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Kurzmeldungen im August 2018 [ohne Bilder]
geschrieben von Bd2001 
S-Bahnhof Wuhlheide dürfte demnächst außer Betrieb gehen. Konzertschluss in der Parkbühne und 20-Minuten-Takt auf der S3 vertragen sich nicht wirklich. Der Bahnsteig voll und immer noch strömen die Massen nach, und nirgends Personal in Sicht.

Wenn da keiner ins Gleis fällt, dürfte spätestens die übernächste Bahn ihre Türen nur mit Hilfe der Polizei schließen können.
Ja, wie, und die davor hätte mit ihren Türen keine Probleme?

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Kennst du die Bedeutung des Wortes "spätestens"?
Ich muss Philipp in Schutz nehmen, ich hatte auch zuerst "einer" statt "keiner" gelesen. Das sah dann ziemlich makaber aus.
Ich fand die Aussage unlogisch, dass spätestens die übernächste Bahn ein Problem mit den Türen bekommen wird. Ich wäre davon ausgegangen, der der erste Zug voller ist als die Folgebahn und die daher viel eher so ein Problem bekommen könnte. Allerdings ist in der Betrachtung der Satz mit den nachströmenden Massen unberücksichtigt. Was soll's.

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Im Zusammenhang mit der evtl. Errichtung eines "Siemens-Campus" in Siemensstadt sollen auch die Verkehrsverbindungen zum Hauptbahnhof, vor allem aber zum Flughafen BER ein Thema sein.

"Möglicherweise könnte der seit 1980 stillgelegte S-Bahn-Abzweig des Rings, die sogenannte Siemensbahn, wieder in Betrieb gehen, um die Klientel eines Innovations-Campus schnell vom BER von und nach Spandau zu bringen." Dies war einem Artikel in der Berliner Zeitung vom 9.08.18 (S. 9) zu entnehmen.

Hier noch ein Link zur Online-Fassung dieses Artikels: [www.berliner-zeitung.de]

Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde
Zitat
Marienfelde
Im Zusammenhang mit der evtl. Errichtung eines "Siemens-Campus" in Siemensstadt sollen auch die Verkehrsverbindungen zum Hauptbahnhof, vor allem aber zum Flughafen BER ein Thema sein.

"Möglicherweise könnte der seit 1980 stillgelegte S-Bahn-Abzweig des Rings, die sogenannte Siemensbahn, wieder in Betrieb gehen, um die Klientel eines Innovations-Campus schnell vom BER von und nach Spandau zu bringen." Dies war einem Artikel in der Berliner Zeitung vom 9.08.18 (S. 9) zu entnehmen.

Hier noch ein Link zur Online-Fassung dieses Artikels: [www.berliner-zeitung.de]

Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde

Was soll denn der Quatsch? Wenn die Klientel von / zur BER-Ruine will, was sollen dann Anschlüsse Richtung Spandau? Die Anbindung über Jungfernheide, Hauptbhf. (tief), Südkreuz und weiter wie S2 zur BER-Ruine oder alternativ Jungfernheide, Gesundbrunnen, Ostkreuz, Schöneweide zur BER-Ruine könnte ich ja nachvollziehen, aber Spandau?

Dennis
Es geht in dem Text um die Verbindung BER - Hbf (Umstieg) - Jungfernheide - Spandau (gemeint ist aber: Siemensstadt als Teil von Spandau)... Nicht um die Verbindung von Siemensstadt nach Spandau...

Blöd formuliert. Über die möglichen Verbindungen von Siemensstadt nach Spandau haben wir ja auch schon ausreichend diskutiert, die sind bereits heute kein Problem.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.08.2018 12:07 von Nemo.
Notarzteinsatz U7 Gneisenaustr.

SEV soll eingerichtet werden.
Christfried Tschepe, Vorsitzender der IGEB, erhält Bundesverdienstkreuz am Bande.

[m.tagesspiegel.de]

Ich sage: Herzlichen Glückwunsch!

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
[www.deutschebahn.com]

Zitat
DB Pressemitteilung

Hier sorgt auch „Teufel“ für Sicherheit: Neue S-Bahnwache Ostkreuz
24/7-Präsenz durch Doppelstreifen, z.T. mit Schutzhund ⋅ Positive Resonanz auf erweitertes Sicherheitskonzept der S-Bahn Berlin

SICHERHEIT wird groß geschrieben bei den Ländern Berlin und Brandenburg und der S-Bahn Berlin – deshalb hat das Unternehmen am Bahnhof Ostkreuz heute eine weitere von insgesamt fünf neuen S-Bahnwachen offiziell eingeweiht. S-Bahnwache heißt konkret: Sicherheitskräfte sind rund um die Uhr vor Ort, begleitet werden sie von Schutzhunden.

„Die S-Bahnwachen sind Teil unseres erweiterten Sicherheitskonzeptes, das wir im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg erarbeitet haben“, sagt Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, „und bisher haben wir sehr positives Feedback sowohl von Mitarbeitern als auch von Kunden erhalten.“ Finanziert werden die Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen der Verkehrsverträge durch die Länder.

Erst kürzlich hat Schäferhund „Teufel“ nach einer speziellen Ausbildung am Ostkreuz seine Arbeit aufgenommen. Auch sein „Herrchen“ durchlief eine zwölfwöchige Ausbildung zum Hundeführer. Zusammen mit jeweils einem weiteren Mitarbeiter oder einer weiteren Mitarbeiterin sind die beiden nun auf dem S-Bahnhof präsent. „Wir haben festgestellt, dass die Hunde schlicht und ergreifend respekteinflößend wirken und schon durch ihre Anwesenheit in bestimmten Situation zur Deeskalation beitragen“, ergänzt Peter Buchner.

Derzeit sind für die fünf S-Bahnwachen Gesundbrunnen, Friedrichstraße, Ostkreuz, Westkreuz und Schöneberg fünf Hunde im Einsatz. Perspektivisch sollen es 30 sein. Bereits seit Jahresbeginn sind 60 Mitarbeiter für die S-Bahnwachen im Einsatz. Aktuell verzeichnen die fünf Wachen täglich im Schnitt 150 Anlässe für Einsätze – von der Auskunftserteilung über Hinweise zum Schutz vor Taschendiebstahl bis hin zum Eingreifen bei Streitigkeiten. Wenn die Kräfte auf Streife sind, sind sie auch per Handy erreichbar.

Zu dem erweiterten Konzept gehören auch mehr Sicherheitskräfte in den Zügen: Inzwischen sind 340 Sicherheitskräfte (vorher 250) in einem 24-Stunden-Zeitraum auf Bahnhöfen und in Zügen im S-Bahn-Bereich unterwegs. Insgesamt setzt die Deutsche Bahn im Raum Berlin nun 650 Sicherheitskräfte ein. Die Arbeit findet in enger Abstimmung mit der Bundespolizei statt.

An der Einweihung der S-Bahnwache Ostkreuz nahmen neben Peter Buchner der Senator für Inneres und Sport, Andreas Geisel, der Präsident der Bundespolizeidirektion Berlin, Thomas Striethörster und der DB-Konzernbevollmächtigte für Berlin, Alexander Kaczmarek teil.

Oben: neue Wache Ostkreuz Ringbahn
Unten: Wache Friedrichstraße Stadtbahn
jeweils in den ehemaligen Aufsichtsräumen untergebracht

Beste Grüße
Harald Tschirner


Hallo,

im heutigen Tagesspiegel sind Hinweise zu zwei Themen abgedruckt worden, die vielleicht von Interesse sind:

1. Eine neue Fotostrecke mit aktuellen Luftbildern von Berlin wurde am 14.8.2018 veröffentlich. Mit einer Auflösung von zwei bis drei Megapixeln im Dateinamenformat "<Bildpfad/Bildnummer>-formatOriginal.jpg" kann man vieles schon ganz gut erkennen. Beispiel: Bild 16 von 42 (Überblick über die Trasse der S21 (1900 x 1277 Pixel).

2. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz gibt mit Datum 7.8.2018 bekannt: Auslegung von Plänen zum Zwecke der Planfeststellung für das Bauvorhaben "S-Bahnhof Berlin Eichborndamm, Neubau zweiter Zugang" vom 20. August bis 19. September 2018 im Bezirksamt Reinickendorf von Berlin. Online unter <https://www.berlin.de/planfeststellungen> bzw. <https://www.berlin.de/senuvk/...>.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Was ist denn da am Rathaus Steglitz für ein Chaos? Mitten auf der Kreuzzung eine abgesperrte Baustelle die mit einer Schicht Teer bereits verschlossen ist. Allerdings ist die Kreuzzung nur einspurig in Nordost-Richtung befahrbar. Aus allen Himmelrichtungen lange Staus. Man sieht überall sich aufstauende Busse am Rathaus und in der Schloß- und Albrechtstr. Mind. Zwei M85er gesehen die als Betriebsfahrt durchfuhren.
Betriebsaufsicht war mit zwei Männern auch vor Ort.
Zitat
GraphXBerlin
Was ist denn da am Rathaus Steglitz für ein Chaos?

Lt.Verkehrsmeldung der Morgenpost: Steglitz: Ab ca. 7 Uhr bis Sonntagabend ist das Linksabbiegen an der Kreuzung Schloß-/Albrecht-/Grunewaldstraße aus allen Richtungen nicht möglich
Bei Berlin.de war irgendwie gar nichts zu erfahren. Im Viedeotext des RBB zur BVG nur, dass bis auf weiteres Neue Filandastr. umgeleitet wird. Auf BVG.de war irgendwie gar nichts zu erfahren. Irgendwie alles wirr. Es war echt Chaos. Der X83 aus der Grunewaldstr. bog rechts in die Schloßstr. um dann zu wenden damit er überhaupt in die Albrechtstr. kommt. Stand natürlich mit allen anderen Busssen und Autos im Stau. Ich war am Kreisel im 284 als eine Frau den Fahrer fragte ob denn der 282er überhaupt hier hält. Der Fahrer hat sie natürlich unwissend stehen gelassen. Peinlich.
Zitat
Joe
Zitat
GraphXBerlin
Was ist denn da am Rathaus Steglitz für ein Chaos?

Lt.Verkehrsmeldung der Morgenpost: Steglitz: Ab ca. 7 Uhr bis Sonntagabend ist das Linksabbiegen an der Kreuzung Schloß-/Albrecht-/Grunewaldstraße aus allen Richtungen nicht möglich

Der X83 fährt doch aber gerade über die Kreuzung.
Die einzigen Linien die von Umleitungen betroffen sollten müssten 282, 283 und 285 sein, die auf der Kreuzung links abbiegen.
Ist hier vergessen worden die Verkehrsmeldungen der BVG zu aktualisieren oder existiert der Falschparker nach vier Stunden tatsächlich immer noch? Letzteres fänd ich dann aber echt ein Armutszeugnis


Gibt es heute abend für die Konzertbesucher in der Wuhlheide eigentlich Verstärkerfahrten? Oder spielt man wieder auf dem Rücken der Fahrgäste "keiner hat's bestellt - keiner will es zahlen"-Ping-Pong?
Zitat
VvJ-Ente
Gibt es heute abend für die Konzertbesucher in der Wuhlheide eigentlich Verstärkerfahrten? Oder spielt man wieder auf dem Rücken der Fahrgäste "keiner hat's bestellt - keiner will es zahlen"-Ping-Pong?

Laut Facebook soll es wohl im 5 Minutentakt Pendelbusse Ostkreuz - FEZ geben

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
VvJ-Ente
Gibt es heute abend für die Konzertbesucher in der Wuhlheide eigentlich Verstärkerfahrten? Oder spielt man wieder auf dem Rücken der Fahrgäste "keiner hat's bestellt - keiner will es zahlen"-Ping-Pong?

Köpenick stellt drei GTZ als AP-Züge

T6JP
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