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Kurzmeldungen Oktober 2018
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
Tradibahner
Der Spuk geht nach einer Woche wieder weiter, und sage mir keiner, das hätte man nicht zusammen legen können.

Nein, das hätte man nicht zusammenlegen können. Ob Du es mir glaubst oder nicht: zahlreiche bei der Baumaßnahme Ahrensfelde / Wartenberg beschäftigte relevante Personen sind kurze Zeit später am Ostkreuz tätig. Da die sich nicht zerteilen können, und es nicht unendlich viele Abnahmeprüfer, Bauleiter, Monteure usw. gibt, kann man nicht beide Sperrungen zusammen machen.

(Nebenbei bemerkt hätte es dann sicher hier einen Aufschrei gegeben, wieso das gesamte S-Bahn-Netz Ostberlins gleichzeitig stillgelegt wird. Kann man das nicht nacheinander machen?)

Die großflächigen Totalsperrungen sind für die betroffenen Fahrgäste heftig, aber gemäß den immer schärfer werdenden Sicherheitsvorschriften kann man mit den bei der S-Bahn üblichen Gleisabständen fast nicht mehr ohne Vollsperrung bauen. Ein eingleisiger Betrieb ist auch problematisch, da kein Fahren im Gegengleis eingerichtet ist. Es gibt also die Alternative: entweder ganz viele Sperrpausen abends / nachts (22-4 Uhr), wo man aber nicht viel schafft und es oft Lärmprobleme gibt. Oder eben eine Totalsperrung, z.B. 2 Wochen am Stück.
Heute habe ich den ersten Bus gesehen, wo zumindest der Fahrersitz bereits das Würmchenmuster erhalten hat. 2226 auf dem 240er.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2018 17:06 von Flexist.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Tradibahner
Der Spuk geht nach einer Woche wieder weiter, und sage mir keiner, das hätte man nicht zusammen legen können.

Nein, das hätte man nicht zusammenlegen können. Ob Du es mir glaubst oder nicht: zahlreiche bei der Baumaßnahme Ahrensfelde / Wartenberg beschäftigte relevante Personen sind kurze Zeit später am Ostkreuz tätig. Da die sich nicht zerteilen können, und es nicht unendlich viele Abnahmeprüfer, Bauleiter, Monteure usw. gibt, kann man nicht beide Sperrungen zusammen machen.

(Nebenbei bemerkt hätte es dann sicher hier einen Aufschrei gegeben, wieso das gesamte S-Bahn-Netz Ostberlins gleichzeitig stillgelegt wird. Kann man das nicht nacheinander machen?)

Die großflächigen Totalsperrungen sind für die betroffenen Fahrgäste heftig, aber gemäß den immer schärfer werdenden Sicherheitsvorschriften kann man mit den bei der S-Bahn üblichen Gleisabständen fast nicht mehr ohne Vollsperrung bauen. Ein eingleisiger Betrieb ist auch problematisch, da kein Fahren im Gegengleis eingerichtet ist. Es gibt also die Alternative: entweder ganz viele Sperrpausen abends / nachts (22-4 Uhr), wo man aber nicht viel schafft und es oft Lärmprobleme gibt. Oder eben eine Totalsperrung, z.B. 2 Wochen am Stück.

Und ich hab mich schon gewundert, warum auf der Baustelle zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof keine Arbeiter zu sehen sind. Ja, genau dieselben sind jetzt östlich von Lichtenberg am Werk. Ich hoffe, du glaubst selbst, was du da geschrieben hast.
Baustellen werden ausgeschrieben, Firmen geben ihr Angebot ab, und werden dann auf der Baustelle tätig, da werden nicht einfach andere Baustellen auf Eis gelegt, damit andere Baustellen mal so zwischen geschoben werden, soviel Luft ist am Ostkreuz auch nicht.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner

Und ich hab mich schon gewundert, warum auf der Baustelle zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof keine Arbeiter zu sehen sind. Ja, genau dieselben sind jetzt östlich von Lichtenberg am Werk. Ich hoffe, du glaubst selbst, was du da geschrieben hast.
Baustellen werden ausgeschrieben, Firmen geben ihr Angebot ab, und werden dann auf der Baustelle tätig, da werden nicht einfach andere Baustellen auf Eis gelegt, damit andere Baustellen mal so zwischen geschoben werden, soviel Luft ist am Ostkreuz auch nicht.

Naja, es gibt nur eine endliche Anzahl an Bauunternehmen, die alle zu wenig Personal und volle Auftragsbücher haben, von daher kann sowas natürlich durchaus sein.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Tradibahner

Und ich hab mich schon gewundert, warum auf der Baustelle zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof keine Arbeiter zu sehen sind. Ja, genau dieselben sind jetzt östlich von Lichtenberg am Werk. Ich hoffe, du glaubst selbst, was du da geschrieben hast.
Baustellen werden ausgeschrieben, Firmen geben ihr Angebot ab, und werden dann auf der Baustelle tätig, da werden nicht einfach andere Baustellen auf Eis gelegt, damit andere Baustellen mal so zwischen geschoben werden, soviel Luft ist am Ostkreuz auch nicht.

Naja, es gibt nur eine endliche Anzahl an Bauunternehmen, die alle zu wenig Personal und volle Auftragsbücher haben, von daher kann sowas natürlich durchaus sein.

Es ist insbesondere ein und dieselbe Signalbaufirma.

Am Ostkreuz können gleichzeitig Gleise, Stromschiene, Bahnsteigkanten und was auch immer gebaut werden, aber eben keine Signaltechnik.
Zitat
Nemo
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Logital
Zitat
Nemo
Zitat
der weiße bim
Zitat
T6Jagdpilot
Also sicher kein Anlaß Fahrer zu werden...

Wenn die Fahrer wie vorgeschlagen 2 oder 3 Stufen höher eingruppiert wären, also wie ein Verkehrsmeister, Personallehrer, staatlich geprüfter Techniker oder langjähriger Fachhandwerker wäre das schon ein Anlass, das Büro oder die Werkbank gegen einen ergonomischen Sitzplatz in einer klimatisierten Fahrerkabine zu tauschen.

Für die Leute, die de Beruf nur machen, weil sie damit Geld verdienen wollen vielleicht, aber ist das die Mehrheit?

Das ist zwar nicht meine Einstellung, aber ja, ich fürchte das ist die Mehrheit.

Das brauchst Du nicht fürchten, es ist so. Ein Job wo es Geld am 15. gibt. Mehr nicht.

T6JP

Ich würde schon davon ausgehen, dass die Entscheidung zwischen Kantinenkassierer, Tischler oder Busfahrer schon ein wenig nach persönlichen Vorlieben und Fähigkeiten getroffen wird. Die Abwanderung des Fahrpersonals wird doch auch vermutlich größtenteils zu anderen Fahrbetrieben erfolgen und nicht innerhalb des Betriebs - oder?

Natürlich wird jeder versuchen den Job zu bekommen, der einigermaßen Spaß am Job+Geldverdienen miteinander verbindet.
Aus unterschiedlichen Gründen wird im Betrieb angefangen-wer Koch ist, das gerne macht wird sich natürlich eher als Koch bewerben-da hat er schonmal ne höhere Lohngruppe.
Wer vom Kochen die Schnauze voll hat und denkt Bahn/Busfahren macht mehr Spaß probiert es aus-und kann wenn er merkt es ist zu stressig/zu wenig Bezahlt/Kunden nerven
immer noch ne Bewerbung als Koch abgeben- Handwerk hat goldenen Boden, zum Kutscher kann man fast jeden ausbilden.
Oder wie meine Bekannte die noch mit 47 den Busschein gemacht hat, weil sie endlich ne Firma wollte die am 15. pünktlich zahlt
und bis dato noch prekärere Arbeitsverhältnisse hatte-für die ist der Job noch ein Traum. Noch...
Fahrpersonal wanderte ausser zur S-Bahn aber auch auf Stellen im Betrieb ab, die ihrer ursprünglichen Qualifikation entsprachen, weil sie die Schnauze vom Fahren usw voll hatten,
ließen sich weiter qualifizieren zur Betriebsaufsicht /Disponent/Gruppenleiter usw usf.oder gingen ganz aus der Firma in den alten oder völlig neue Jobs,eben aus Frust über die Zustände.

Die Bandbreite der Gründe zur BVG zu kommen ist groß, vom sicheren Job mit pünktlichen Lohneingang halt nur zum Geldverdienen
bis zum ÖPNV Freak der mit leuchtenden Augen aus der Frontscheibe guckt.
Oder halt altgediente die die Zähne zusammenbeissen, die letzten Jahre bis zur Rente irgendwie herumzubekommen, da zähl ich mich inzwischen dazu.

T6JP
Zitat
Flexist
Heute habe ich den ersten Bus gesehen, wo zumindest der Fahrersitz bereits das Würmchenmuster erhalten hat. 2226 auf dem 240er.

Da hast du dir aber ganz schön was eingebildet. Da legen viele Fahrer eine Decke rüber.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Wäre auch sehr aufwendig einen Spezialsitz mal so eben neu zu beziehen. Ausserdem: Warum sollte denn der Fahrer auf diesem Muster sitzen? Gab es schon mal Tags auf Fahrersitzen? ;-)
Zitat
GraphXBerlin
Ausserdem: Warum sollte denn der Fahrer auf diesem Muster sitzen?

Weil der Fahrer seit Jahrzehnten auf farblich zu den übrigen Sitzen passenden Bezügen sitzt.

Zitat
GraphXBerlin
Gab es schon mal Tags auf Fahrersitzen? ;-)

Klar. Auch vorne links sitzen keine Heiligen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
GraphXBerlin
Ausserdem: Warum sollte denn der Fahrer auf diesem Muster sitzen?

Weil der Fahrer seit Jahrzehnten auf farblich zu den übrigen Sitzen passenden Bezügen sitzt.

Wenn es seit Jahrzehnten so ist, heißt es doch nicht, dass dies ständig so bleiben soll.
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Flexist
Heute habe ich den ersten Bus gesehen, wo zumindest der Fahrersitz bereits das Würmchenmuster erhalten hat. 2226 auf dem 240er.

Da hast du dir aber ganz schön was eingebildet. Da legen viele Fahrer eine Decke rüber.

Dann muss das aber eine Decke mit diesem Muster gewesen sein, die die Form des Sitzes und dessen Stoff hatte. Es war kein glatter Stoff, es war original Bezug von Bussitzen. Ich könnte sowas von schwören, dass es so war, weil die Fahrerin gerade ablöste und ich den kompletten Stuhl sehen konnte.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2018 23:34 von Flexist.
Doppelt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2018 23:33 von Flexist.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Oktober 2018
25.10.2018 00:07
Zitat
Tradibahner

denn, man könnte auch klagen,

Zumindest einige User hier behaupten, man könne es innerhalb eines Unternehmens nicht. Machst du dir bitte die Mühe, die entsprechende tatsächliche Rechtssprechung hierzu rauszusuchen?

Zitat
Tradibahner
Und, die S-Bahn, wie auch DB Regio, haben bestimmt größeren Einfluss und Mitsprachemöglichkeiten als die ODEG, NEB & Co.

Quelle dazu bitte. ME ist es sogar so, dass ODEG und Co klagen können, da sie eben nicht im Unternehmen DB sind und damit einen nicht ganz unerheblichen Einfluss haben.

Was das Zusammenlegen von Bauarbeiten betrifft gebe ich dir aber aus meiner Sicht erstmal recht. Ich verstehe die zeitversetzen Arbeiten oftmals auch nicht, kenne aber die Planung dahinter auch nicht. Ich habe auch nie verstanden, warum man Teile des oberirdischen Abschnitts der U5 über Jahre jedes Jahr gesperrt hat und das, sieh an, ganz ohne Personalmangel. Was wollte man da kaschieren?



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.10.2018 00:28 von Railroader.
Zitat
Railroader
Ich habe auch nie verstanden, warum man Teile des oberirdischen Abschnitts der U5 über Jahre jedes Jahr gesperrt hat und das, sieh an, ganz ohne Personalmangel.

Das war nicht anders möglich. Der Neubau der seitlich der Gleise verlaufenden Kabelkanäle wurde in drei Bauabschnitte aufgeteilt und konnte hauptsächlich in den Sommerferien in drei aufeinander folgenden Jahren ausgeführt werden. Ein halbes Jahr durchgehend von Tierpark bis Hönow sperren wäre auch gegangen, aber zu wenig Busse und der Senat hatte die aus Fördermitteln des Bundes stammende Investitionssumme auch nicht in einem Stück bereitstellen können. Es durfte nur am Tage und nicht an Wochenenden gebaut werden, da keine Lärmausnahmegenehmigungen erteilt wurden, was bei der Eisenbahn oft klappt. Die schweren Betontröge konnten nur mit gleisgebundenen Arbeitszügen angeliefert/abtransportiert werden, was einen gleichzeitigen Fahrbetrieb völlig ausschloß.

so long

Mario
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Oktober 2018
25.10.2018 01:14
Zitat
der weiße bim

Das war nicht anders möglich. Der Neubau der seitlich der Gleise verlaufenden Kabelkanäle wurde in drei Bauabschnitte aufgeteilt und konnte hauptsächlich in den Sommerferien in drei aufeinander folgenden Jahren ausgeführt werden. Ein halbes Jahr durchgehend von Tierpark bis Hönow sperren wäre auch gegangen, aber zu wenig Busse und der Senat hatte die aus Fördermitteln des Bundes stammende Investitionssumme auch nicht in einem Stück bereitstellen können. Es durfte nur am Tage und nicht an Wochenenden gebaut werden, da keine Lärmausnahmegenehmigungen erteilt wurden, was bei der Eisenbahn oft klappt. Die schweren Betontröge konnten nur mit gleisgebundenen Arbeitszügen angeliefert/abtransportiert werden, was einen gleichzeitigen Fahrbetrieb völlig ausschloß.

Klingt logisch, danke dir für die Erklärung zu den Hintergünden.
Zitat
Flexist
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Flexist
Heute habe ich den ersten Bus gesehen, wo zumindest der Fahrersitz bereits das Würmchenmuster erhalten hat. 2226 auf dem 240er.

Da hast du dir aber ganz schön was eingebildet. Da legen viele Fahrer eine Decke rüber.

Dann muss das aber eine Decke mit diesem Muster gewesen sein, die die Form des Sitzes und dessen Stoff hatte. Es war kein glatter Stoff, es war original Bezug von Bussitzen. Ich könnte sowas von schwören, dass es so war, weil die Fahrerin gerade ablöste und ich den kompletten Stuhl sehen konnte.

Die gab es mal als Weihnachtspräsent, weil sie uns lieben...
Da man sich damit nicht in Schwimmbad oder Freibad blamieren will, oder nicht bei Ebay an Pufferküsser verticken,endets eben so oder als Hunde bzw Basteldecke im Auto...

T6JP
Zitat

"der weiße bim" am 25.10.2018 um 1.01 Uhr:

Der Neubau der seitlich der Gleise verlaufenden Kabelkanäle wurde in drei Bauabschnitte aufgeteilt und konnte hauptsächlich in den Sommerferien in drei aufeinander folgenden Jahren ausgeführt werden.

Fotos einer Wanderung entlang der Trasse in den Sommerferien 2013 können immer noch hier angeschaut werden. ;-)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Railroader
Zitat
Tradibahner

denn, man könnte auch klagen,

Zumindest einige User hier behaupten, man könne es innerhalb eines Unternehmens nicht. Machst du dir bitte die Mühe, die entsprechende tatsächliche Rechtssprechung hierzu rauszusuchen?

Zitat
Tradibahner
Und, die S-Bahn, wie auch DB Regio, haben bestimmt größeren Einfluss und Mitsprachemöglichkeiten als die ODEG, NEB & Co.

Quelle dazu bitte. ME ist es sogar so, dass ODEG und Co klagen können, da sie eben nicht im Unternehmen DB sind und damit einen nicht ganz unerheblichen Einfluss haben.

Dann hast du wohl meinen Post nicht verstanden. Dieser war nämlich so gemeint, interne Absprache von Bauarbeiten, z.B. ob man diese nicht auch entzerren könnte, zwischen DB Netz und der S-Bahn.
Das man innerhalb der DB AG nicht die eigenen Schwestern verklagt, ist auch mir klar, und da ist natürlich der Einfluss von ODEG, NEB & Co natürlich größer. Aber um eigene Fehler zu verschleiern, das würde zwischen Netz und ODEG, NEB & Co nicht funktionieren.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Demnächst fährt wohl keine Straßenbahn mehr, Ausfall einer Stamm-/Regel M6 und mindestens einer 18 (welche wegen der Ferien sowieso nur alle 20 Minuten!)

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Henning
Zitat
B-V 3313
Zitat
GraphXBerlin
Ausserdem: Warum sollte denn der Fahrer auf diesem Muster sitzen?

Weil der Fahrer seit Jahrzehnten auf farblich zu den übrigen Sitzen passenden Bezügen sitzt.

Wenn es seit Jahrzehnten so ist, heißt es doch nicht, dass dies ständig so bleiben soll.

Doch, da gibt es eine Phrase aus dem Bullshot Bingo, die besonders Verkehrsunternehmen gern anwenden wenn das totale Chaos mal ausgeblieben ist: "Es hat sich bewährt."

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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