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Latschenkiefer
Langsam wird es knapp mit fähigen Planern. Immerhin kann Herr Horth evtl. die Straßenbahnplanungen in Charlottenburg vorantreiben?!

Beim Bezirk? Inwiefern? Ich denke, da wären auch andere Bezirke besser!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Wenn er in Charlottenburg als Stadtplaner tätig ist, kann er wohl kaum in Reinickendorf etwas vorantreiben. Vermutlich war aber schlicht dort eine Stelle frei. Sooo viele Stellen der entsprechenden Gehltsstufe wird es in Berlin nicht geben.

106,40 Euro für eine Monatskarte beim HVV. Ist das deren Ernst? xD

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Bäderbahn
Der Vergleich hinkt gewaltig. Es fehlen wichtige Faktoren in der Betrachtung. Bei Einzelfahrten z.B. die maximal zulässige Zeitdauer und die maximal mögliche Entfernung, bei Monatskarten die Größe des Geltungsgebietes und die Einwohnerzahl.
So nebenbei wird unterstellt, dass die Abdeckung (Netzdichte, Taktung) überall vergleichbar ist (ansonsten hätte das in die Bewertung mit einfliessen müssen).

Jeder Vergleich hinkt irgendwie. Prinzipiell gibt es aber in jeder Stadt eine Einzelfahrt und eine Monatskarte. Meistens können die Menschen auch nix dafür dass sie nun gerade in einer größeren Stadt wohnen. Sie möchten dennoch eine Einzelfahrt durchführen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

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Flexist
106,40 Euro für eine Monatskarte beim HVV. Ist das deren Ernst? xD

Dafür gibt's im HVV aber ordentliche Firmentickets, im Gegensatz zum hiesigen Tarif.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

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Bäderbahn
Der Vergleich hinkt gewaltig. Es fehlen wichtige Faktoren in der Betrachtung. Bei Einzelfahrten z.B. die maximal zulässige Zeitdauer und die maximal mögliche Entfernung, bei Monatskarten die Größe des Geltungsgebietes und die Einwohnerzahl.
So nebenbei wird unterstellt, dass die Abdeckung (Netzdichte, Taktung) überall vergleichbar ist (ansonsten hätte das in die Bewertung mit einfliessen müssen).

Bei dem sogenannten Test wurden noch viel mehr methodische Fehler gemacht. Bei den Monatskarten wurden übertragbare, nicht übertragbare sowie Karten mit und ohne Mitnahmeregelung in einem Topf geworfen. Ein Wunder die nicht übertragbaren ohne Mitnahmeregelung sind tatsächlich günstiger.

Bei den Kurzstreckenkarten hat Stuttgart gewonnen. Dort darf man für 1,40 € eine Station mit S-Bahn/RB fahren und drei Stationen mit Stadtbahn und Bus. Berlin ist mit 1,70 nur auf Platz 22. Obwohl die Leistung mindestens doppelt so gut ist.

Ich habe jetzt nur sehr oberflächlich verglichen aber dermaßen viele Widersprüche gefunden. Der "Test" ist aus meiner Sicht totaler Murks.

Hier übrigens noch der Link zur Gesamttabelle bei testberichte.de:
[www.testberichte.de]

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hacklberry
Ich habe jetzt nur sehr oberflächlich verglichen aber dermaßen viele Widersprüche gefunden. Der "Test" ist aus meiner Sicht totaler Murks.

Totaler Murks ist er meiner Meinung nach nicht, aber die Tarife unterscheiden sich eben nicht nur im Preis, daher muss ein solcher Test immer irgendwie vereinfachen. Oft hat man als Kunde auch nicht die Wahlfreiheit, ob man eine Mitfahrerregelung benötigt oder nicht oder ob es ein Ticket für das ganze Stadtgebiet sein soll oder nicht.

In Lübeck, das im Ranking ziemlich schlecht abschneidet, kann man für den genannten Preis (76,90) den ÖPNV im gesamten Stadtgebiet nutzen, man kann sich aber auch sagen, für das Pendeln zwischen Arbeit und Wohnort reicht mir die Preisstufe 2 (59,90) und für die gelegentliche Fahrt an den Strand löse ich einen Anschlussfahrschein. In Berlin ist dagegen die Fahrt an den Wannsee immer mit eingepreist, auch wenn man sich im Alltag nur innerhalb der Ringbahn bewegt.

Ebenso gibt es in vielen Städten bei Einzelfahrscheinen eine Preisstufe zwischen der Kurzstrecke und der Gesamtstadt, so dass z.B. in Lübeck oder Hamburg zahlreiche Fahrgäste nicht den genannten Preis zahlen, in Berlin aber nur ein Bruchteil der Fahrgäste.

Ein seriöserer Preisvergleich könnte z.B. berücksichtigen, welcher Anteil von Fahrgästen welche Tarifstufe nutzt. Nur wäre ein solcher Vergleich ungleich aufwändiger und weniger nachvollziehbar, da er sich nicht nur auf die veröffentlichten Preistabellen bezieht.

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B-V 3313

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Henning
Ich finde grundsätzlich selbstfahrende Fahrzeuge für wenig sinnvoll, weil computergesteuert leichter zu Unfällen führen und im Notfall nicht schnell angehalten werden kann.

Henning, das so pauschal zu behaupten, ist Blödsinn.

Warum soll dies Blödsinn sein? Ich empfinde es so.

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Henning

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B-V 3313

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Henning
Ich finde grundsätzlich selbstfahrende Fahrzeuge für wenig sinnvoll, weil computergesteuert leichter zu Unfällen führen und im Notfall nicht schnell angehalten werden kann.

Henning, das so pauschal zu behaupten, ist Blödsinn.

Warum soll dies Blödsinn sein? Ich empfinde es so.

Wenn der Fahrermangel so weiter geht, ist der Fahrerlose Betrieb die Zukunft. Das er sowieso eines Tages kommen wird ist klar, aber man könnte es möglicherweise schon früher erwarten. Zumindest auf Linien wo die BVGer am Steuer sitzen.

Du meinst, wenn das Aufschwung ewig anhält und es nie wieder zu Massenarbeitslosigkeit kommt? Das halte ich doch für sehr unwahrscheinlich.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

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Henning

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B-V 3313

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Henning
Ich finde grundsätzlich selbstfahrende Fahrzeuge für wenig sinnvoll, weil computergesteuert leichter zu Unfällen führen und im Notfall nicht schnell angehalten werden kann.

Henning, das so pauschal zu behaupten, ist Blödsinn.

Warum soll dies Blödsinn sein? Ich empfinde es so.

Der Computer hat im Gegensatz zum Menschen keine Schrecksekunde.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Nein sowas hat eine Datenschleuder nicht-fehlerfrei sind die Dinger aber auch nicht.

T6JP

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B-V 3313

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Henning

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B-V 3313

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Henning
Ich finde grundsätzlich selbstfahrende Fahrzeuge für wenig sinnvoll, weil computergesteuert leichter zu Unfällen führen und im Notfall nicht schnell angehalten werden kann.

Henning, das so pauschal zu behaupten, ist Blödsinn.

Warum soll dies Blödsinn sein? Ich empfinde es so.

Der Computer hat im Gegensatz zum Menschen keine Schrecksekunde.

Wenn der Computer aber wegen eines technischen Defektes plötzlich ausfällt, bleibt der Zug möglicherweise im Tunnel liegen und die Leute können nur langsam herausgeholt werden.

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hacklberry
Bei den Kurzstreckenkarten hat Stuttgart gewonnen. Dort darf man für 1,40 € eine Station mit S-Bahn/RB fahren und drei Stationen mit Stadtbahn und Bus. Berlin ist mit 1,70 nur auf Platz 22. Obwohl die Leistung mindestens doppelt so gut ist.

Mmh, die Leistung "0 Stationen" ist also "mindestens doppelt so gut" wie die Leistung "eine Station"? Das musst du mir mal erklären.

Und wer programmiert solche KI, entwickelt entsprechende Software, baut Vorgänge etc. ...?

Der Mensch. Und wer macht Fehler?
Der Mensch.

Im Individualverkehr wirst du niemals autonom fahren können. Das muss alles eigene Spur, eingezäunt/gemauert sein und so wenig Berührungspunkte mit anderen Verkehrsteilnehmern wie möglich haben.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

Auch wenn ich moderne Technologien grundsätzlich nicht ablehne, so stehe ich dem Autonomen Auto doch recht skeptisch gegenüber. Der einzige Ort, wo sowas funktionieren könnte, sind Autobahnen und ähnliche kreuzungsfrei ausgebaute Schnellstraßen (z.B. B5 vom Brunsbütteler Damm / Spandauer Stadtgrenze bis Nauen). Ansonsten sind Schienenverkehrsmittel am ehesten dafür prädestiniert, automatisch zu fahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2018 11:51 von J. aus Hakenfelde.

Bitte schaut euch doch mal was die Sbahn München interessantes sich ausgedacht hat:

[www.sueddeutsche.de]

Vielleicht sollten wir das auch mal bezüglich der S-Bahn Berlin diskutieren. Nehmen wir die S47 die wochentags 3 Minuten in Köllnische Heide Richtung Hermannstr wartet. Wenn es operativ wegen Verspätung S41 sinnvoller ist, könnte sie auch gleich weiter fahren. Würde aber streng genommen bis zu zwei Minuten zu früh in Köllnische Heide und Neukölln abfahren.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2018 16:24 von Logital.

Das ist besser, wenn die S5 kurz vor Friedrichsfelde Ost halt machen muss, weil die S7 noch durch muss, obwohl das noch ein paar Minuten dauert... Das muss ja nun auch nicht sein.

Ich halte das in gewissen Situationen auch für sinnvoll. Ich will aber nicht wissen, was los gewesen wäre, hätte man diesen Vorschlag in Berlin unterbreitet. Zumindest sehen nun auch mal ein paar Berliner, dass es derartige Experimente auch anderswo gibt.

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Latschenkiefer
Laut Tagesspiegel verlässt Matthias Horth die Verkehrsverwaltung und wechselt ins Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf.

Herr Kirchner ist (hier im Forum schon mehrfach Thema) seit Monaten krank. Langsam wird es knapp mit fähigen Planern. Immerhin kann Herr Horth evtl. die Straßenbahnplanungen in Charlottenburg vorantreiben?!

Oh verdammt, das ist mies. Ich hatte das Trio Horth/Kirchner/Heineking immer als eingespieltes Team erlebt, das wirklich bemüht und in der Lage ist, den Straßenbahnausbau (unter anderem) deutlich voranzubringen. Dass jetzt zwei davon fehlen, einer davon dauerhaft, stimmt mich jetzt nicht sehr optimistisch. Von Kirchners Krankheit wusste ich gar nicht. Unschön das alles.