Anonymer Benutzer
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 01:03 |
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Wollankstraße
Diesen Nichtsnutzen
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 01:10 |
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Railroader
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Wollankstraße
Diesen Nichtsnutzen
Es gibt Graffiti-Künstler, die mit Auftragsarbeiten ihren Lebensunterhalt verdienen und auch nicht schlecht davon leben. Sie führen eigetragene Unternehmen und zahlen Steuern und sind daher für die Gesellschaft nützlicher als so manch anderer. Sie könnten es nicht, wäre die Nachfrage nicht da. Von daher scheint mir die gänzliche Ablehnung dieser Sparte eher subjektiv. Es gibt viele, die sich an farbenfrohen schönen Bildern erfreuen.
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 01:16 |
Anonymer Benutzer
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 01:23 |
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Havelländer
Nur schmieren die nicht mit Überfallkommandos und in Nacht&Nebel Aktionen illegal Bahnen und Wände voll. GRMBLFZ über eine S-Bahn Wagen Wand zu schmieren ist keine Kunst!
Anonymer Benutzer
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 02:03 |
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J. aus Hakenfelde
Nichtsdestotrotz sind nicht alle illegale Grafittis plumpe Reviermarkierungen.
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 15:35 |
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B-V 3313
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Henning
Das hat inzwischen jede U-Bahn an den Fenstern.
Nö!
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Railroader
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Wollankstraße
Diesen Nichtsnutzen
Es gibt Graffiti-Künstler, die mit Auftragsarbeiten ihren Lebensunterhalt verdienen und auch nicht schlecht davon leben. Sie führen eigetragene Unternehmen und zahlen Steuern und sind daher für die Gesellschaft nützlicher als so manch anderer. Sie könnten es nicht, wäre die Nachfrage nicht da. Von daher scheint mir die gänzliche Ablehnung dieser Sparte eher subjektiv. Es gibt viele, die sich an farbenfrohen schönen Bildern erfreuen.
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 18:43 |
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Trittbrettfahrer
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Railroader
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Wollankstraße
Diesen Nichtsnutzen
Es gibt Graffiti-Künstler, die mit Auftragsarbeiten ihren Lebensunterhalt verdienen und auch nicht schlecht davon leben. Sie führen eigetragene Unternehmen und zahlen Steuern und sind daher für die Gesellschaft nützlicher als so manch anderer. Sie könnten es nicht, wäre die Nachfrage nicht da. Von daher scheint mir die gänzliche Ablehnung dieser Sparte eher subjektiv. Es gibt viele, die sich an farbenfrohen schönen Bildern erfreuen.
Ich muss sagen, dass das doch die absolute Ausnahme ist.
Soll man eben eine drastische Steuer auf Sprühlacke erheben, die man sich als eingetragenes Unternehmen in dem Segment dann über die Steuererklärung zurückholen darf.
Was braucht der Privatmann überhaupt Sprühlack? Wer unbedingt mal einen Helm oder ein Metallelement umlackieren möchte, zahlt dann eben EUR 20 on top als Präventionsbeitrag. Ähnlich wie es den Beitrag bei CD/DVD/BR-Rohlingen gibt. Hier hat die Lobby dahinter eine Kompensation gefordert, weil man mit dem Benutzen von Rohlingen ja automatisch Urheberrechte verletzen möchte. Auch wenn ich mir da nur meine Urlaubsbilder draufbrenne.
Die Lackierereien arbeiten ohnehin mit selbst angerührten Profi-Lacken.
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 22:07 |
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Flexist
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B-V 3313
Zitat
Henning
Das hat inzwischen jede U-Bahn an den Fenstern.
Nö!
Richtig. Es gibt auch noch die Reichstagsfolie.
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 22:08 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Das hat inzwischen jede U-Bahn an den Fenstern.
Nö!
Du hast Recht. Nur die IK-Züge haben sie nicht.
Henning, wenn du keine Ahnung hast, dann halte doch einfach mal die Finger still! Diese falschen Behauptungen nerven einfach nur.
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 22:33 |
Anonymer Benutzer
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 22:43 |
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Trittbrettfahrer
Was braucht der Privatmann überhaupt Sprühlack? Wer unbedingt mal einen Helm oder ein Metallelement umlackieren möchte, zahlt dann eben EUR 20 on top als Präventionsbeitrag.
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 22:56 |
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 23:06 |
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B-V 3313
Es fahren immer mal wieder einzelne Wagen aller Baureihen folienfrei durch die Stadt.
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 23:08 |
Zitat
Bd2001
Zitat
B-V 3313
Es fahren immer mal wieder einzelne Wagen aller Baureihen folienfrei durch die Stadt.
Das ist falsch. Auch diese Wagen haben Folien. Nur ist diese eben ohne Motiv.
Anonymer Benutzer
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 11.10.2018 23:22 |
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GraphXBerlin
Sinnvoller ist es eher zu diskutieren wie die Betriebe es schaffen sollten vollbesprühte Züge schnellstmöglich zu reinigen bzw. ob es die Kapazitäten dafür gibt.
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 13.10.2018 14:30 |
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Railroader
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Trittbrettfahrer
Was braucht der Privatmann überhaupt Sprühlack? Wer unbedingt mal einen Helm oder ein Metallelement umlackieren möchte, zahlt dann eben EUR 20 on top als Präventionsbeitrag.
Ich weiß nicht wer das braucht, aber die Baumärkte bieten ein großes Sortiment an, also muss es ja Abnehmer geben. Sprayer kaufen in der Regel aber nicht im Baumarkt.
Ich bin jedenfalls skeptisch, dass ein höherer Preis das Problem signifikant eindämmt. Die meisten Raucher haben sich von den steigenden Preisen auch nicht abhalten lassen und es gibt genug Mittel und Wege, sich die Kippen auch günstig zu beschaffen. Schwer vorstellbar, dass die Hardcore-Szene, die Graffiti offenbar als Lebenseinstellung sieht, vor hohen Preisen zurückschreckt. Dann kauft man das eben in Polen oder bestellt es sich im EU-Ausland. Die Kosten, das alles zu kontrollieren, würden die des Schadens um ein Vielfaches übersteigen. Irgendwie muss das ja auch verhältnismäßig bleiben.
Anonymer Benutzer
Re: Pop schlägt vor, besprühte Züge nicht mehr zu reinigen 13.10.2018 16:37 |
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Stahldora
die Frage ist, ob es trotz alternativer Beschaffungsmethoden erlaubt sein muss, dass Läden an offener Straße ihr Vandalismusbesteck anbieten müssen und zwar so, dass ganz klar ist, dass Vandalismus das Ziel ist.