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Kurzmeldungen Oktober 2018
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
T6Jagdpilot
Sollte man mal in Rumänien nachfragen wie man das macht, da funktionierts WLAN in den ältesten Bussen und Bahnen...

T6JP

In Rumänien ist das Netz ja auch wesentlich besser ausgebaut als bei uns. Nicht verwunderlich also.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
T6Jagdpilot
Sollte man mal in Rumänien nachfragen wie man das macht, da funktionierts WLAN in den ältesten Bussen und Bahnen...

In Rumänien ist das Netz ja auch wesentlich besser ausgebaut als bei uns. Nicht verwunderlich also.

Die Frage bleibt aber, ob die das dort vorher auch hinreichend getestet haben, das kann ich mir nämlich kaum vorstellen. Auch anderswo scheint man es einfach so eingebaut zu haben.

Und die Mobilfunknetze sind ja wohl auf der ganzen Welt besser ausgebaut, als bei uns. Ich finde es immer total faszinierend, wenn man plötzlich, sobald man Deutschland, in welche Richtung auch immer, verlassen hat, auch im hinterletzten Winkel vollen Mobilfunkempfang hat.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Ich finde es immer total faszinierend, wenn man plötzlich, sobald man Deutschland, in welche Richtung auch immer, verlassen hat, auch im hinterletzten Winkel vollen Mobilfunkempfang hat.

Und das auch noch mit Geschwindigkeiten, die einem deutschen Mobilfunkkunden selbst in Großstädten hin und wieder abstrus erscheinen mögen.
Zitat
Wutzkman
Und das auch noch mit Geschwindigkeiten, die einem deutschen Mobilfunkkunden selbst in Großstädten hin und wieder abstrus erscheinen mögen.

Stimmt. Der Kracher schlechthin war ja, als ich im Sommer am Ostseestrande in Rostock eine SMS erhielt, die mich herzlich willkommen in Dänemark hieß und die nun geltenden Tarife erklärte.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Und die Mobilfunknetze sind ja wohl auf der ganzen Welt besser ausgebaut, als bei uns. Ich finde es immer total faszinierend, wenn man plötzlich, sobald man Deutschland, in welche Richtung auch immer, verlassen hat, auch im hinterletzten Winkel vollen Mobilfunkempfang hat.

Das kann ich nicht bestätigen, da ich die letzten Male Deutschland auf dem Seeweg verlassen habe. Kaum verlässt das Schiff die Dreimeilenzone gibt es nur noch das sauteure Schiffsmobilnetz. In Passagierflugzeugen soll es auch so sein, falls der Betrieb von Mobilfunkgeräten an Bord überhaupt erlaubt ist.
Und Expeditionen, egal ob Afrika, Südamerika, Sibirien, Alaska oder sonstwo müssen immer diese unhandlichen Satellitentelefone mitschleppen, die sich Normalsterbliche nie leisten können.
Lediglich in kleinen Nachbarländern ist flächendeckend Netzversorgung zum Normalpreis möglich. Das ist ja in Berlin mit Umland für rund fünf Millionen Menschen (und ebensoviele Geräte längst kein Problem mehr. Während die Netzversorgung hierzulande im geschäftlichen Interesse privater Netzbetreiber liegt, gibt es in vielen anderen Ländern mit geringer Gewinnerwartung der Mobilfunkkonzerne staatlich verordnete und finanzierte Netzversorgung. Hierzulande hat die frei gewählte Regierung eben anders entschieden. Sollte man als Nicht-Verfassungsfeind einfach akzeptieren - oder die Piraten wählen ... ;-)

Das Problem hat auch die BVG, die kein Netzbetreiber ist und wohl auch nicht sein darf. Bei entsprechenden Wünschen von Fahrgästen wird daher stets auf die Zuständigkeit der mit teuer aufgekauften Lizenzen agierenden privaten Netzbetreiber verwiesen. Nur beim WLAN gibt es offenbar Möglichkeiten. Solange das jedoch nicht in den Verkehrsverträgen oder im Personenbeförderungsgesetz fixiert ist, bleibt es eine freiwillige Leistung und der Aufwand muss zusätzlich aus Fahrgeldeinnahmen gedeckt werden. Werbeeinblendungen im BVG-WLAN wären ja wenig zielführend, ebenso ein Mobilaufschlag auf Handytickets.

Schon jetzt werden wieder etliche Kritiker aus den Löchern kommen, dass die BVG die für Netzversorgung anfallenden Kosten doch lieber in ein bedarfsgerechteres Verkehrsangebot stecken sollte.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.10.2018 11:54 von der weiße bim.
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T6Jagdpilot
Sollte man mal in Rumänien nachfragen wie man das macht, da funktionierts WLAN in den ältesten Bussen und Bahnen...

T6JP

Oder in Krasnoturjinsk... [transphoto.ru]
Zitat
der weiße bim
Hierzulande hat die frei gewählte Regierung eben anders entschieden. Sollte man als Nicht-Verfassungsfeind einfach akzeptieren - oder die Piraten wählen ... ;-)

Bin gespannt, ob die Akzeptanz auch dann gegeben sein wird, wenn man auf dem Land unter Edge ein Ticket versucht zu kaufen, weil das Papierticket zugunsten der jederzeit verfügbaren Smartphone-Technik ja abgelöst werden soll...

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.10.2018 12:05 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
der weiße bim
Hierzulande hat die frei gewählte Regierung eben anders entschieden. Sollte man als Nicht-Verfassungsfeind einfach akzeptieren - oder die Piraten wählen ... ;-)

Bin gespannt, ob die Akzeptanz auch dann gegeben sein wird, wenn man auf dem Land unter Edge ein Ticket versucht zu kaufen, weil das Papierticket zugunsten der jederzeit verfügbaren Smartphone-Technik ja abgelöst werden soll...

Viele Grüße
Florian Schulz

Dann müsste zumindest jeder einzelne Bahnhof mit Wlan ausgestattet sein.
Zitat
Flexist
Zitat
Florian Schulz
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der weiße bim
Hierzulande hat die frei gewählte Regierung eben anders entschieden. Sollte man als Nicht-Verfassungsfeind einfach akzeptieren - oder die Piraten wählen ... ;-)

Bin gespannt, ob die Akzeptanz auch dann gegeben sein wird, wenn man auf dem Land unter Edge ein Ticket versucht zu kaufen, weil das Papierticket zugunsten der jederzeit verfügbaren Smartphone-Technik ja abgelöst werden soll...

Viele Grüße
Florian Schulz

Dann müsste zumindest jeder einzelne Bahnhof mit Wlan ausgestattet sein.

Und das WLAN bekommt dann über den ISDN- ach nee, das gibt es ja nichtmehr - über was bekommt das WLAN Kontakt zur Welt? Über Mobilfunk ohne Empfang? Über den nicht vorhandenen Breitband-Anschluss?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Flexist
Zitat
Florian Schulz
Zitat
der weiße bim
Hierzulande hat die frei gewählte Regierung eben anders entschieden. Sollte man als Nicht-Verfassungsfeind einfach akzeptieren - oder die Piraten wählen ... ;-)

Bin gespannt, ob die Akzeptanz auch dann gegeben sein wird, wenn man auf dem Land unter Edge ein Ticket versucht zu kaufen, weil das Papierticket zugunsten der jederzeit verfügbaren Smartphone-Technik ja abgelöst werden soll...

Viele Grüße
Florian Schulz

Dann müsste zumindest jeder einzelne Bahnhof mit Wlan ausgestattet sein.

Vor allem ist Bargeld hierzulande gesetzliches Zahlungsmittel, dessen Annahme zur Begleichung von Zahlungsverpflichtungen bisher nur staatlich Privilegierte (wie die GEZ) ablehnen können.

so long

Mario
Zitat
Nemo
Und das WLAN bekommt dann über den ISDN- ach nee, das gibt es ja nichtmehr - ...

Es gibt noch immer viele Flecken in Brandenburg ohne DSL Versorgung wo auch der Mobilfunk-Empfang nicht gegeben ist. Dort ist ISDN der schnellste Zugang ins www.

Bäderbahn



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.10.2018 13:09 von Bäderbahn.
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der weiße bim
Zitat
Alter Köpenicker
Und die Mobilfunknetze sind ja wohl auf der ganzen Welt besser ausgebaut, als bei uns. Ich finde es immer total faszinierend, wenn man plötzlich, sobald man Deutschland, in welche Richtung auch immer, verlassen hat, auch im hinterletzten Winkel vollen Mobilfunkempfang hat.

Das kann ich nicht bestätigen, da ich die letzten Male Deutschland auf dem Seeweg verlassen habe. Kaum verlässt das Schiff die Dreimeilenzone gibt es nur noch das sauteure Schiffsmobilnetz. In Passagierflugzeugen soll es auch so sein, falls der Betrieb von Mobilfunkgeräten an Bord überhaupt erlaubt ist.
Und Expeditionen, egal ob Afrika, Südamerika, Sibirien, Alaska oder sonstwo müssen immer diese unhandlichen Satellitentelefone mitschleppen, die sich Normalsterbliche nie leisten können.

Klar, wenn du tatsächlich das Niemandsland/Buschland zum Vergleich nimmst, da schneidet Deutschland gut ab, denn da gibt es gar keinen Empfang. Folglich brauchst du dort eben ein "unhandliches" Satellitentelefon, das "sich Normalsterbliche nie leisten können". Übrigens sind Satellitentelefone gar nicht mehr unhandlich und kosten auch nicht zwingend mehr als ein gängiges Smartphone. Anderenfalls musst du tatsächlich eben das "sauteure" Mobilnetz des Schiffes oder des Flugzeugs nutzen. Ansonsten liegt Deutschland eben doch im Punkt Mobilfunkversorgung auf einem Platz mit Marokko.


Zitat
der weiße bim
Lediglich in kleinen Nachbarländern ist flächendeckend Netzversorgung zum Normalpreis möglich. Das ist ja in Berlin mit Umland für rund fünf Millionen Menschen (und ebensoviele Geräte längst kein Problem mehr.

Vergleichen wir nun also Deutschland mit dem Rest der EU z.B. so sieht es schon ganz anders aus. Denn dort ist eine flächendeckende Versorgung mit mobilem Breitbandzugang tendenziell eher gegeben als hierzulande.


Zitat
der weiße bim
Während die Netzversorgung hierzulande im geschäftlichen Interesse privater Netzbetreiber liegt, gibt es in vielen anderen Ländern mit geringer Gewinnerwartung der Mobilfunkkonzerne staatlich verordnete und finanzierte Netzversorgung. Hierzulande hat die frei gewählte Regierung eben anders entschieden. Sollte man als Nicht-Verfassungsfeind einfach akzeptieren - oder die Piraten wählen ... ;-)

Das könnte man als Verfassungsfeind schon so sehen ;) Und der Punkt ist auch nicht vollständig von der Hand zu weisen. Ein anderer Punkt, den man als Nicht-Verfassungsfeind jedoch durchaus auch in Betracht ziehen könnte ist, dass Deutschland relativ früh mit dem Netzausbau mittels damals moderner Technik angefangen hat. Estland (als ein Beispiel für ein EU-Land mit relativ hohem Standard) dagegen hat ebenfalls mittels moderner Technik sein Netz ausgebaut, allerdings erst vor relativ kurzer Zeit. Es verwundert daher also nur auf den ersten Blick, warum Deutschland da so hinterher hinkt.


Zitat
der weiße bim
Das Problem hat auch die BVG, die kein Netzbetreiber ist und wohl auch nicht sein darf. Bei entsprechenden Wünschen von Fahrgästen wird daher stets auf die Zuständigkeit der mit teuer aufgekauften Lizenzen agierenden privaten Netzbetreiber verwiesen.

Welches Problem? Dass "die Netzversorgung hierzulande im geschäftlichen Interesse privater Netzbetreiber liegt"? Und man daher stets "teuer aufgekaufte Lizenzen" benötigt? Wie teuer ist denn "teuer"? Und was kann man damit nutzen?


Zitat
der weiße bim
Nur beim WLAN gibt es offenbar Möglichkeiten.

Ach schau an. Die Frage ist aber warum. WLAN an sich bietet ja erstmal kein Internet, sondern lediglich eine Funkverbindung zum nächsten Access Point. Dort muss es dann eine wie auch immer geartete Verbindung ins Internet geben, welche man dem Netzbetreiber bezahlen bezahlen muss. Und da sind die "teuer aufgekauften Lizenzen" kein Problem?


Zitat
der weiße bim
Solange das jedoch nicht in den Verkehrsverträgen oder im Personenbeförderungsgesetz fixiert ist, bleibt es eine freiwillige Leistung und der Aufwand muss zusätzlich aus Fahrgeldeinnahmen gedeckt werden. Werbeeinblendungen im BVG-WLAN wären ja wenig zielführend, ebenso ein Mobilaufschlag auf Handytickets.

Man könnte allerdings auch das BVG-Netz "sauteuer" machen, so wie es auf den Schiffen und in den Flugzeugen der Fall ist ;)


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der weiße bim
Schon jetzt werden wieder etliche Kritiker aus den Löchern kommen, dass die BVG die für Netzversorgung anfallenden Kosten doch lieber in ein bedarfsgerechteres Verkehrsangebot stecken sollte.

Jetzt wo du es schon selbst ansprichst: Nicht die schlechteste Idee ;)
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Bäderbahn
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Nemo
Und das WLAN bekommt dann über den ISDN- ach nee, das gibt es ja nichtmehr - ...

Es gibt noch immer viele Flecken in Brandenburg ohne DSL Versorgung wo auch der Mobilfunk-Empfang nicht gegeben ist. Dort ist ISDN der schnellste Zugang ins www.

Sicher, dass das tatsächlich ISDN ist? Das würde der Aussage, dass es bis Ende 2018 für Privatpersonen keine echten Telefonanschlüsse mehr geben soll, widersprechen. Oder könnte es auch ein NGN-Anschluss mit furchtbar kleinem Datendurchsatz sein? Das wiederum hätte den Vorteil, dass ein Ausbau schneller - weil einfacher zu vollziehen - kommen könnte.
Jetzt reden wir doch aber nun mal von BVG-Bussen, die durch das Berliner Stadtgebiet fahren - in dem es flächendeckende Netzabdeckung geben sollte. Reicht das denn nicht? Wozu muss man im Bus einen WLAN-Empfang zusätzlich installieren? Oder was soll man im Bus im Internet tun können, was derart gigantische Datenmengen verschlingt, dass man das mit 'nem durchschnittlichen Datentarif nicht stemmen kann?

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Philipp Borchert
Jetzt reden wir doch aber nun mal von BVG-Bussen, die durch das Berliner Stadtgebiet fahren - in dem es flächendeckende Netzabdeckung geben sollte. Reicht das denn nicht? Wozu muss man im Bus einen WLAN-Empfang zusätzlich installieren? Oder was soll man im Bus im Internet tun können, was derart gigantische Datenmengen verschlingt, dass man das mit 'nem durchschnittlichen Datentarif nicht stemmen kann?

Youtube schauen und videofonieren! Außerdem ist es bei der heutigen Jugend verbreiteter Dinge zu streamen, anstatt sie sich an Orten Runterzuladen, wo man WLAN hat und sie sich dann anzuhören oder anzuschauen.

So an einem Abend kann man sich dann schon 1 GB verbrauchen... Das macht dann 30 GB im Monat. Das ist teuer.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.10.2018 14:18 von Nemo.
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southernelectric
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T6Jagdpilot
Sollte man mal in Rumänien nachfragen wie man das macht, da funktionierts WLAN in den ältesten Bussen und Bahnen...

T6JP

Oder in Krasnoturjinsk... [transphoto.ru]

Auch in den rottigsten KTM5 in ukrainischen Betrieben geht sowas,
eher läuft bei Regen das Wasser oben in den Wagen und am 5cm breiten Türspalt wieder raus.
In der menschenleeren Sperrzone um Tschernobyl bester Empfang.
Irgend ein Land in Afrika hat grad flächendeckend den 5G Standard eingeführt.
Von Küstrin nach Seelow: Funkloch...

T6JP
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T6Jagdpilot
Von Küstrin nach Seelow: Funkloch...

Also bis "Seelow-"Gusow hab ich eigentlich immer noch PLUS-/PLAY/T-Mobile-PL-Empfang. :-P

In Gegenrichtung ist, bis auf kleine Lücken in unbesiedeltem Gebiet, bis Krzyz (und weiter bis Szczecin oder Poznan und darüber hinaus) sowohl mindestens 3G im Mobilfunknetz verfügbar als auch WLAN über die Hotspots von PR (die natürlich auch über Mobilfunk versorgt werden).

Und zumindest Lubuskie (72 Einwohner je km²) und Zachodniopomorskie (74 Einwohner je km²) sind auch flächenländer wie Brandenburg (84 Einwohner je km²).
Zitat
der weiße bim
Das ist ja in Berlin mit Umland für rund fünf Millionen Menschen (und ebensoviele Geräte längst kein Problem mehr.

Bitte was? Mal versucht, in Rahnsdorf ins Internet zu kommen? Da gibt es teilweise nicht mal GSM.

Schmöckwitz, Müggelheim, Friedrichshagen usw. usf. - meist weit vor der Stadtgrenzen kein Empfang mehr möglich.

In Düppel mit Öffi eine Verbindung raussuchen? Geduldsspiel. An den Bahnhöfen Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof mal schnell was im Netz gucken? Oft unmöglich.
In Berlin hatte ich noch nie Probleme mit dem Empfang am Smartphone. Am äußeren Rand des Speckgürtels muß man allerdings oft schon froh sein wenigstens 3G zu bekommen.
Was die Netzdichte und Funklöcher betrifft, sind wir 4.Welt Entwicklungsland :-(
Zitat
Havelländer
Am äußeren Rand des Speckgürtels muß man allerdings oft schon froh sein wenigstens 3G zu bekommen.

Was verstehst du unter "äußerer Rand des Speckgürtels"? Von Fangschleuse (Funkloch) bis zur Berliner Stadtgrenze sind es 4km, von Zeesen (Funkloch) immerhin 12 km, von Neu-Seegefeld (Funkloch) 5 km, von Niederneuendorf sind es 0km usw. usf.
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