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U 1 zum Adenauerplatz
geschrieben von Bovist66 
Zitat
def
Dem Konzept von 2012 zufolge sollte er nach Schließung von TXL vom Zoo kommend bis Jungfernheide zurückgezogen werden.

Sollte. Es gab ja auch schon Stimmen, den 109er und den 110er am Adenauerplatz zu verknüpfen. Der 10 Minuten-Takt würde dann am S-Bhf Charlottenburg enden bzw. auf den 310er übergehen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
PassusDuriusculus
Nein da bin ich erst drei mal im meinem Leben lang gefahren. Eher wollte ich den Grunewaldern eine attraktive schnelle Verbindung in die Innenstadt gönnen, anstatt einen Umsteigezwang am Halensee zu schaffen. Da dort bereits jetzt häufig Busse fahren und ich in dem idealistischen Szenario von einer ernsthaften MIV-Reduzierung Reduzierung ausgehe, würde ich das zumindest prüfen.

Wie soll sich da eine U-Bahn lohnen? Das hat nichts mit einer MIV-Reduzierung zu tun, das ist klassische Geldverschwendung wie die U4.

Zitat
PassusDuriusculus
Sie ist aber keine durchgehende Ost-West-Verbindung, es sei denn ab Potsdamer Platz wird der Tunnel zur Görlitzer Bahn gebaut.

In Ost-West-Richtung haben wir die Stadtbahn, die U1, U2 und die U7. Nördlich der Stadtbahn kommt ab Hbf auch bald die Ringbahn. Das dürfte reichen. ;-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Und schon wieder Pläne für die Erweiterung des Berliner U-Bahnnetzes, diesmal für die U9:

[www.berliner-zeitung.de]

Die U9 zum S-Bf Pankow scheint mir durchaus nicht so abwegig. Zwiespältig bin ich indessen bei der U9 nach Lankwitz.
Gewiss würde die Lücke zwischen der S 25 und der U9 geschlossen, aber die Welt ist eben in Lankwitz nicht zu Ende.
Wie wäre dann insbesondere die Siedlung Marienfelde Süd anzubinden? Mit einem Bus-Pendel zum Bahnhof Lankwitz?
Oder mit durchgehenden Bussen, die das Steglitzer Zentrum auf Umwegen erreichen? Oder würde man sich hier Parallelverkehr
zwischen U-Bahn und Bus gönnen (müssen?)?

In jedem Falle wäre im Süden Berlins alternativ oder kumulativ zur Verlängerung der U9 auch ein örtliches Straßenbahnnetz
zu prüfen.

Im Norden scheint mir die Lösung einfacher: Der M27 ließe sich in jedem Falle auf Straßenbahn umstellen, auch und gerade
im Falle einer Verlängerung der U9 zum S-Bf Pankow. Das schon gebrachte Argument einer Überlastung des Knotens Pankow
durch die U9 überzeugt mich indessen weniger: Sollte es wirklich so sein, ließe sich auf der Stettiner Bahn zusätzlich eine S-Bahnlinie
von Buch nach Westend einrichten, der den Knoten Pankow entlasten könnte (weil dann auch in Westhafen zur U9 umgestiegen
werden könnte). Die zur Metrotram zu "befördernde" Linie 50 hätte dann am Bf Wollankstraße eine Verknüpfung zur Nordbahn
und zur U9 gleichermaßen - was ebenfalls den Bf Pankow entlasten würde.

Trotzdem darf man wohl den Sommerloch-Gehalt des Ganzen nicht übersehen, wie auch bei der U1 zum Adenauerplatz. Vor 2030ff
wird vermutlich ohnehin kaum etwas geschehen, was die meisten diskutierten Ausbau-Vorhaben im Bereich der U-Bahn angeht.
Zitat

Zwiespältig bin ich indessen bei der U9 nach Lankwitz.
Gewiss würde die Lücke zwischen der S 25 und der U9 geschlossen, aber die Welt ist eben in Lankwitz nicht zu Ende.
Wie wäre dann insbesondere die Siedlung Marienfelde Süd anzubinden? Mit einem Bus-Pendel zum Bahnhof Lankwitz?
Oder mit durchgehenden Bussen, die das Steglitzer Zentrum auf Umwegen erreichen? Oder würde man sich hier Parallelverkehr
zwischen U-Bahn und Bus gönnen (müssen?)?
Würde eine U-Bahn bis nach Lankwitz fahren würden nicht mehr rund fünf Buslinien dorthin fahren sondern vielleicht nur zwei. Eine U-Bahn kann sich auch lohnen bzgl. der Reduzierung von Buslinien.
Jay
Re: U 1 zum Adenauerplatz
04.08.2018 23:12
Der Bahnhof Pankow ist durch die für die vielen Umsteiger völlig unterdimensionierten Verkehrsanlagen überlastet. Das lässt sich baulich auch leider nicht so einfach lösen.

Guckt man sich das Berliner Schnellbahnnetz so an, dann war auch eine Entzerrung von Umsteigevorgängen ein positiver Effekt. Die U7 ist da ein wahrer Meister im Entzerren. Statt Hallesches Tor, sind es Mehringdamm und Möckernbrücke. Statt Spichernstraße kreuzt sie an der Berliner Straße und am Fehrbelliner Platz. Die U9 bedient nicht Gesundbrunnen oder Wittenbergplatz, sondern knüpft ein engmaschiges Schnellbahnnetz über Osloer Straße, Leopoldplatz, Westhafen und Zoo, Ku'damm, Spichernstraße. Insofern wäre eine Fortführung über Wollankstraße, Pankow Kirche nach Pankow-Heinersdorf oder über Schönholz, Ossietzkyplatz, Blankenburg eine Weiterführung dieser Maschenbildung.

Ist aber eigentlich ein eigenes Thema und hat wenig mit der U1 zum Adenauerplatz zu tun - abgesehen davon, dass das ebenfalls die Fertiggestellung einer solchen Masche wäre.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Bovist66
Und schon wieder Pläne für die Erweiterung des Berliner U-Bahnnetzes, diesmal für die U9:

[www.berliner-zeitung.de]

Die U9 zum S-Bf Pankow scheint mir durchaus nicht so abwegig. Zwiespältig bin ich indessen bei der U9 nach Lankwitz.
Gewiss würde die Lücke zwischen der S 25 und der U9 geschlossen, aber die Welt ist eben in Lankwitz nicht zu Ende.
Wie wäre dann insbesondere die Siedlung Marienfelde Süd anzubinden? Mit einem Bus-Pendel zum Bahnhof Lankwitz?
Oder mit durchgehenden Bussen, die das Steglitzer Zentrum auf Umwegen erreichen? Oder würde man sich hier Parallelverkehr zwischen U-Bahn und Bus gönnen (müssen?)?
In jedem Falle wäre im Süden Berlins alternativ oder kumulativ zur Verlängerung der U9 auch ein örtliches Straßenbahnnetz zu prüfen.
(...)

Die Frage einer evtl. Verlängerung der U 9 nach Lankwitz scheint mir recht weit in der Zukunft zu liegen. Eine völlige Neuordnung des Busverkehrs wäre dann wohl unumgänglich. Schwieriges Detail: Der S-Bf Lankwitz müßte auch dann weiterhin gut ans Busnetz angebunden bleiben - dann würde es schwierig mit der Verknüpfung von Außenästen, so wie beim 222er in Tegel. Vernünftige Endstellen gibt es auch nicht, außer dem Platz am Rathaus Lankwitz lediglich noch die in der Nicolaistraße - bei drei Fahrten pro Stunde (283 "E" von Nicolaistr. - S-Marienfelde) kein Problem, nur würde man dort sicherlich nicht z.B. 12 Busse pro Stunde, möglichst noch bis Mitternacht, enden lassen.

Die andere denkbare Lösung (weitgehende "Verstraßenbahnung" des Gebiets einschließlich der 1930 aufgelassenen Strecke im Zuge der heutigen Linie 282 nach Mariendorf) würde natürlich enorm polarisieren.

In der Gallwitzallee z.B. wäre ein abschnittsweiser besonderer Bahnkörper in Seitenlage durchaus denkbar - also da, wo sich heute hunderte von Parkplätzen befinden.

Aber alle diese Fragen scheinen mir auf absehbare Zeit nicht aktuell zu werden.
Zitat
Marienfelde
Eine völlige Neuordnung des Busverkehrs wäre dann wohl unumgänglich.

Ein positiver Nebeneffekt bei sinnvollen U-Bahn-Verlängerungen :)
Mir kam ein Gedanke:
Was, wenn die Verlängerung bis Adenauerplatz unterirdisch und dahinter oberirdisch mit Viadukt wäre?
Das würde gegenüber einer Verlängerung nur bis Adenauerplatz Vorteile haben und billiger sein, als es komplett unter die Erde zu verlegen.
Andere Lösungen wären nicht praktikabel. Ich habe meine Zweifel, dass man im U-Bahnhof Wittenbergplatz eine Straßenbahn starten könnte. Selbst sogar, wenn es an sich ginge, kann man weder den Bahnsteig absenken, noch das Gleis anheben, damit Niederflurfahrzeuge dort zum Einsatz kommen können.
Die einzigen Straßenbahnen, die man an diesem Bahnsteig fahren lassen könnte, wären solche, wie sie in Hannover fahren, aber dann hätte Berlin 2 Straßenbahnnormen bzw. eine Strecke, auf der nur bestimmte Fahrzeuge fahren können. Und genau so etwas wollte man in Hannover nicht und entschied sich dagegen, eine Linie auf Niederflur umzurüsten.

Mit besten Grüßen
Wuhletal
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Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
Re: U 1 zum Adenauerplatz
03.09.2018 16:17
Zitat
Wuhletal
Mir kam ein Gedanke:
Was, wenn die Verlängerung bis Adenauerplatz unterirdisch und dahinter oberirdisch mit Viadukt wäre?
Das würde gegenüber einer Verlängerung nur bis Adenauerplatz Vorteile haben und billiger sein, als es komplett unter die Erde zu verlegen.
Andere Lösungen wären nicht praktikabel. Ich habe meine Zweifel, dass man im U-Bahnhof Wittenbergplatz eine Straßenbahn starten könnte. Selbst sogar, wenn es an sich ginge, kann man weder den Bahnsteig absenken, noch das Gleis anheben, damit Niederflurfahrzeuge dort zum Einsatz kommen können.
Die einzigen Straßenbahnen, die man an diesem Bahnsteig fahren lassen könnte, wären solche, wie sie in Hannover fahren, aber dann hätte Berlin 2 Straßenbahnnormen bzw. eine Strecke, auf der nur bestimmte Fahrzeuge fahren können. Und genau so etwas wollte man in Hannover nicht und entschied sich dagegen, eine Linie auf Niederflur umzurüsten.

Redest du jetzt von einer Straßenbahn im U-Bahntunnel? Ansonsten soll genau wo das Problem sein?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Wuhletal
Mir kam ein Gedanke:
Was, wenn die Verlängerung bis Adenauerplatz unterirdisch und dahinter oberirdisch mit Viadukt wäre?

Klar, ne Hochbahn auf dem Ku'damm. Dafür kriegt man bestimmt ganz schnell eine Mehrheit zusammen...*

*Sarkasmus

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
ich dachte dieses Thema hätte sich erledigt *seufz*
Zitat
Krumme Lanke
ich dachte dieses Thema hätte sich erledigt *seufz*

Scheinbar nicht, denn bereits vor knapp 2 Wochen hat die FDP mal wieder nen Ausbau sogar bis Westkreuz (und natürlich auf der anderen Seite auch bis Ostkreuz) ins Spiel gebracht (der Artikel ging hier im Forum irgendwie unter oder... ich bin der einzig Blöde, der das Thema nun wieder aufkocht. Sorry... ;-) )

Hier der Link zum Morgenpost-Artikel zu der FDP-Idee:
FDP: Senat muss Linie U1 Richtung Ost und West vollenden


-----------
Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.06.2019 14:41 von frolueb.
Re: U 1 zum Adenauerplatz
18.06.2019 14:51
Könnte man nicht von der Uhlandstraße zum Westkreuz eine Seilbahn bauen?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Könnte man nicht von der Uhlandstraße zum Westkreuz eine Seilbahn bauen?

Sicher, aber wohl nur unterirdisch...

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Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern
Zitat
Nemo
Könnte man nicht von der Uhlandstraße zum Westkreuz eine Seilbahn bauen?

Warum kein Schnellradweg und eine Straßenbahn? Damit werden doch heute alle vordringlichen Verkehrsprobleme weltweit gelöst ...

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
Re: U 1 zum Adenauerplatz
18.06.2019 17:20
Zitat
Havelländer
Zitat
Nemo
Könnte man nicht von der Uhlandstraße zum Westkreuz eine Seilbahn bauen?

Warum kein Schnellradweg und eine Straßenbahn? Damit werden doch heute alle vordringlichen Verkehrsprobleme weltweit gelöst ...

Im Verbund mit der parallelen Stadtbahnstrecke ginge das an der Stelle sogar. Nur ist der Kudamm als Boulevard eher weniger geeignet für einen Radschnellweg und auch nicht für schnellen Autoverkehr.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zu dem Thema fand ich vor kurzem folgende Notiz im Tagesspiegel:
https://leute.tagesspiegel.de/charlottenburg-wilmersdorf/macher/2019/06/07/83335/erneuter-vorstoss-fuer-autofreie-tauentzienstrasse/

Darin:
Zitat

Aus Schruoffenegers Sicht kämen für eine Sperrung die ganze Tauentzienstraße sowie der Ku’damm im Abschnitt bis zur Joachimsthaler Straße (oder auch bis zur Uhlandstraße) infrage. Die Gehwege seien zu schmal und das Gedränge vor allem sonnabends zu groß, findet Schruoffeneger. Es bestehe die Gefahr, dass Kunden lieber online einkaufen. Bereits im Jahr 2014 hatte die BVV-Fraktion der Grünen erfolglos „eine autofreie Zone am Ku’damm“ gefordert.

Ungewohnte Töne von einer Partei, die sich sonst öffentlich eher für die Rechte von Autofahrern eintritt:
Zitat

Als erste BVV-Fraktion reagierte die FDP positiv auf die Idee einer Fußgängerzone. Damit könne man „mehrere Probleme gleichzeitig angehen“, findet Fraktionschef Felix Recke. Beispielsweise lasse sich eine Verkehrsberuhigung mit Maßnahmen für einen „dauerhaften Schutz des Breitscheidplatzes“ vor Terroranschlägen verknüpfen. Außerdem würde es möglich, die „unattraktiven Mittelinseln zwischen den Fahrstreifen“ für Bars und Restaurants zu nutzen. Nach der Sommerpause will die FDP eigene Vorschläge präsentieren.

Dagegen versinkt die Händlerschaft in tiefer Westberliner Bräsigkeit - und hat schon einen Schuldigen ausgemacht, warum der Straßenzug so unfassbar unattraktiv ist:
Zitat

Die AG City relativiert die erneute Diskussion. Zur Verkehrsberuhigung „gibt es viele Überlegungen“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Interessenvertretung der Gewerbetreibenden, Klaus-Jürgen Meier. Es sei keineswegs ausgemacht, dass die Straße für private Pkw gesperrt werde. AG City-Vorstandsmitglied Gottfried Kupsch fügte hinzu, man müsse auch über die „lauten und abgasintensiven BVG-Busse“ reden.

Keine Pointe.
Lieber die U7 nach Schönefeld, BER Terminal verlängern. Dann steigt auch die Akzeptanz in den westlichen Bezirken, die bisher Tegel schätzen.
Zitat
Mont Klamott
Lieber die U7 nach Schönefeld, BER Terminal verlängern. Dann steigt auch die Akzeptanz in den westlichen Bezirken, die bisher Tegel schätzen.

In den westlichen Bezirken wäre genug Akzeptanz, wenn die Regionalbahn 14 dauerhaft zum BER fahren täte und es keinen Zwangsumstieg am Hauptbahnhof in den Flughafenexpress gäbe.
Auf 70min U7 ist eher niemand scharf.

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
Jay
Re: U 1 zum Adenauerplatz
18.06.2019 18:10
Zitat
frolueb
Zitat
Krumme Lanke
ich dachte dieses Thema hätte sich erledigt *seufz*

Scheinbar nicht, denn bereits vor knapp 2 Wochen hat die FDP mal wieder nen Ausbau sogar bis Westkreuz (und natürlich auf der anderen Seite auch bis Ostkreuz) ins Spiel gebracht (der Artikel ging hier im Forum irgendwie unter oder... ich bin der einzig Blöde, der das Thema nun wieder aufkocht. Sorry... ;-) )

Hier der Link zum Morgenpost-Artikel zu der FDP-Idee:
FDP: Senat muss Linie U1 Richtung Ost und West vollenden

Achja, da ist die "neue" Untote wieder. Selbst in der BVG wird von der Schnapsidee zum Ostkreuz, die sich Nikutta damals von Leuschel aufschwatzen ließ, so langsam wieder Abstand genommen, weil man u.a. festgestellt hat, dass der angedachte Endbahnhof vor dem Ostkreuz nicht so prickelnd ist. Und wenn Herr Schmidt von "Stadtring" redet, dann merkt man auch gleich wieder, wo er gedanklich unterwegs ist. Aber klar, so viel Verkehr, wie am Westkreuz herrscht, braucht es da unbedingt auch noch eine U-Bahn - am Besten mit Direktzugang zum Artemis.

--- Signatur ---
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