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Kurzmeldungen September 2018
geschrieben von micha774 
Zitat
Holger
(...) es fehlt die starke Hand!

Und was genau möchtest Du mit dieser "starken Hand" bewirken? Sanktionen bei Krankschrift? Zwangsarbeit?
Übermäßige Anreize bringen ja leider auch nichts, damit würde das Personalproblem lediglich verlagert.

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Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Holger
(...) es fehlt die starke Hand!

Und was genau möchtest Du mit dieser "starken Hand" bewirken? Sanktionen bei Krankschrift? Zwangsarbeit?
Übermäßige Anreize bringen ja leider auch nichts, damit würde das Personalproblem lediglich verlagert.

Einfach mal ins südliche Nachbarland Österreich schauen, da würdest du dich noch wundern, da ist der 12 Stunden Arbeitstag von der Regierung abgesegnet worden. Und auch das wird uns demnächst erwarten.
Auch bin ich dafür, HARTZ IV ganz abzuschaffen, dafür das Arbeitslosengeld I auf 2,5 Jahre, bei älteren auf 5 Jahre zu verlängern. Nach dieser Zeit gibt es nur noch die Miete, und alles, damit man eine warme Wohnung hat, und diese nicht verliert. Wir steuern auf Vollbeschäftigung zu, da brauchen wir soetwas wie HartzIV nicht. Jeder der arbeiten will und kann, findet auch Arbeit. Wer nicht willig ist zu arbeiten, hat auch vom Staat keine Hilfe zu erwarten! Dann funktioniert auch wieder der Personenverkehr! Wir haben bei mir auf Arbeit jemanden, der ist knapp 70 und arbeitet immernoch freiwillig!

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Haha, das sagt ausgerechnet der, der selbst schon faul auf Kosten anderer gelebt hat! Da kam dir die Stütze grade recht.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Haha, das sagt ausgerechnet der, der selbst schon faul auf Kosten anderer gelebt hat! Da kam dir die Stütze grade recht.

Vorsicht, ich habe jedes Arbeitsangebot, egal ob ABM, MAE (der sogenannte 1€-Job) und auch diverse Jobs und Weiterbildungen dankend angenommen! Und scheinbar hab ich da grad den richtigen getroffen? Denn getroffene Hunde bellen ja bekanntlich. Auf die wirklich faule Haut hab ich nicht wirklich gelegen! Dafür, das ich eine prekäre Tätigkeit ausübe, geht es mir sehr gut, im Gegensatz zu den Strassenbahnfahrern, vielleicht ist das Straßenbahn führen eine prekäre Tätigkeit? Vielen in Deutschland geht es noch viel zu gut.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Es bringt nichts, die Schuld beim Fahr- oder Verwaltungspersonal unten zu suchen. Der Fisch stinkt vom (politischen und Vorstands-) Kopf.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Es bringt nichts, die Schuld beim Fahr- oder Verwaltungspersonal unten zu suchen. Der Fisch stinkt vom (politischen und Vorstands-) Kopf.

Dann lasse dir bitte noch mal diverse Sprüche und Aussagen von User T6Jagdpilot durch den Kopf gehen! Auch da kann man herauslesen, das es ihm wohl zu gut geht.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Holger
(...) 12 Stunden Arbeitstag (...) Wer nicht willig ist zu arbeiten, hat auch vom Staat keine Hilfe zu erwarten! (...)

Also quasi Zwangsarbeit. Wie gut Menschen arbeiten, die "gelenkt" wurden war doch hier schon mehrfach Thema als es um Fahrerinnen und Fahrer ging, die die BVG durch das Jobcenter rekrutiert haben. Wer hat generell etwas von Leuten, die Dinge tun die sie nicht wollen? Arbeiten auf "halber Backe" mit den entsprechenden Folgen, hatte ich erst vor Kurzem irgendwo hier geschrieben. Das kann doch auch nicht gut gehen. Abgesehen davon fehlt mir die Fantasie zu erkennen, dass das rein zahlenmäßig funktioniert. Haben wir wirklich so viele Menschen, die nicht arbeiten wollen um mit ihnen die Personalnotstände in allen wichtigen Branchen zu beheben? Und wie viel besser kann man arbeiten, wenn man es zwölf Stunden lang tun soll?

Wozu braucht man denn überhaupt mehr Fahrer, wenn an einem gewöhnlichen 12-Stunden-Arbeitstag und nach einer durchschnittlichen 5-Tage-Woche mit dem Pensum kaum noch wer Lust und Energie hat, um sich irgendeiner Freizeitbeschäftigung zu widmen? Die M10 und M13 am Wochenende wären vermutlich alle 20 Minuten ausreichend...

Hm, wie auch beim Thema mit den Bettlern in Zügen und an Haltestellen dürfte das ein etwas zu weites Themenfeld für dieses Forum sein.

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Holger
Vielen in Deutschland geht es noch viel zu gut.

Wieso eigentlich ist es Dir ein Anliegen, dass es vielen schlechter gehen soll als derzeit?

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Tradibahner
Auch bin ich dafür, [… (unerträgliche Sch… nicht weiter zitiert)]

Wenn Du Deine überaus schlichten Gedanken nur noch ein klein wenig weiter spinnst, landest Du hier: [de.wikipedia.org]
Zitat
Tradibahner
Und scheinbar hab ich da grad den richtigen getroffen? Denn getroffene Hunde bellen ja bekanntlich.

Das hast du. Als Einzahler in die Sozialkassen finanziert man ja solche Menschen.

Was brächte es, noch mehr Menschen in eine prekäre Lage zu bringen? Neben der Einstellungsbereitschaft der Unternehmen muss auch der Rest (Arbeitszeit, Lohn, Betriebsklima) stimmen. Sonst laufen die Leute davon. Das ist das Schöne in Zeiten wie diesen. Die Menschen können sich ihre Arbeitsplätze aussuchen. Nebenbei hauen auch andere Sachen noch rein: jeder Flixbusfahrer kann nicht gleichzeitig einen Stadtbus fahren...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Wer übers Arbeitsamt rekrutiert wurde, und sich nachweislich verweigert hat eben keine staatliche Hilfe mehr zu erwarten, sollte er wiederholt arbeitslos werden, so einfach ist dies.

Es soll ja niemanden, der arbeitet schlechter gehen, aber dem der die Arbeit verweigert, dem darf es schlechter gehen. Warum soll die arbeitende Bevölkerung solchen Mitgliedern der Gesellschaft mit ihren Steuern unterstützen? In der jetzigen Zeit, die in Richtung Vollbeschäftigung geht, sollte jeder innerhalb von zwei Jahren eine Arbeit gefunden haben, oder einen Plan/ein Ziel haben, wie man wieder selbst für seinen Unterhalt sorgen kann. Bei den Zielen/Plänen sollte demjenigen die staatliche Unterstützung, bei Sinnhaftigkeit, sicher sein. Auch sollte die Möglichkeit, das Arbeitslosengeld I über die 2,5 Jahre hinaus zu verlängern, sollte Nachweisbar sein, das man sich darum bemüht, für seinen Unterhalt selbst zu sorgen, später Arbeitsbeginn, Arbeitsvertrag liegt vor, nur die Einstellung erfolgt leider erst nach den 2,5 Jahren.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zum einen möchte ich nicht von Leuten gefahren werden die das schon 12 Stunden tun. Zum anderen: was hilfst's? Dann sind die 39 Stunden pro Woche schon am 4. Tag mehr als rum. Das hilft nicht gegen Personalmangel.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Hmm, ich dachte eigentlich hier Kurzmeldungen zu lesen?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Tust Du nicht - und nun? Schreib' eine rein.
Sowas wie, dass die Stuttgarter Busfahrer-Delegation heute den ersten Platz gemacht hat und die BVG fünfter wurde.

[www.tagesspiegel.de]

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Philipp Borchert
Und was wird Kunden abgezogen, die in den letzten Jahren Verbesserungen im Angebot genießen durften? Dürfen Kunden der U55 dieses Jahr gratis fahren?

Die U55 wird meines Wissens wahrscheinlich erst nächstes Jahr wieder in Betrieb gehen.
Zitat
Tradibahner
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Philipp Borchert
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Holger
(...) es fehlt die starke Hand!

Und was genau möchtest Du mit dieser "starken Hand" bewirken? Sanktionen bei Krankschrift? Zwangsarbeit?
Übermäßige Anreize bringen ja leider auch nichts, damit würde das Personalproblem lediglich verlagert.

Einfach mal ins südliche Nachbarland Österreich schauen, da würdest du dich noch wundern, da ist der 12 Stunden Arbeitstag von der Regierung abgesegnet worden. Und auch das wird uns demnächst erwarten.
Auch bin ich dafür, HARTZ IV ganz abzuschaffen, dafür das Arbeitslosengeld I auf 2,5 Jahre, bei älteren auf 5 Jahre zu verlängern. Nach dieser Zeit gibt es nur noch die Miete, und alles, damit man eine warme Wohnung hat, und diese nicht verliert. Wir steuern auf Vollbeschäftigung zu, da brauchen wir soetwas wie HartzIV nicht. Jeder der arbeiten will und kann, findet auch Arbeit. Wer nicht willig ist zu arbeiten, hat auch vom Staat keine Hilfe zu erwarten! Dann funktioniert auch wieder der Personenverkehr! Wir haben bei mir auf Arbeit jemanden, der ist knapp 70 und arbeitet immernoch freiwillig!

Du hast doch echt nen Knall. Schaust Du nur die H4-Sendungen im Fernsehen oder weshalb nimmst Du Dir das Recht 'raus, jeden H4-Empfänger als arbeitsfaul zu titulieren?
Zunächst mal: Für die Bahn (egal ob U- oder Vollbahn) benötigt man eine psychologische Eignung - die Tests haben es in sich, wie ich Dir bestätigen kann. Selbst Leute, die früher schonmal einen solchen Test absolviert haben, sagen, daß sie deutlich anspruchsvoller geworden sind, mit entsprechender Quote der Nichteignung. Hinzu kommt, nicht jeder H4-Empfänger ist faul, gerade ältere Personen haben mitunter körperliche, aber inzwischen auch psychische Einschränkungen - die bekommt man nicht mal eben in den Arbeitsmarkt integriert. Soll man denen jetzt auch noch das Geld streichen? Dann kommen wir glatt in die Zeit ab 1933 - da wurden Versehrte (heute Behinderte genannt, wobei ich persönlich die Bezeichnung körperlich / psychisch eingeschränkt bevorzuge) auch einfach umgebracht. Solche Zeiten wünsche ich mir nicht.

Ein ernstgemeinter Rat: Überleg, was Du schreiben sillst, bevor Du es schreibst, mittlerweile bist Du mir derart unsympathisch, das ist schon bedenklich.

An dieser Stelle muß man leider auch die träge BVG kritisieren - zwischen erfolgreich bestandenem Onlinetest und einer Rückmeldung (mit Einladung) lagen etwa 6 Wochen...

Dennis
Ich kann ja Drstars Replik nachvollziehen, aber bitte nutzt doch diesen Beitragsbaum zum Thema Kurzmeldungen.

Alles andere darf dann gerne in den Baum "Holger / Tradibahner meckert herum" alias "Störungen bei der S-Bahn" verschwinden, den ich schon seit geraumer Zeit ignoriere.
Zitat
Latschenkiefer
Alles andere darf dann gerne in den Baum "Holger / Tradibahner meckert herum" alias "Störungen bei der S-Bahn" verschwinden, den ich schon seit geraumer Zeit ignoriere.

Dieses Thema habe ich noch nie angeklickt, weil ich mir schon denken konnte, was da los sein wird. Ich schien also goldrichtig gelegen zu haben und bedanke mich für die Bestätigung.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Rekordstrafe für die Berliner S-Bahn

Der Senat behält 22 Millionen Euro für 2017 ein. Unpünktlichkeit und Zugausfälle treffen vor allem die Berufspendler.

Die Berliner S-Bahn wird wegen schlechter Leistungen im letzten Jahr jetzt so stark sanktioniert wie seit der großen S-Bahnkrise 2009 nicht mehr. Der Senat kürzt seine Zahlungen an die Bahn-Tochter für 2017 um knapp 22 Millionen Euro. Das geht aus dem Bericht des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hervor, den die Senatsverkehrsverwaltung dem Abgeordnetenhaus zugeleitet hat.

... Die Bahn-Tochter kann den Eingriff des Senats aber verschmerzen. Laut Geschäftsbericht für 2017 erwirtschaftete das Unternehmen fast 70 Millionen Euro Überschuss, der an die Konzernmutter Bahn AG floss. Und trotz der Schwierigkeiten wird das Geschäft für die S-Bahn lukrativ bleiben. ...

[www.morgenpost.de]

MfG Holger



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