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Kurzmeldungen im August 2018 [ohne Bilder]
geschrieben von Bd2001 
Zitat
schallundrausch
Als ob Radfahrer A kein Recht auf Überleben im Straßenraum hat, solange Radfahrer B nicht aufhört, den Gehweg zu benutzen.

Lieber schallundrausch, auch - oder gerade als - bekennender Fahrrad-Nichtmöger (auch ohne Führerschein, nur um dem Vorzubeugen), kann ich allem was du hier geschrieben hast, zustimmen. Was mich allerdings - sagen wir - irritiert, dass es in letzter Zeit zumindest bei mir hier im südlichen Moabit und im Hansaviertel extrem zugenommen hat, dass auf Gehwegen generell und auf Radwegen in der falschen Richtung gefahren wird. Und wer bspw. die Hansabrücke kennt, wird sich nicht wundern, dass das da auf wenig Gegenliebe stößt - und da kommen wir an den Punkt, das eben auch mehr an die Fußgänger_innen gedacht werden muss. Und da reden wir noch gar nicht davon, dass ich unlängst angefahren wurde, weil mal wieder auf das Handzeichen zum Abbiegen verzichtet wurde...
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schallundrausch
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Railroader
Danke für die Erklärung, finde das aber etwas einseitig. Ich sehe ständig Radfahrer, die bei Dunkelheit ohne Licht fahren, bei rot fahren, andere Teilnehmer schneiden und Unfälle provozieren. Gerade in Friedrichshain. Es wäre also angebracht, da auch bei sich selbst zu hinterfragen.



Jetzt der Nachsatz: Klar gibt es Idioten im Sattel. Ohne Licht. Ohne Rücksicht. Ohne Ahnung. Manchmal auch ohne Hirn. Die machen aber alles oben gesagt nicht unwahr. Ich finde es nicht statthaft, eine komplette Gruppe zu verurteilen oder das Recht zum Protest abzusprechen, nur weil es in ihren Reihen auch schwarze Schafe gibt. Ich weiß, das hast Du, @Railroader, nicht getan, ich überspitze jetzt ein wenig. Aber das tue ich au dem Grund, weil ich eben diese Argumentationsweise schon zigfach so gelesen habe.
Sobald Radfahrer für mehr Sicherheit, bessere Infrastruktur und mehr Respekt kämpfen gibt es zwei reflexartige Reaktionen: Diskreditierung wegen Rowdytum (Rufen nach Kennzeichenpflicht, härterer Strafen, "die halten sich ja selber nie an die Regeln!"). Als ob Radfahrer A kein Recht auf Überleben im Straßenraum hat, solange Radfahrer B nicht aufhört, den Gehweg zu benutzen. Und zum anderen Victim Blaming. "....wenn der kein Helm trägt!" "selber schuld, wer nen Laster rechts überholt" "soll halt in ner Seitenstraße fahren", wenn mal wieder ein Radfahrer zu schaden gekommen ist. Beides ist genauso illegitim wie eklig.

Bei Kennzeichenpflicht bin ich sofort dabei....a) würde das wie bei rücksichtslosen Autofahrern eine Verfolgung schwerwiegender Verstöße erleichtern,
b) würde das automatisch zu einer gewissen Selbstdiziplinierung derjenigen Radfahrer beitragen, die der Meinung sind STVO gilt für sie nicht.*

*z.B. könnte man dann mal diejenigen annageln die eine Straßenbahn oder den Bus zur Gefahrenbremsung nötigen, in deren Folge dann Fahrgäste im Fahrzeug verunglücken..

T6JP
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen im August 2018 [ohne Bilder]
01.09.2018 16:25
@Schallundrauch: Ich bin ja da soweit mit dir im Einklang. Was mich an diesen ganzen Aktionen stört ist eher, dass man auf eine recht penetrante Art und Weise versucht, anderen seine Ideale aufzudrücken. Wäre ich Autofahrer, würde ich mich durch solche Aktionen doch eher provoziert fühlen, als plötzlich umzudenken und das Rad als Alternative zu sehen. Ich bin der Meinung, dass jedes Verkehrsmittel, auch das Auto, seine Berechtigung hat. Ich würde dasselbe über Autofahrer sagen, die sich nun plötzlich zusammen rotten um vielen Radfahrern zu zeigen, dass sie sich rücksichtslos und selbstgefährdend im Verkehr verhalten. Schließlich agieren ja auch nicht alle Autofahrer rücksichtslos gegenüber Radfahrern.

Was den von dir beschriebenen Vorzug der PKW-Nutzer bei der Infrastruktur betrifft, gebe ich dir recht.
Zitat
Railroader
Ich würde dasselbe über Autofahrer sagen, die sich nun plötzlich zusammen rotten um vielen Radfahrern zu zeigen, dass sie sich rücksichtslos und selbstgefährdend im Verkehr verhalten.

Also, selbst als Fahrrad-Nichtmöger muss ich hier zugeben, dass jeden Tag massenhaft in dieser Stadt passiert. Und über dir, sogar genau dem angesprochenen Reflex entsprechend, auch hier im Forum.

Zitat
Railroader
Was mich an diesen ganzen Aktionen stört ist eher, dass man auf eine recht penetrante Art und Weise versucht, anderen seine Ideale aufzudrücken.

Eine alte Problematik, die ich eher aus einer anderen Thematik kenne - und ich kann dir sagen, dass da auch nach über 20 Jahren des akademischen Streits noch kein abschließendes Urteil gefunden wurde. Gleichwohl finde ich die Aussage dieser Tage etwas problematisch, da freie Meinungsäußerung - so lange sie sich im Rahmen der Grund- und Menschenrechte bewegt - ein eklatant wichtiger Teil der Demokratie ist. Spannend nur, dass sich andere selbst bei solchen Themen direkt davon angegriffen fühlen - vgl. bspw. die Kommentare anderer Personen (Freunde, Familie, Kollegen) nach der Äußerung einer Person, dass sie vegan lebt.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen im August 2018 [ohne Bilder]
01.09.2018 16:46
Zitat
eiterfugel
Spannend nur, dass sich andere selbst bei solchen Themen direkt davon angegriffen fühlen - vgl. bspw. die Kommentare anderer Personen (Freunde, Familie, Kollegen) nach der Äußerung einer Person, dass sie vegan lebt.

Das habe ich neulich an einer Currywurstbude auch erlebt, dass da eine runter gemacht wurde, weil sie meinte, sie isst kein Fleisch.

Problematisch wird es erst, wenn dann 100 Veganer den Weg zur Fleischtheke blockieren. Das hat dann nichts mehr mit freier Meinungsäußerung zu tun.
Zitat
Railroader
Problematisch wird es erst, wenn dann 100 Veganer den Weg zur Fleischtheke blockieren. Das hat dann nichts mehr mit freier Meinungsäußerung zu tun.

Warum muss ich nur direkt an Tomaten denken? ;-)

Wobei hier die Frage im Raum steht, ob das Wissen um die Tage von Critical Mass und die Erfahrung, dass es sich vor allem um Hauptstraßen innerhalb des S-Bahnrings handelt, als Ankündigung in dem Sinne reicht - wobei 15 Minuten auch eine andere Hausnummer sind als 30 Stunden.
Zitat
micha774
Zitat
Nemo
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micha774
Wer erlaubt gegen 21.40 einen Fahrradkorso in Berlin? Mehrere Trams standen am Bhf Frankfurter Allee und konnten deshalb (für 15min!) nicht über die Kreuzung. Die Bahnen Richtung Norden waren schlechter dran weil sie vor der Kreuzung standen und damit die Fahrgäste nicht rauslassen konnten.
Ein Schildbürgerstreich!

Ich werde an das Organisationskommitee der Critical Mass deinen Vorschlag weiterleiten, doch zukünftig den Berufsverkehr ab 15:00 lahmzulegen. Ein treffen um 20:00 Uhr jeden letzten Freitag im Monat auf dem Mariannenplatz oder Heinrichplatz ist doch eigentlich wirklich nett für eine derartig anarchische Aktion, das sollte eigentlich weniger Leute stören. Genehmigt ist die Veranstaltung nicht. Von daher ist das mit dem Verbieten schwer. Verkehr kann man halt nicht verbieten.

Im Berufsverkehr ist die Wahrscheinlichkeit höher mehr Aufmerksamkeit zu bekommen und die Wahrscheinlichkeit niedriger angefahren zu werden im hellen statt in der Dunkelheit zu dieser Zeit.

Be Berlin.

Viele der Teilnehmer werden aber zu so früher Zeit noch arbeiten müssen...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Railroader
Danke für die Erklärung, finde das aber etwas einseitig. Ich sehe ständig Radfahrer, die bei Dunkelheit ohne Licht fahren, bei rot fahren, andere Teilnehmer schneiden und Unfälle provozieren. Gerade in Friedrichshain. Es wäre also angebracht, da auch bei sich selbst zu hinterfragen.

Gerade bei der Critical Mass ist der Anteil der gut beleuchteten Radler nach meinen Erfahrungen weitaus größer als sonst.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Railroader
Zitat
eiterfugel
vgl. bspw. die Kommentare anderer Personen (Freunde, Familie, Kollegen) nach der Äußerung einer Person, dass sie vegan lebt.

Das habe ich neulich an einer Currywurstbude auch erlebt, dass da eine runter gemacht wurde, weil sie meinte, sie isst kein Fleisch.

Wenn jemand kein Fleisch ißt, kann ich das durchaus noch nachvollziehen; ich muß auch nicht bei jeder Mahlzeit Fleisch dabei haben. Aber vegan ist ja nochmal einen Zacken schärfer.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Railroader
@Schallundrauch: Ich bin ja da soweit mit dir im Einklang. Was mich an diesen ganzen Aktionen stört ist eher, dass man auf eine recht penetrante Art und Weise versucht, anderen seine Ideale aufzudrücken. Wäre ich Autofahrer, würde ich mich durch solche Aktionen doch eher provoziert fühlen, als plötzlich umzudenken und das Rad als Alternative zu sehen. Ich bin der Meinung, dass jedes Verkehrsmittel, auch das Auto, seine Berechtigung hat. Ich würde dasselbe über Autofahrer sagen, die sich nun plötzlich zusammen rotten um vielen Radfahrern zu zeigen, dass sie sich rücksichtslos und selbstgefährdend im Verkehr verhalten. Schließlich agieren ja auch nicht alle Autofahrer rücksichtslos gegenüber Radfahrern.

Was den von dir beschriebenen Vorzug der PKW-Nutzer bei der Infrastruktur betrifft, gebe ich dir recht.
Ursprünglich geht es nicht um Provokation, sondern jeder, der möchte, trifft sich mit seinem Rad am letzten Freitag Abend im Monat am Heinrichplatz oder am ersten Sonntag Nachmittag am Pariser Platz. Und dann macht man spontan zusammen eine gemütliche Radtour ins Blaue, streng nach den Regeln der StVO. Das ist vom Grundgedanken genausowenig eine Provokation wie sich in jedem ersten Ferientag tausende Autofahrer spontan auf der A9 Richtung Süden zusammenfinden, oder an jedem Arbeitstag auf der A100 oder der Frankfurter Allee. Wenn du das verbieten willst, dann musst du aufgrund der Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer zukünftig auch den täglichen Stau auf der Heerstr. verbieten. Viel Spaß, wenn du das durchsetzen willst. Ich behaupte mal, spätestens wenn nicht nur die Heerstr. wegen Überfüllung polizeilich gesperrt ist, sondern auch Charlottenburger Chaussee und Nonnendammallee, gibt es die ersten toten Polizisten an den Absperrungen, weil einer unter den tausenden sein (angebliches) Recht auf freie Fahrt für freie Bürger durchsetzen will, in dem er die Hindernisse mit seinem SUV oder Lieferwagen aus dem Weg rammt.

Was die Critical Mass für die meisten Autofahrer ungewöhnlich macht, sind zwei Sonderregeln für geschlossene Verbände. Die erste betrifft naturgemäß nur Radfahrer: Für einen geschlossenen Verband gilt die Radwegbenutzungspflicht nicht. Das bedeutet, mit dem geschlossenen Verband kann man auch auf der Schönhauser Allee gemütlich auf der Fahrbahn radeln, anstatt auf dem verbauten Hochbordweg Fußgänger zu jagen. Die zweite Regel gilt für alle Verkehrsteilnehmer und wurde bereits zitiert: Ein geschlossener Verband zählt als ein Fahrzeug. Das heißt, wenn das erste Fahrzeug eine Ampel bei grün passiert, dürfen auch alle nachfolgenden fahren, auch wenn die Ampel zwischendurch umschaltet. Das sieht man auch bei Autos, z.B. bei Staatsbesuchen, wo meistens alle Fahrzeuge eine blaue Flagge tragen und das letzte eine grüne. Aber auch eine Kolonne mit Hochzeitsfahrgästen darf dieses Sonderrecht in Anspruch nehmen, sofern eindeutig ist, welche Fahrzeuge zum Verband gehören.

Ich muss dir aber auch ein bisschen Recht geben, weil naturgemäß der Anteil von Menschen, die mit Intelligenz nicht besonders gut ausgestattet wurden, innerhalb einer Gruppe prozentual gesehen ziemlich konstant ist. Das heißt, wenn sich in absoluten Zahlen erfreulicherweise mehr Radfahrer an der Critical Mass beteiligen, steigt auch der Anteil der nicht so Schlauen in absoluten Zahlen. Diese einigermaßen im Griff zu behalten, ist nicht so einfach, zumal es bei einer Critical Mass keinen Veranstalter und keinen Ordnungsdienst gibt. Meine Gastspiele sind in letzter Zeit eher kurz und selten, weil ich konsequent aussteige, wenn andere Verkehrsteilnehmer genötigt werden (ausbremsen, aufs Dach hauen, in den Gegenverkehr fahren, den Verband auf dem vollen Fußweg überholen), der ÖPNV bewusst und mehrfach behindert wird (es gab im letzten Sommer mal die "tolle Idee", einen Verband von über 200 Rädern durch eine Fußgängerschleuse der M4-Trasse am Weißen See schleusen zu wollen), oder das Erscheinungsbild der Kolonne keine Werbung für unser eigentliches Anliegen ist, weil Bierflaschen und Müll fliegen und irgendwelche Spinner mit Bassboxen versuchen sich gegenseitig mit immer noch schlechterer und lauterer Musik zu übertönen. Meine letzte Brandenburger-Tor-CM war an der Ecke Leipziger und Wilhelmstr. schon wieder beendet, weil vor der roten Ampel 7 oder 8 Figuren aus der Kolonne ausgeschert sind und den Gegenverkehr erst zu Vollbremsungen genötigt hat und dann auch noch aggressiv rumgepöbelt wurde.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen im August 2018 [ohne Bilder]
01.09.2018 22:05
@VVJ-Ente: Verboten sehen will ich sowas ganz und gar nicht. Ich frage mich nur, ob die Botschaft hier wirklich lautet, auf die Missstände aufmerksam zu machen und es so überhaupt möglich ist, sie zu vermitteln und Autofahrer mit ins Boot zu holen, oder ob es nur um ein Machtgerangel geht. Auf der Homepage steht was von "Berlin ist keine Autostadt." Wer legt das denn fest? Das sind alles so Trends, die von den Amis rüber schwappen. Kann man toll finden, muss man aber nicht.

Gegen einen gemeinsamen Ausflug ist aber sicher nichts einzuwenden. :)
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Nemo
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Railroader
Danke für die Erklärung, finde das aber etwas einseitig. Ich sehe ständig Radfahrer, die bei Dunkelheit ohne Licht fahren, bei rot fahren, andere Teilnehmer schneiden und Unfälle provozieren. Gerade in Friedrichshain. Es wäre also angebracht, da auch bei sich selbst zu hinterfragen.

Gerade bei der Critical Mass ist der Anteil der gut beleuchteten Radler nach meinen Erfahrungen weitaus größer als sonst.

Während der Fahrt sicherlich, aber auch bei der An-/Abfahrt? Und ein wirkliches Motiv für diese Fahrt kann ich auf deren Internetseite nicht finden.
In vielen Hauptstraßen sind die Radfahrer an den Rand gedrängt, z.B. in der Schönhauser Allee. Die CM macht die Massen nur etwas sichtbarer. Im übrigen würde ich gerne auf die Autofahrer, die sich von den Radfahrern genervt fühlen, hören und mal eine CM mit Autos durchführen. Vielleicht im November oder Januar, wenn das Wetter eh nicht so radfreundlich ist. Das dürfte schon beim Sammeln interessant werden, wenn 500-1000 Autos um den Heinrichplatz kreisen. Weil, wir wollen uns ja an die StVO halten und nicht falschparken. Und dann jeder einen blauen Lappen an die Antenne gepappt und los geht es - Oranienstr. - Skalitzer Str. - Warschauer Str. - Danziger Str. usw. 1000 Autos hintereinander als geschlossener Verband. Der ADAC wird jubeln...^^
Zitat
micha774
Zitat
Nemo
Zitat
Railroader
Danke für die Erklärung, finde das aber etwas einseitig. Ich sehe ständig Radfahrer, die bei Dunkelheit ohne Licht fahren, bei rot fahren, andere Teilnehmer schneiden und Unfälle provozieren. Gerade in Friedrichshain. Es wäre also angebracht, da auch bei sich selbst zu hinterfragen.

Gerade bei der Critical Mass ist der Anteil der gut beleuchteten Radler nach meinen Erfahrungen weitaus größer als sonst.

Während der Fahrt sicherlich, aber auch bei der An-/Abfahrt? Und ein wirkliches Motiv für diese Fahrt kann ich auf deren Internetseite nicht finden.

Die Leute die ohne Beleuchtung fahren, tun das zumeist weil überhaupt keine Beleuchtung vorhanden ist. Wer auf der CM eine Beleuchtung hat, wird sie auch davor und danach in gleichem Maße nutzen.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen im August 2018 [ohne Bilder]
01.09.2018 23:02
Zitat
micha774
Und ein wirkliches Motiv für diese Fahrt kann ich auf deren Internetseite nicht finden.

Ich wusste bis heute nicht mal, dass es sowas gibt. Mit "critical mass" assoziiere ich das letzte Bier aufm Oktoberfest. ;)
Zitat
Railroader
Ich wusste bis heute nicht mal, dass es sowas gibt.

Geht mit auch so. Wieder was gelernt.
Der ÖPNV ist mit zeitweiliger Behinderung des Straßenverkehrs nicht wesentlich zu stören, da in Berlin rund zwei Drittel der Fahrgastzahlen von U-Bahn, S-Bahn und dem Regionalverkehr auf straßenunabhängiger Infrastruktur erbracht wird. Bei der Verkehrsleistung in Personenkilometern ist deren Anteil noch viel größer.

so long

Mario
Zitat
Railroader
Mit "critical mass" assoziiere ich das letzte Bier aufm Oktoberfest. ;)

Und ich glaubte, es sei eine Droge.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Und ich mal einen kritischen (Heiko) Maas :-)

Nein Scherz.
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