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Kurzmeldungen Oktober 2018
geschrieben von Tradibahner 
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der weiße bim
Die Eingruppierung jeder im TV-N vorkommenden Berufsgruppe ist in der Anlage 1 abschließend geregelt.

Abschließend geregelt ist sie einerseits schon, andererseits kann man theoretisch schon Beschäftigte höher eingruppieren, den Arbeitsvertrag aber so gestalten, dass 75 % der Stelle Fahrer (Entgeltgruppe 5) und 25 % der Stelle Schildermaler (Entgeltgruppe 7) sind. Die Bezahlung kann sich dann nach der höchsten geforderten Qualifikation richten.

Die größere Flexibilität - gerade bei Quereinsteigern - würde ich aber bei der Stufeneinordnung sehen.
Ist schon toll wenn die M10 Ri. Warschauer Str. in 14 Minuten kommen soll um die Zeit.
Man steht ja gerne bei dem Sauwetter so früh auf und wartet ewig.
Schon dumm genug dass um diese Zeit noch 10 Minutentakt ist.
Aber sind ja Ferien, da ist eh nix los....
Zitat
Nordender
Ist schon toll wenn die M10 Ri. Warschauer Str. in 14 Minuten kommen soll um die Zeit.
Man steht ja gerne bei dem Sauwetter so früh auf und wartet ewig.
Schon dumm genug dass um diese Zeit noch 10 Minutentakt ist.
Aber sind ja Ferien, da ist eh nix los....

Deshalb (wegen den Ferien) baut ja auch die S-Bahn, und hat ja viele Bauarbeiten gebündelt? Stimmt das wirklich? Ich gebe zu, zum Teil schon, aber, warum wurden die Bauarbeiten nicht mit der Sperrung um das Ostkreuz Anfang November gebündelt? Warum darf der Fahrgast innerhalb von vier Wochen zweimal leiden? Ob die kaum genutzten SEV-Busse bis Lichtenberg oder Ostbahnhof fahren ist dann auch egal, viele Fahrgäste nutzen die (auch schon wegen Personalmangel eingeschränkte) Straßenbahn und U5. Hier glaube ich eher, das Personaloptimierungsprogramm hat bei der S-Bahn zugeschlagen. Es ist ja lohnenswerter zweimal etwas länger (nicht nur über's Wochenende) den Verkehr einzuschränken, als nur einmal. Und ich rede (schreibe) hier nicht über das liebe Geld, nö, hier geht es nur um eingespartes Fahrpersonal. Wie ich hier im Forum schon mal früher schrieb, ohne die vielen Bauarbeiten wäre die S-Bahn Fahrpersonaltechnisch auch schon längst am Ende, und dann müssten auf jeden Fall ganze Zuggruppen eingestellt werden. So verschafft man dem Fahrpersonal und den Teamleitern/Disponenten aber erstmal ein wenig Luft.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Deshalb (wegen den Ferien) baut ja auch die S-Bahn, und hat ja viele Bauarbeiten gebündelt? Stimmt das wirklich? Ich gebe zu, zum Teil schon, aber, warum wurden die Bauarbeiten nicht mit der Sperrung um das Ostkreuz Anfang November gebündelt? Warum darf der Fahrgast innerhalb von vier Wochen zweimal leiden? Ob die kaum genutzten SEV-Busse bis Lichtenberg oder Ostbahnhof fahren ist dann auc.h egal, viele Fahrgäste nutzen die (auch schon wegen Personalmangel eingeschränkte) Straßenbahn und U5. Hier glaube ich eher, das Personaloptimierungsprogramm hat bei der S-Bahn zugeschlagen. Es ist ja lohnenswerter zweimal etwas länger (nicht nur über's Wochenende) den Verkehr einzuschränken, als nur einmal. Und ich rede (schreibe) hier nicht über das liebe Geld, nö, hier geht es nur um eingespartes Fahrpersonal.

Das ist aber ausgesprochen nett von DB Netz, dass sie sich um das Fahrpersonal bei der S-Bahn sorgt und dabei sogar kurzfristig "Bauarbeiten" ansetzt, wenn bei der Erstellung des Dienstplans mal wieder leere Stellen bei den zu besetzenden Diensten klaffen. [/Sarkasmus]

Ich denke eher, hier kommt mal wieder ein Grundproblem der Bahnreform zu tragen: ein direkter Kontakt der DB Netz zum Endkunden ist nicht vorgesehen. Zugleich ist die Vorgabe von ganz oben, ganz viel Geld zu scheffeln. Da muss endlich angesetzt werden.
Zitat
def
Zitat
Tradibahner
Deshalb (wegen den Ferien) baut ja auch die S-Bahn, und hat ja viele Bauarbeiten gebündelt? Stimmt das wirklich? Ich gebe zu, zum Teil schon, aber, warum wurden die Bauarbeiten nicht mit der Sperrung um das Ostkreuz Anfang November gebündelt? Warum darf der Fahrgast innerhalb von vier Wochen zweimal leiden? Ob die kaum genutzten SEV-Busse bis Lichtenberg oder Ostbahnhof fahren ist dann auc.h egal, viele Fahrgäste nutzen die (auch schon wegen Personalmangel eingeschränkte) Straßenbahn und U5. Hier glaube ich eher, das Personaloptimierungsprogramm hat bei der S-Bahn zugeschlagen. Es ist ja lohnenswerter zweimal etwas länger (nicht nur über's Wochenende) den Verkehr einzuschränken, als nur einmal. Und ich rede (schreibe) hier nicht über das liebe Geld, nö, hier geht es nur um eingespartes Fahrpersonal.

Das ist aber ausgesprochen nett von DB Netz, dass sie sich um das Fahrpersonal bei der S-Bahn sorgt und dabei sogar kurzfristig "Bauarbeiten" ansetzt, wenn bei der Erstellung des Dienstplans mal wieder leere Stellen bei den zu besetzenden Diensten klaffen. [/Sarkasmus]

Ich denke eher, hier kommt mal wieder ein Grundproblem der Bahnreform zu tragen: ein direkter Kontakt der DB Netz zum Endkunden ist nicht vorgesehen. Zugleich ist die Vorgabe von ganz oben, ganz viel Geld zu scheffeln. Da muss endlich angesetzt werden.

Auch wenn du nicht ganz unrecht hast, du hast leider einen weiteren Punkt vergessen, die S-Bahn Berlin GmbH ist, wie auch DB Netz, ein Unternehmen aus dem Gesamtkonzern DB AG, und du glaubst doch nicht ernsthaft, das beide Unternehmen nicht miteinander reden? Die S-Bahn kratzt DB Netz mit ihren vielen Störungen im Netz der S-Bahn keine Augen aus, sprich, man hält die Füsse still, denn, man könnte auch klagen, was aber in diesem Konzern nicht gewünscht und auch verpönt ist. Warum soll es keine Absprachen geben? Im Moment leider schwer nachzuweisen, aber auch nicht von der Hand zu weisen. Und, die S-Bahn, wie auch DB Regio, haben bestimmt größeren Einfluss und Mitsprachemöglichkeiten als die ODEG, NEB & Co. Irgendwie müssen ja die 70 Mille an die Mutter DB AG ja finanziert werden, deshalb blos nicht mehr Personalkosten.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Es ist einfach Irrsinn was hier passiert, keine S-Bahn nach Ahrensfelde und Wartenberg.
Und natürlich weichen die Leute auf die Straßenbahn aus.
Seit Montag ist es kaum möglich in M5, M6, M8 überhaupt reinzukommen, Verstärker gibt es natürlich nicht.
Gestern habe ich aus Verzweiflung die 16 von der Frankfurter Allee zur Rhinstr. genommen, die war ebenso überfüllt.

Was nun auf der M4 und U5 los ist, kann ich nur ahnen.
Zitat
Nordender
Es ist einfach Irrsinn was hier passiert, keine S-Bahn nach Ahrensfelde und Wartenberg.
Und natürlich weichen die Leute auf die Straßenbahn aus.
Seit Montag ist es kaum möglich in M5, M6, M8 überhaupt reinzukommen, Verstärker gibt es natürlich nicht.
Gestern habe ich aus Verzweiflung die 16 von der Frankfurter Allee zur Rhinstr. genommen, die war ebenso überfüllt.

Was nun auf der M4 und U5 los ist, kann ich nur ahnen.

Das ist doch der S-Bahn (soll ja 70 Millionen für den Mutterkonzern erwirtschaften) und der BVG (strebt die schwarze Null an) egal. Und die BVG braucht ja kaum Abzüge befürchten, wenn ich die letzten Zahlen richtig interpretiere. Also kann die BVG so weitermachen, wie bisher. Die Zahlen mit immer mehr Fahrgästen sind für mich nicht wirklich glaubwürdig, denn bei den vielen ausfallenden Fahrten, besonders bei der BVG, genannt seien hier nicht nur die E-Kurse auf der M5, M6 und M8, auch die Einkürzungen von Linien, voran der TXL, aber auch 100er und der 200er Bus sind ja besonders betroffen. Fahrgäste suchen sich dann natürlich andere Wege, sei es das eigene Auto, oder im Falle TXL, zunächst die S-Bahn. Ausfallende Fahrten bedingen doch schon weniger Fahrgäste, denn es war schön mit den E-Kursen in der Tram voll, und jetzt ohne die E-Kurse ist es noch voller. Aber viele Fahrgäste bleiben zurück und nehmen das nächste Mal das Auto. Diese Fahrgäste müssten doch eigentlich der Statistik fehlen, oder werden diese doppelt hinzugezählt? Immer schön nachdem Sprichwort: "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst verfälscht hast".

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Also ich spüre das jedesmal, dass die Fahrgäste mehr geworden sond. Sobald die U5 in den 10-Minutentakt kommt ist schluss mit lustig, besonders in den Ferien, z. B. wenn die S-Bahn parallel nicht fährt. Die Züge aus Hönow kommen ja nun mal gleichzeitig mit der S-Bahn an.

Als die M13 auf Flexity umgestellt wurde, wurden aus den vollen GT6 übersichtliche Flexitys. Auch das ist jetzt vorbei. Der 18 haben die F6 auch nicht geschadet.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2018 09:33 von Flexist.
Man kann allerdings nicht zwei S-Bahnlinien (mit der S5 drei) einstellen und ohne jeglichen Ausgleich die Sache so laufen lassen.
Der SEV ist für heisse Luft da.
Zitat
Nordender
Man kann allerdings nicht zwei S-Bahnlinien (mit der S5 drei) einstellen und ohne jeglichen Ausgleich die Sache so laufen lassen.
Der SEV ist für heisse Luft da.

Die S-Bahn und die BVG kann das, nur der schwarze Peter gehört der S-Bahn zugeschoben, hat sie doch die Prioritäten falsch gesetzt, und keinen sinnvollen Zusatzverkehr bestellt, womit die BVG auch ihr Personal für diese Zusatzdienste ordentlich entlohnen hätte können, so mit 50€ mehr je Sonderdienst. So fährt im Zweifel sogar weniger als der normale 10 Minutentakt.

Und nochmal die Frage, wie kann man mit weniger Fahrten, mehr Fahrgäste erreichen? Logisch eigentlich unmöglich.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Nemo
Zitat
der weiße bim
Zitat
T6Jagdpilot
Also sicher kein Anlaß Fahrer zu werden...

Wenn die Fahrer wie vorgeschlagen 2 oder 3 Stufen höher eingruppiert wären, also wie ein Verkehrsmeister, Personallehrer, staatlich geprüfter Techniker oder langjähriger Fachhandwerker wäre das schon ein Anlass, das Büro oder die Werkbank gegen einen ergonomischen Sitzplatz in einer klimatisierten Fahrerkabine zu tauschen.

Für die Leute, die de Beruf nur machen, weil sie damit Geld verdienen wollen vielleicht, aber ist das die Mehrheit?

Das ist zwar nicht meine Einstellung, aber ja, ich fürchte das ist die Mehrheit.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Tradibahner
Zitat
Nordender
Man kann allerdings nicht zwei S-Bahnlinien (mit der S5 drei) einstellen und ohne jeglichen Ausgleich die Sache so laufen lassen.
Der SEV ist für heisse Luft da.

Die S-Bahn und die BVG kann das, nur der schwarze Peter gehört der S-Bahn zugeschoben, hat sie doch die Prioritäten falsch gesetzt, und keinen sinnvollen Zusatzverkehr bestellt, womit die BVG auch ihr Personal für diese Zusatzdienste ordentlich entlohnen hätte können, so mit 50€ mehr je Sonderdienst. So fährt im Zweifel sogar weniger als der normale 10 Minutentakt.

Und nochmal die Frage, wie kann man mit weniger Fahrten, mehr Fahrgäste erreichen? Logisch eigentlich unmöglich.

Vielleicht hat sie ja versucht bei der BVG zu bestellen. Doch wenn die BVG ja nichtmal das reguläre Angebot fahren kann, was hätte sie der S-Bahn da anbieten können?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
Nemo
Zitat
der weiße bim
Zitat
T6Jagdpilot
Also sicher kein Anlaß Fahrer zu werden...

Wenn die Fahrer wie vorgeschlagen 2 oder 3 Stufen höher eingruppiert wären, also wie ein Verkehrsmeister, Personallehrer, staatlich geprüfter Techniker oder langjähriger Fachhandwerker wäre das schon ein Anlass, das Büro oder die Werkbank gegen einen ergonomischen Sitzplatz in einer klimatisierten Fahrerkabine zu tauschen.

Für die Leute, die de Beruf nur machen, weil sie damit Geld verdienen wollen vielleicht, aber ist das die Mehrheit?

Das ist zwar nicht meine Einstellung, aber ja, ich fürchte das ist die Mehrheit.

Das brauchst Du nicht fürchten, es ist so. Ein Job wo es Geld am 15. gibt. Mehr nicht.

T6JP
Zitat
Logital
Zitat
Tradibahner
Zitat
Nordender
Man kann allerdings nicht zwei S-Bahnlinien (mit der S5 drei) einstellen und ohne jeglichen Ausgleich die Sache so laufen lassen.
Der SEV ist für heisse Luft da.

Die S-Bahn und die BVG kann das, nur der schwarze Peter gehört der S-Bahn zugeschoben, hat sie doch die Prioritäten falsch gesetzt, und keinen sinnvollen Zusatzverkehr bestellt, womit die BVG auch ihr Personal für diese Zusatzdienste ordentlich entlohnen hätte können, so mit 50€ mehr je Sonderdienst. So fährt im Zweifel sogar weniger als der normale 10 Minutentakt.

Und nochmal die Frage, wie kann man mit weniger Fahrten, mehr Fahrgäste erreichen? Logisch eigentlich unmöglich.

Vielleicht hat sie ja versucht bei der BVG zu bestellen. Doch wenn die BVG ja nichtmal das reguläre Angebot fahren kann, was hätte sie der S-Bahn da anbieten können?

Busse irgendwelcher Unternehmen von Greifswald bis Oranienburg mit kaum Deutsch sprechendem Fahrpersonal sind einfacher zu ordern-und billiger.
Ob die BVG Sonderzahlungen fürs Personal erstens tarifvertraglich ausgeben kann ist fraglich,
zweitens ob sie diese Kosten 1:1 an den Besteller weiterreichen kann ebenso-siehe Angebote privater-
und drittens werden solche Bauarbeiten immer wieder einzeln ausgerufen werden weil die Baufirmen nicht unbegrenzt Personal und Gerät zur Verfügung haben,
abgesehen davon das es derartig spezialisierte Firmen auch nicht in Hülle und Fülle gibt.
Berlin ist nicht die einzige Baustelle in Deutschland..

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Logital
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Nemo
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der weiße bim
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T6Jagdpilot
Also sicher kein Anlaß Fahrer zu werden...

Wenn die Fahrer wie vorgeschlagen 2 oder 3 Stufen höher eingruppiert wären, also wie ein Verkehrsmeister, Personallehrer, staatlich geprüfter Techniker oder langjähriger Fachhandwerker wäre das schon ein Anlass, das Büro oder die Werkbank gegen einen ergonomischen Sitzplatz in einer klimatisierten Fahrerkabine zu tauschen.

Für die Leute, die de Beruf nur machen, weil sie damit Geld verdienen wollen vielleicht, aber ist das die Mehrheit?

Das ist zwar nicht meine Einstellung, aber ja, ich fürchte das ist die Mehrheit.

Das brauchst Du nicht fürchten, es ist so. Ein Job wo es Geld am 15. gibt. Mehr nicht.

T6JP

Ich würde schon davon ausgehen, dass die Entscheidung zwischen Kantinenkassierer, Tischler oder Busfahrer schon ein wenig nach persönlichen Vorlieben und Fähigkeiten getroffen wird. Die Abwanderung des Fahrpersonals wird doch auch vermutlich größtenteils zu anderen Fahrbetrieben erfolgen und nicht innerhalb des Betriebs - oder?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Logital


Vielleicht hat sie ja versucht bei der BVG zu bestellen. Doch wenn die BVG ja nichtmal das reguläre Angebot fahren kann, was hätte sie der S-Bahn da anbieten können?

Sehe ich genauso, da hätte man abgelehnt.
Nur welcher Blödmann stellt 2 bzw. 3 S-Bahnlinien an Werktagen ein und hängt eine ganze Ecke Berlins vom Schnellbahnverkehr ab?
Zitat
Nordender
Zitat
Logital


Vielleicht hat sie ja versucht bei der BVG zu bestellen. Doch wenn die BVG ja nichtmal das reguläre Angebot fahren kann, was hätte sie der S-Bahn da anbieten können?

Sehe ich genauso, da hätte man abgelehnt.
Nur welcher Blödmann stellt 2 bzw. 3 S-Bahnlinien an Werktagen ein und hängt eine ganze Ecke Berlins vom Schnellbahnverkehr ab?

Wie argumentiert man so gern? "Es sind doch Ferien, da stört man nicht zu viele Fahrgäste." Und da nehmen sich BVG und S-Bahn nicht viel. Da ist das noch nicht einmal die Inbetriebnahme des ESTW, diese folgt dann auch noch im nächsten Jahr, mit einer Vollsperrung über den doppelten Zeitraum (um die 10 Tage), Abbau Streckenanschlag, Aufstellen der letzten Signale, das Verkabeln der Signale, Test ohne Züge, Test mit Züge, und zum Schluss die Endgültige Abnahme.
Aber auch jetzt steht schon die nächste Sperrung vor der Tür, diesmal zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof, und das dann auch 14 Tage?

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Gott sei Dank ist der Spuk morgen wieder vorbei. Hoffentlich wurden die Strecken schon auf Bäume abgesucht.
Zitat
Flexist
Gott sei Dank ist der Spuk morgen wieder vorbei. Hoffentlich wurden die Strecken schon auf Bäume abgesucht.

Der Spuk geht nach einer Woche wieder weiter, und sage mir keiner, das hätte man nicht zusammen legen können: [sbahn.berlin]

Edit: Bauflyer: [sbahn.berlin]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2018 15:01 von Tradibahner.
Zitat
S-Bahn Berlin
6.11. (Di), 4-16 Uhr und 7.11. (Mi), 4 Uhr durchgehend bis 9.11. (Fr), 22 Uhr
Karlshort <> Ostkreuz
betroffene Linien: S3, S75

6.11. (Di), 16 Uhr bis 7.11. (Mi), 1.30 Uhr
Erkner <> Ostkreuz
betroffene Linien: S3, S75

Jetzt kann die S75 natürlich nicht mehr über Karlshorst fahren...
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