und zur Straßenbahn länger werden und das obwohl dort zusammengenommen deutlich mehr Umsteiger zu erwarten sind als zur U7.
2. Eine Führung durch den U-Bahnhof wäre nur dann sinnvoll, wenn man auch einen ebenerdigen Übergang zur U-Bahn hinbekommt. Das würde dann im Bahnhofsbereich die Straßenbahn um 70cm Meter erhöhen, das erschwert natürlich die Nutzung des Bahnsteiges für die Straßenbahn, weil es dann zum Zwischengeschoss eng werden könnte. Allerdings braucht man ja auch nicht die komplette Bahnsteiglänge für die Straßenbahn - man könnte also mit der Rampe runter aufs heutige Gleisniveau oder eben noch etwas weiter runter (Feste Fahrbahn) schon im Bahnhof beginnen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Trittbrettfahrer
Zitat
Bäderbahn
Straßenbahn im Tunnel scheitert an vielen Dingen:
- Strecke muss Signalgesichert sein
- Fahrzeuge benötigen Zugbeeinflussung durch die Signale
- Notbremsüberbrückung erforderlich
- Deckenhöhe nicht ausreiichend für Fahrleitung
- da fehlt bestimmt noch einiges. Hatten wir hier im Forum schon ein paar mal durchgekaut.

"Scheitert" ist eher schlecht gewählt. Das ist Schwarz-Weiß-Denken.
Wenn man in Spandau ein neues Straßenbahnnetz hochzieht, dann bedarf es ohnehin neuer Fahrzeuge - und zwar in erheblichem Umfang. Dann kann man diese Anforderung direkt berücksichtigen. Man beschafft also entweder einen nur auf Spandau ausgerichteten Wagenpark , einen Wagenpark, der sich auch im Rest des Netzes problemlos bewegen kann oder ein bisschen aus variante 1 und ein bisschen aus Variante 2. Gegenwärtig haben wir ja auch nur noch wenige Typen, die sich im gesamten Netz bewegen können.

Dann fehlen als grobe Maßnahmen nur noch Rampen und eine zu korrigierende Bahnsteighöhe.

Baulich kann man da sicherlich einiges anpassen - wäre ja nur ein kurzes Stück Tunnel, das man aufbohren müsste. Allerdings sehe ich da zwei Hauptprobleme:

1. Der Umsteigeweg zur S-Bahn und zu den Bussen würde von und zur Straßenbahn länger werden und das obwohl dort zusammengenommen deutlich mehr Umsteiger zu erwarten sind als zur U7.
2. Eine Führung durch den U-Bahnhof wäre nur dann sinnvoll, wenn man auch einen ebenerdigen Übergang zur U-Bahn hinbekommt. Das würde dann im Bahnhofsbereich die Straßenbahn um 70cm Meter erhöhen, das erschwert natürlich die Nutzung des Bahnsteiges für die Straßenbahn, weil es dann zum Zwischengeschoss eng werden könnte. Allerdings braucht man ja auch nicht die komplette Bahnsteiglänge für die Straßenbahn - man könnte also mit der Rampe runter aufs heutige Gleisniveau oder eben noch etwas weiter runter (Feste Fahrbahn) schon im Bahnhof beginnen.

Nochwas: Oben befindet sich in Spandau eine Anlage mit ingesamt 10 Spuren. Da sehe ich vom Platz her keinen Grund unter die Erde zu gehen, allenfalls am Falkenseer Platz könnte ich mir eine tiefergelegte Verzweigung vorstellen (brandschutzrechtlich und sicherungstechnisch kein Tunnel).

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2018 16:44 von Nemo.
Zitat
Nemo
Allerdings braucht man ja auch nicht die komplette Bahnsteiglänge für die Straßenbahn - man könnte also mit der Rampe runter aufs heutige Gleisniveau oder eben noch etwas weiter runter (Feste Fahrbahn) schon im Bahnhof beginnen.

Stimmt, man braucht mehr. Schließlich gibt es abends Sammelanschlüsse dort.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Nemo
Nochwas: Oben befindet sich in Spandau eine Anlage mit ingesamt 10 Spuren. Da sehe ich vom Platz her keinen Grund unter die Erde zu gehen, allenfalls am Falkenseer Platz könnte ich mir eine tiefergelegte Verzweigung vorstellen (brandschutzrechtlich und sicherungstechnisch kein Tunnel).

Ich seh auf dem Luftbild in Südnord-Richtung nur 3 Fahrspuren, eine Busspur und eine Haltestellenspur. In Nordsüd-Richtung dasselbe, wobei sich wenige Meter vor der Ampel an der Ecke zur Seegefelder Strasse die Spuren verschwenken und eine Linksabiegespur statt der Haltestellenspur ergibt.
Durch das bißchen Tram-Tram in der Spandauer Lokalpolitik, werden weder die Busspuren noch die Fahrspuren für Wirtschaftsverkehr und MIV obsolet werden.
Spandau sollte ruhig an den U-Bahn Planungen festhalten und den "Experten" im Roten Rathaus den dicken Finger zeigen mit ihrer Billig-ÖPNV Schwemme a la Straßenbahn in allen Gassen.
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