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S-Bahn: Abweichung vom Fahrplan & Minderleistungen ab 14.8.18
geschrieben von VvJ-Ente 
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Global Fisch
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Harald Tschirner
SEV Schöneberg - Tempelhof. Aber wenn auch in Tempelhof nicht gehalten wird?

Die S-Bahn twittert:
"Bitte beachten: Fahrgäste aus Richtung #Schöneweide / #Ostkreuz mit den Fahrtzielen #Tempelhof und #Südkreuz fahren bis #Schöneberg und nutzen von dort den Ersatzverkehr."

Sicher, aber wer wird von Tempelhof nach Schöneberg fahren um nach Hermannstr zu kommen. Da sollte man wenigstens auf die U-Bahn verweisen.

Ja.

Die Störung sollte aber nun behoben sein.
Zitat
Global Fisch
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Harald Tschirner
Zitat
Global Fisch
Zitat
Harald Tschirner
SEV Schöneberg - Tempelhof. Aber wenn auch in Tempelhof nicht gehalten wird?

Die S-Bahn twittert:
"Bitte beachten: Fahrgäste aus Richtung #Schöneweide / #Ostkreuz mit den Fahrtzielen #Tempelhof und #Südkreuz fahren bis #Schöneberg und nutzen von dort den Ersatzverkehr."

Sicher, aber wer wird von Tempelhof nach Schöneberg fahren um nach Hermannstr zu kommen. Da sollte man wenigstens auf die U-Bahn verweisen.

Ja.

Die Störung sollte aber nun behoben sein.

Nicht ganz.

Zwar halten die Bahnen wieder in Südkreuz, in Tempelhof weiterhin kein Halt. Dafür ist der SEV jetzt von Südkreuz nach Hermannstraße.

Zitat

Für Fahrgäste von und nach Tempelhof ist zwischen Südkreuz und Hermannstraße ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

Haltestellen des Ersatzverkehrs:

S-Bhf. Südkreuz: Bahnhofsvorplatz
S+U Bhf. Tempelhof: Ersatzhalt am U-Bhf. Alt-Tempelhof (Haltestelle Bus M46)
S+U Bhf. Hermannstraße: Hermannstraße (auf der Brücke)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.2019 22:09 von Der_Bohnsdorfer.
Der Grund, warum an unbeleuchteten Bahnhöfen seit etwa 2 Jahren durchgefahren wird, liegt übrigens in einer Weisung des EBA. Ein User hier hatte damals behauptet, das wäre schon immer so, diese Aussage widerspricht aber meinen Erfahrungen. Bis 2016/2017 haben die Züge gehalten, die Tf wurden nur aufgefordert, die Fahrgäste über die ausgefallene Beleuchtung zu informieren. Irgendwann hat sich wohl aber ein EBA-Mitarbeiter an den provisorischen Knicklichtern gestört. Völlig irrsinnig wird es dann wie heute in Südkreuz auf dem Ring, wo eine für Ottonormalfahrgast ausreichende Notbeleuchtung trotz Stromausfall vorhanden war. Dass man in Tempelhof ohne Halt durch ist, keine Frage, aber der Ringbahnsteig in Südkreuz war beleuchtet und das ist ein wichtiger Umsteigepunkt. Ich empfand diese Maßnahme als völlig überzogen.
Aus dem Kurzmeldungs-Thread:

Zitat
fatabbot
Aber das man nach 23 Jahren Betrieb feststellt, dass man Überhitzung durch ausreichend Belüftung entgegenwirken kann spricht nicht sonderlich für die bisherige Arbeit...

So ist es ja nicht. Diese Probleme traten früher nicht so signifikant in Erscheinung, man hat sie sich sogar mitunter erst selbst geschaffen. Im Beiwagen dadurch, dass man am Ende (am Rangierpult) Klappfenster ausgebaut hat, damit kein Regenwasser in die Technik läuft. Den Temperaturunterschied im Hochsommer merkt jeder Fahrgast da hinten spürbar, die Technik eben auch.

Vorne im A-Wagen traten die Probleme hauptsächlich mit Einführung des ZAT-Verfahrens ein. Das Klimagerät konnte einfach nicht mehr runterkühlen, wenn die Tf an den Stationen zum Abfertigen aussteigen mussten. Man hat hier schon vor Jahren Maßnahmen getestet, z.B. die Lüftungsschlitze der Klimaanlage nach oben versetzt, um eine bessere Kühlung zu ermöglichen und bereits vor Jahren an allen A-Wagen außen Schlichte am Klimagerät geschaffen.


Zitat
fatabbot
Aber das beim Kunden "noch nicht angekommen ist", das bunte Folien die Aufenthaltsqualität an Bahnhöfen erhöht: Skandal!

Du, das ist ein geforderter Zwischenstandsbericht und kein Vorwurf an den Fahrgast. Ne ganz nüchterne Analyse, mehr nicht.

Zitat
fatabbot
Und so ganz nebenbei: Was genau macht ein "Fahrgastlenker"? Kunden auf Strecken schicken, auf die sich nicht wollen?

Die haben die Aufgabe, Fahrgäste sinnvoll auf dem Bahnsteig zu verteilen und das Blockieren von Türen zu verhindern. Etwas, was in FFM oder München übrigens sehr gut funktioniert. Ich hatte auch den Eindruck, dass es hier etwas brachte, objektiv war es dann aber wohl nicht so.

Zitat
fatabbot
"Das ist ja BVG-Netz, das kennen wir nicht."

Ja, das kritisiere ich auch. Leider scheint das ganzheitliche Denken immer noch nicht eingesetzt zu haben und entsprechende Schulungen für die Mitarbeiter finden offenbar nur unzureichend statt. Allerdings wäre es auch schön, wenn mehr Fahrgäste sich auch für mehr als Facebook, Instagram und Twitter auf ihrem Smartphone öffnen würden. Es ist unmöglich, bei einer kurzfristigen Störung und kurzer verfügbarer Zeit jedem Fahrgast seine individuelle Verbindung rauszusuchen.
Zitat
Railroader
Zitat
fatabbot
Aber das beim Kunden "noch nicht angekommen ist", das bunte Folien die Aufenthaltsqualität an Bahnhöfen erhöht: Skandal!

Du, das ist ein geforderter Zwischenstandsbericht und kein Vorwurf an den Fahrgast. Ne ganz nüchterne Analyse, mehr nicht.

Ich bezweifle eher, dass ein paar bunte Folien die "Aufenthaltsqualität" an versifften Bahnhöfen wie Lichtenberg oder Schöneberg erhöhen, zweifle also schlichtweg an, dass es sich um eine "geeignete Maßnahme" handelt.

Zitat
Railroader
Zitat
fatabbot
Und so ganz nebenbei: Was genau macht ein "Fahrgastlenker"? Kunden auf Strecken schicken, auf die sich nicht wollen?

Die haben die Aufgabe, Fahrgäste sinnvoll auf dem Bahnsteig zu verteilen und das Blockieren von Türen zu verhindern. Etwas, was in FFM oder München übrigens sehr gut funktioniert. Ich hatte auch den Eindruck, dass es hier etwas brachte, objektiv war es dann aber wohl nicht so.

Gut, das klingt ja eher sinnvoll. Wobei ich selbst außer bei großen Schul- oder Touristengruppen sehr selten sehe, dass es sich an einer Tür staut während alle anderen nicht genutzt werden. Aber da hast du andere Erfahrungen, das hatten wir ja schonmal durchgekaut. :-P

Zitat
Railroader
Allerdings wäre es auch schön, wenn mehr Fahrgäste sich auch für mehr als Facebook, Instagram und Twitter auf ihrem Smartphone öffnen würden. Es ist unmöglich, bei einer kurzfristigen Störung und kurzer verfügbarer Zeit jedem Fahrgast seine individuelle Verbindung rauszusuchen.

Das ist auf jeden Fall richtig, allerdings gibt es so tolle Aussagen auch, wenn es nur um die Richtung geht. So Beispiele wie die Leute bei gesperrter Stadtbahnstrecke zwischen Westkreuz und Charlottenburg über Gesundbrunnen und Friedrichstraße zum Zoo und nach Charlottenburg zu schicken...

Und ja, wer schon mir Smartphone regelmäßig S-Bahn fährt darf sich auch gerne mal mit der Bedienung von Öffi und Co. auseinandersetzen, Verkehrsmittel abwählen ist da kein Hexenwerk.

Generell kommt es mir allerdings auch immer wieder im Gespräch mit Bekannten und Kollegen, die mir den Öffentlichen fahren, so vor, alsob eben jene Leute vor 10-15 Jahren das Netz einfach besser kannten als heute.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.2019 05:50 von fatabbot.
Zitat
fatabbot

Gut, das klingt ja eher sinnvoll. Wobei ich selbst außer bei großen Schul- oder Touristengruppen sehr selten sehe, dass es sich an einer Tür staut während alle anderen nicht genutzt werden. Aber da hast du andere Erfahrungen, das hatten wir ja schonmal durchgekaut. :-P

Jo, würde auch viel gern öfter mal entsprechende ZAT-FM Bilder hier reinstellen, die Manches sehr gut aufzeigen, darf ich aber leider nicht. ) :
Da braucht es zum Glück keine Bilder. Man kann sich einfach mal z.B. Messe Nord oder Beusselstr. auf den Bahnsteig stellen. Muss auch nicht lange sein ^^

Prinzipiell richtig finde ich die Ansagen, dass man die gesamte Bahnsteiglänge (the whole length of the train) ausnutzen soll.

Ganz abgesehen von der witzigen Übersetzung fehlt aber das Bewusstsein über Dreiviertelzüge. In Messe Nord ist z.B. problematisch, dass zwischen Bahnsteigkantenbeginn bis zur ersten Tür gut 20 Meter liegen. Wenn dann also diverse Busreisende in die S-Bahn steigen setzt eine Völkerwanderung ein.

Die Zuglängen-Piktogramme auf den blauen Digitalanzeigern werden nicht als solche wahrgenommen. Das ist das gleiche Phänomen wie bei der U-Bahn "Kurzzug hält hinten"

Mein Lösungsvorschlag wären Bahnsteigmarkierungen



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.2019 15:52 von PassusDuriusculus.
Zitat
PassusDuriusculus
Da braucht es zum Glück keine Bilder. Man kann sich einfach mal z.B. Messe Nord oder Beusselstr. auf den Bahnsteig stellen.

Oder Frankfurter Allee, Landsberger Allee, Prenzlauer Allee zum Beispiel.
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fatabbot
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Railroader
Allerdings wäre es auch schön, wenn mehr Fahrgäste sich auch für mehr als Facebook, Instagram und Twitter auf ihrem Smartphone öffnen würden. Es ist unmöglich, bei einer kurzfristigen Störung und kurzer verfügbarer Zeit jedem Fahrgast seine individuelle Verbindung rauszusuchen.

Das ist auf jeden Fall richtig, allerdings gibt es so tolle Aussagen auch, wenn es nur um die Richtung geht. So Beispiele wie die Leute bei gesperrter Stadtbahnstrecke zwischen Westkreuz und Charlottenburg über Gesundbrunnen und Friedrichstraße zum Zoo und nach Charlottenburg zu schicken...

Andererseits: mit einem pauschalen Hinweis auf BVG-Verkehrsmittel, der einfach an alle Fahrgäste gerichtet wird, kann man auch gewisse Fahrgäste in die Falle locken oder wird die BVG über jede Störung im S-Bahn-Netz und die herausgegebenen Umleitunsempfehlungen informiert?

Ich denke, BVG-Kontrolleure werden sich freuen, bei einer Störung zwischen Jannowitzbrücke und Warschauer Straße in der U5 solche Fahrgäste mit einem Supersparpreis von Straußfurt¹ nach Strausberg anzutreffen, denen von einem Mitarbeiter der Bahn² die Weisung erteilt wurde, zwischen Alexanderplatz und Wuhletal die U5 zu benutzen.

¹in Thüringen
²ob nun per personeller oder automatischer Ansage



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.2019 20:43 von Jumbo.
Zitat
PassusDuriusculus
Da braucht es zum Glück keine Bilder. Man kann sich einfach mal z.B. Messe Nord oder Beusselstr. auf den Bahnsteig stellen. Muss auch nicht lange sein ^^

Da frag ich mich immer wieder, warum z.b. in Messe Nord die Züge Richtung Norden vorne halten? Ist der nördliche Ausstieg (mit Fussmarsch zur U-Bahn) stärker frequentiert als der südliche Ausgang zur Neuen Kantstr. (ZOB, BVG-Bus ,Messe)? Könnte man das denn nicht einfach mal ändern?

___
Gute Nacht, Forum!
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Der Fonz
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PassusDuriusculus
Da braucht es zum Glück keine Bilder. Man kann sich einfach mal z.B. Messe Nord oder Beusselstr. auf den Bahnsteig stellen. Muss auch nicht lange sein ^^

Da frag ich mich immer wieder, warum z.b. in Messe Nord die Züge Richtung Norden vorne halten? Ist der nördliche Ausstieg (mit Fussmarsch zur U-Bahn) stärker frequentiert als der südliche Ausgang zur Neuen Kantstr. (ZOB, BVG-Bus ,Messe)? Könnte man das denn nicht einfach mal ändern?

In Messe Nord gibts da ja immer hin einen Ausgang zum Norden und der Zug hält halt mittig mit jeweils 20 m Luft vorne und hinten (der Bahnsteig ist sehr lang...)

In Beusselstr hält die S41 so, dass die ganzen Reisenden vom TXL dort stehen, wo gar keine S-Bahn hält. Am Ostende des Bahnsteigs gibt es aber keinen Ausgang, dort sollte wirklich der Einstieg verlegt werden. Seit Monaten plane ich der S-Bahn einen Vorschlag zu schreiben. Denke aber immer nicht dran, weil es ja schlimmeres gibt
Das kann auch mit Signalstandorten, Gefahrenstellen und Durchrutschwegen zusammenhängen.

Bäderbahn
Signalstandorte sind ja wohl hoffentlich nicht in Stein gemeißelt. Ein ähnliches, ebenso begründetes 'Problem' ergibt sich am S Prenzlauer Allee, an dem die S8/85-Minizüge bis zur 3/4-Haltestelle gen Norden fahren müssen. Ich vermute, ebenso ist es mit den Regionalzügen am Bahnhof Friedrichstraße, wo die Züge nach Potsdam bis an den Bahnsteigbeginn fahren, obwohl dort keine Zugänge vorhanden sind und stattdessen die hinten liegenden ins Zug-Nichts führen...

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Meine These zu Prenzlauer Allee und Beusselstr. ist, dass dort die mobilen Rampen, welche am Bahnsteigende installiert sind der Grund.

Deswegen fahren die Züge bis fast ganz vorne.


Mit den Signalstandorten und Durchrutschwegen klingt fürmich deswegen nicht plausibel, weil Vollzüge ja den ganzen Bahnsteig ausfüllen können.
Zitat
PassusDuriusculus
Meine These zu Prenzlauer Allee und Beusselstr. ist, dass dort die mobilen Rampen, welche am Bahnsteigende installiert sind der Grund.

Deswegen fahren die Züge bis fast ganz vorne.


Mit den Signalstandorten und Durchrutschwegen klingt fürmich deswegen nicht plausibel, weil Vollzüge ja den ganzen Bahnsteig ausfüllen können.

Kann aber dennoch so sein - es geht auch darum, daß der Tf das Signal sehen muß, wenn er zum Halten gekommen ist. Wenn das Signal aber so steht, daß es, wenn der Zug 20m weiter hin steht, nicht mehr zu sehen ist, muß der Zug weiter nach vorn fahren, damit der Tf das Signal eben sehen kann. Kann man natürlich auch mit einem Fahrtanzeiger lösen, aber das Resultat wäre dann nicht das Gleiche...

Dennis
Bei den Durchrutschwegen geht es meist darum, dass ein gegen ein Halt zeigendes Signal anfahrender Zug noch vor dem Gefahrenpunkt zum stehen kommen muss. Da ein Viertelzug rund 35 Meter lang ist macht es schon einen unterschied, ob das Signal dann kurz nach dem Haltepunkt steht (= im Gefahrenfall bei langsamer Geschwindigkeit eine Zwangsbremsung ausgelöst wird) oder ob der Zug 35 m (oder noch mehr) Weg zum beschleunigen hat und das Signal entsprechend schneller passiert.

Bäderbahn
Zitat
PassusDuriusculus
Meine These zu Prenzlauer Allee und Beusselstr. ist, dass dort die mobilen Rampen, welche am Bahnsteigende installiert sind der Grund.

Deswegen fahren die Züge bis fast ganz vorne.

In dem Fall nicht. Der Halteplatz der Züge wird nicht nach den Rampen bestimmt. Im Gegenteil wurden Rampen, wie bspw. in Westend, im Nachhinein versetzt, damit es mit der H-Tafel passt.

H-Tafeln sind Signale, die auch mitunter (wie @Bäderbahn) bereits schrieb, an Durchrutschwege etc. gekoppelt sind. Von daher wurden auch mit Einbau ZBS H-Tafeln versetzt oder entfernt (wie bspw. in Humboldthain). In Messe Nord bestünde dieses Problem mE nicht, die könnte man vorverlegen, dafür müsste man nen Antrag bei DB Netz stellen, die würden dann eine Bewertung vornehmen und entscheiden. Nachdem man es aber selbst in Nöldnerplatz vor ZBS-Einbau nie geschafft hat, die H-Tafel trotz Bemühungen 2 Meter nach vorne zu versetzen, glaube ich, dass in Messe Nord eher Vollzüge fahren werden, als dass sich da was ändert. Die Situation ist bekannt und wurde bereits von vielen S-Bahnern kritisiert. Kurzum: Den Verbesserungsvorschlag, auch bzgl. Beusselstraße, kannst du dir tatsächlich sparen, das wäre vergebene Müh.
Bei der "großen Bahn" gibt es ein Verfahren, um beim (versehentlichen) Anfahren gegen rote Signale gefährliche Situationen zu vermeiden. Daher müssen dort auch alle H-Tafeln und 500 Hertz-Magneten in Bahnsteigbereichen extra berechnet werden. Bei der S-Bahn gibt es so ein Verfahren meines Wissens nicht. Ein gefährlicher Zustand ist mit ZBS auch unwahrscheinlicher, da es mit ZBS ja eine Überwachung gibt, die man nicht wie bei der PZB nach einer bestimmten Zeit wegdrücken kann.

Aktuell kenne ich aber mindestens zwei H-Tafeln die versetzt wurden, um die Funkversorgung (für die ZAT-Abfertigung) zu verbessern.
Zitat
Latschenkiefer
Bei der "großen Bahn" gibt es ein Verfahren, um beim (versehentlichen) Anfahren gegen rote Signale gefährliche Situationen zu vermeiden.

Welches meinst du? Bei der "großen Bahn" gibt es die restriktive Überwachung mit 20 (oder 25 km/h?), dass du technisch nach einer gewissen Zeit wegdrücken kannst. Verhindert zwar nicht die Anfahrt gegen Halt, aber die Konsequenzen.

Zitat
Latschenkiefer
Bei der S-Bahn gibt es so ein Verfahren meines Wissens nicht.

Doch, gibt es, sieht man in Westkreuz Richtung Zoo immer gut. Zug kommt auf Halt erwarten rein, muss dann mit 10 Km/h bis zum Signal, das dem Zug sagt, dass es "grün" ist.

Zitat
Latschenkiefer
Aktuell kenne ich aber mindestens zwei H-Tafeln die versetzt wurden, um die Funkversorgung (für die ZAT-Abfertigung) zu verbessern.

Da ist mir nichts bekannt. Welche sind das? Und warum sind die wegen Funk versetzt worden?
Witzig In Beusselstr. ist an passender Stelle bereits eine passende Haltestange für die H-Tafel an der idealen Stelle vorhanden.
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