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Kurzmeldungen im August 2018 [ohne Bilder]
geschrieben von Bd2001 
Die 50 nutzt die Baustelle Löffelbrücke mal wieder zum Wenden, Unterbrechung zwischen Galenusstraße und Pankow-Kirche.
Bitte was? Und das kommt öfter vor? Ich hoffe für die Fahrgäste, dass sie noch vor dem S Pankow-Heinersdorf darauf hingewiesen wurden.

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Zitat
Philipp Borchert
Bitte was? Und das kommt öfter vor? Ich hoffe für die Fahrgäste, dass sie noch vor dem S Pankow-Heinersdorf darauf hingewiesen wurden.

Da die Bahn an der Galenusstraße endete, wurden die Fahrgäste höchstwahrscheinlich vor dem S-Bahnhof Pankow-Heinersdorf informiert. ^^ Muss man halt die Station laufen.

Die Wendemöglichkeit an der Löffelbrücke ist schon ganz praktisch, da es im Bereich der 50 ja auch ab und zu mal zu Betriebsstörungen kommt und so nicht der Betrieb zwischen Pankow-Kirche und Guyotstraße komplett eingestellt werden muss.
Ach ja, das ist ja noch vorher von Französisch Buchholz aus gesehen...hatte ich verpeilt.

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Der Bahnhof Yorckstraße könnte vielleicht einen Aufzug erhalten - ab 2036.

[tagesspiegel.de]
Zitat
fatabbot
Der Bahnhof Yorckstraße könnte vielleicht einen Aufzug erhalten - ab 2036.

[tagesspiegel.de]

Gleich 2 Fehler enthalten: Der Chef von StuS Nordost heißt Friedemann Keßler und nicht Kunst. Letzterer war bei der Senatsverwaltung angestellt.

Und das PBefG mit der magischen Zahl 2022 gilt für die Bahn gar nicht. Das zur Anwendung kommende AEG nennt keine Jahreszahl.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Die SPD Lichtenberg spielt nun auch "Wünsch dir was...":

Zitat:
"Mit der U-Bahn nach Hohenschönhausen
Hohenschönhausen sollte noch enger und vielfältiger an die Innenstadt angebunden werden. Wir fordern deshalb den Senat auf, eine konkrete Planung für die Realisierung der seit 1955 geplanten U-Bahnlinie 10 nach Falkenberg über Weißensee vorzulegen. Auch die U-Bahnlinie 11 über die Landsberger Allee nach Marzahn-Hellersdorf wird dringend benötigt, um neu entstehende Wohngebiete wie die Weiße Taube besser an den ÖPNV anzuschließen und den Autoverkehr zu reduzieren. Wenn wir mit der Konkretisierung der Planung nicht heute beginnen, wird auch 2070 noch keine U-Bahn nach Hohenschönhausen fahren.

Eine bessere und attraktive S-Bahn-Anbindung
Auch die Anbindung mit der S75 muss dringend verbessert werden. In einem ersten Schritt muss kurzfristig der Stand von 2016 (Verkehr bis Westkreuz alle 10 Minuten) wiederhergestellt werden. Die Barrierefreiheit am S-Bahnhof Gehrenseestraße muss zügig in Angriff genommen und spätestens 2020 hergestellt werden. Mittelfristig muss die Verlängerung der S75 nach Karow realisiert werden. Auch die Schaffung einer Nahverkehrstangente von Hohenschönhausen über den Berliner Außenring zum Flughafen BER unterstützen wir.
Wir fordern, dass mittelfristig alle S-Bahnhöfe in Hohenschönhausen modernisiert sowie barrierefrei und attraktiv gestaltet werden."

Quelle: [spd-lichtenberg.de]

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Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern
Vielleicht sollte LiniePlus als Politiker-Edition neu aufgemacht werden...
Geht es jetzt doch schon den Stammkursen an den Kragen? Eben fiel die M6, 18:40 Uhr ab Hackeschen Markt nach Hellersdorf, an 19:31 Uhr aus. Daisy blinkte zwar mit "Fahrt fällt aus" zur planmäßigen Abfahrtzeit, und daher auch keine stattgefundene Fahrt. Für diesen Kurs gibt es in der App auch keine Echtzeitdaten. Irgendwann haben wir den 20 Minutentakt, Frau Reetz und Frau Nikutta wollen es auch dann noch nicht wahrhaben wollen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Wann werden diese beiden endlich ihrer Ämter enthoben?

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Irgendwann haben wir den 20 Minutentakt,

Daran gewöhnt man sich schnell und ich glaube, man lebt damit auch viel ruhiger. Ich kann jedenfalls die Euphorie nicht nachvollziehen, wenn mal irgendwo, während eines Fünf-Minuten-Taktes ein Fahrzeug ausfällt und habe dafür nur ein mildes Lächeln übrig. Vorhin gerade durfte ich wieder, wie so oft, 19 Minuten auf mein Gefährt warten - wohl nur etwas für ganz Hartgesottene.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
20 Minutentakte waren in den Wohngegenden wo ich bis vor 11 Jahren residierte völlig normal....
bis auf ein paar E-Wagen zu besonderen Anlässen.

Auch wenn die beiden Damen geschasst werden wird sich nichts ändern, es sei denn die neuen Herrschaften die dafür ausgelost werden,
fangen Fahrer woanders mit dem Lasso und verschiffen sie per Sklavendampfer nach Berlin..
Wie ich schon schrieb der letzte Grundlehrgang ist nicht mal mit der max. möglichen Teilnehmerzahl gestartet,
und bis zum erfolgreichen Abschluss werden viele aufgeben-oder müssen.

Die Leipziger Verkehrsbetriebe wollen bereits versuchen, Fahrer im Ausland anzuwerben-
die wundern sich warum für die dort noch beschisseneren Löhne keiner Fahrer werden will oder gleich wieder aufhört...

T6JP
Zitat
frolueb
Die SPD Lichtenberg spielt nun auch "Wünsch dir was...":

Zitat:
"Mit der U-Bahn nach Hohenschönhausen
Hohenschönhausen sollte noch enger und vielfältiger an die Innenstadt angebunden werden. Wir fordern deshalb den Senat auf, eine konkrete Planung für die Realisierung der seit 1955 geplanten U-Bahnlinie 10 nach Falkenberg über Weißensee vorzulegen. Auch die U-Bahnlinie 11 über die Landsberger Allee nach Marzahn-Hellersdorf wird dringend benötigt, um neu entstehende Wohngebiete wie die Weiße Taube besser an den ÖPNV anzuschließen und den Autoverkehr zu reduzieren. Wenn wir mit der Konkretisierung der Planung nicht heute beginnen, wird auch 2070 noch keine U-Bahn nach Hohenschönhausen fahren.

Eine bessere und attraktive S-Bahn-Anbindung
Auch die Anbindung mit der S75 muss dringend verbessert werden. In einem ersten Schritt muss kurzfristig der Stand von 2016 (Verkehr bis Westkreuz alle 10 Minuten) wiederhergestellt werden. Die Barrierefreiheit am S-Bahnhof Gehrenseestraße muss zügig in Angriff genommen und spätestens 2020 hergestellt werden. Mittelfristig muss die Verlängerung der S75 nach Karow realisiert werden. Auch die Schaffung einer Nahverkehrstangente von Hohenschönhausen über den Berliner Außenring zum Flughafen BER unterstützen wir.
Wir fordern, dass mittelfristig alle S-Bahnhöfe in Hohenschönhausen modernisiert sowie barrierefrei und attraktiv gestaltet werden."

Quelle: [spd-lichtenberg.de]

Aber tatsächlich könnte man die U10 zumindest mal zwischen Weißensee und Rotes Rathaus oder Alexanderplatz noch einmal genauer unter die Lupe nehmen. Irgendwann ist auch bei einer Straßenbahn schluss. Die M4 ist der perfekte Kandidat.
Zitat
Flexist
Irgendwann ist auch bei einer Straßenbahn schluss. Die M4 ist der perfekte Kandidat.

Die M4 ist noch lange nicht am Ende ihrer möglichen Kapazitäten angelangt!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Tradibahner
Irgendwann haben wir den 20 Minutentakt,

Daran gewöhnt man sich schnell und ich glaube, man lebt damit auch viel ruhiger. Ich kann jedenfalls die Euphorie nicht nachvollziehen, wenn mal irgendwo, während eines Fünf-Minuten-Taktes ein Fahrzeug ausfällt und habe dafür nur ein mildes Lächeln übrig. Vorhin gerade durfte ich wieder, wie so oft, 19 Minuten auf mein Gefährt warten - wohl nur etwas für ganz Hartgesottene.

Ich glaube, das siehst Du zu entspannt...
Glaube, den letzen M6-Verstärker gab es im Mail oder so, also nix mehr mit alle 5 Minuten ab LaPe.

Aber mittlerweile haben ja auch die M5 + M8-Nutzer den Genuß, auf die E-Wagen zu verzichten, nicht nur ein
paar ausfallende Einzelwagen. Bei der M6 fallen sie ja immer als erstes weg.

Und die sind nicht zum Spaß bestellt, sondern da steckt schon was dahinter.
Richtig. Das Problem ist nicht, dass man 5 Minuten länger wartet, sondern dass der Folgezug unschön voll wird.
Zitat
VvJ-Ente
Richtig. Das Problem ist nicht, dass man 5 Minuten länger wartet, sondern dass der Folgezug unschön voll wird.

Wie ich ja auch schon am Dienstag schrieb und erleben durfte, durch den Ausfall der E-Kurse zur LaPe blieben zwischen Alt Marzahn und S Landsberger Allee Fahrgäste wegen Überfüllung zurück. Aber vielleicht steckt auch Taktik dahinter, es wechselten viele Fahrgäste von der S-Bahn zur BVG, auch wenn es etwas länger dauerte, weshalb es wohl auch zu den Angebotsausweitungen kam, und diese Fahrgäste möchte man nun wieder gern zurück zur S-Bahn drängen. Wie geht dies am einfachsten? In dem man die eigenen Leistungen einschränkt. Wie wäre es wieder mit GT6 oder F6 auf den 4 (M4, M5, M6, M8) Metrolinien? Dann hätte man ganz schnell sein Ziel erreicht.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Dummerweise bietet die S-Bahn ja nun auch nicht mehr großartig Kapazitätsreserve...und wohin dann? Ins Auto? Erscheint mir angesichts des viel zitierten Lamento der Autofahrer auch keine ernsthafte Option zu sein. Und dann wird's schwierig.

Da ja aber in verdammt vielen Berufen derzeit Leute fehlen, wüsste ich nicht mal, ob - gesamtgesellschaftlich betrachtet - es sinnvoll wäre, mit irgendwelchen illusorischen Anreizen Leute für den Fahrdienst zu begeistern. Die fehlen ja dann anderswo.

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T6Jagdpilot
Auch wenn die beiden Damen (Reetz/Nikutta) geschasst werden wird sich nichts ändern ...

T6JP

aber vielleicht gehen die neuen Herrschaften mit der Problematik offensiver und ehrlicher um und versuchen wirklich im Sinne der Arbeitnehmer Lösungen gegen die Abwanderung zu finden? Beide erkennen doch keine Probleme oder spielen diese herunter. Oder wird irgendetwas getan, um die Fahrgäste zu besänftigen?

Nochmal, was ist los im Hause BVG? Vor den Ferien bzw zum Beginn wurde behauptet, Urlaub-, bzw Ferienzeit + erhöhter Krankenstand. Nun sind die Ferien zu Ende, doppelt erhöhter Krankenstand, oder kamen viele nicht aus dem Urlaub zurück? Zweite Schulwoche mit mehr Ausfällen als zum Ende der Ferien, es lief sogar in den Ferien tageweise besser. Warum nimmt die BVG nicht Stellung zu den wieder massiven Ausfällen? Gehen der BVG die Argumente/Ausreden aus? Ganz großes Schweigen im Walde.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Philipp Borchert

Da ja aber in verdammt vielen Berufen derzeit Leute fehlen, wüsste ich nicht mal, ob - gesamtgesellschaftlich betrachtet - es sinnvoll wäre, mit irgendwelchen illusorischen Anreizen Leute für den Fahrdienst zu begeistern. Die fehlen ja dann anderswo.

158 000 Arbeitslose im August [statistik.arbeitsagentur.de], da ist noch viel Luft nach oben, im Zweifel muss man eben sanktionieren. Und wenn man von denen nur 0,5% überzeugen kann, und 0,3% es dann wirklich schaffen, wäre schon viel erreicht. Und, man sollte auch solche Bewerber nehmen, die sich von sich aus bewerben, und dann sollte auch der Arbeitgeber die Ausbildungskosten übernehmen. Aber, man will ja selbst kein Geld für die Ausbildung in die Hand nehmen, lieber alles über Bildungsgutscheine vom Arbeitsamt/Jobcenter. Die Arbeitsvermittler sollten sich mal richtig mit dem (hoffentlich wirklich) Arbeitssuchenden auseinander setzen, anstatt nur Computerkurse, MAE oder ABM zu vermitteln. Mich hat man auch ohne Zwang geschafft zu überzeugen, in den ersten Arbeitsmarkt einzusteigen, und es war wohl nicht verkehrt.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Immerhin wirbt die BVG ja um Busfahrer mit der Mindestqualifizierung Führerschein Klasse B - das ist ja auf dem Weg zum Busfahrer praktisch nichts, den Lappen kriegt man ja scheinbar hinterhergeworfen. Heißt man sucht durchaus nach Leuten, die man noch zu 90% ausbilden muss. Man ist also (mittlerweile) bereit, das Geld auszugeben, aber die Leute, die diese Ausbildung vornehmen sollen, fehlen ja auch wieder. Auf langjährige und erfahrene Leute aus den eigenen Reihen kann man auch nur bedingt zugreifen, denn die fehlen ja dann an ihren bisherigen Stellen...

Zitat
Holger
158 000 Arbeitslose im August da ist noch viel Luft nach oben, im Zweifel muss man eben sanktionieren.

Gezwungen einen bestimmten Job machen bringt aber eben genau die Leute, die nur auf zwei Zylindern arbeiten, hoffen dass es bald vorbei ist und dementsprechend dürftige Qualität bringen. Mag dürftige Qualität kurzfristig besser sein als gar keine, aber mittelfristig? Wie oft war hier schon die Rede von vom Arbeitsamt rekrutierten Leuten, die dann jegliche Arbeitsmoral vermissen lassen, was sich auf die Sorgfalt und schließlich auf die Kunden und das Arbeitsmaterial negativ auswirkt.

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