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Fantasie Netzspinnen Berlin
geschrieben von Stadtbahner475 
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gt670dn
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VvJ-Ente
Die U-Bahn Alexanderplatz-Weißensee kann man ruhig planen. Unter der östlichen oder westlichen Fahrbahn, damit die Straßenbahn während der gesamten Bauzeit ungestört fahren kann. Mal sehen wie viele U-Bahn-Fans dann noch übrig bleiben.

Zustände während der Bauzeit sind doch für die Bewertung eines Projektes völlig egal... Wäre nicht verhältnismäßig das an ein paar Jahren "Chaos" festzumachen.

Sag das mal den Leuten, die zweimal täglich auf dieser Achse fahren müssen und dann über Jahre Umwege oder extrem unzuverlässigen und unkomfortablen SEV fahren müssen. Außerdem hat auch die BVG was davon, wenn die Straßenbahn "normal" weiterfahren kann und man keinen SEV braucht. Und wenn man weiter denkt und beide Verkehrsmittel dauerhaft parallel betreiben möchte (wie wir es hier schon öfters angedacht haben, ich finde es zumindest überlegenswert), dann sollten sie nicht direkt übereinander liegen, damit mindestens einer immer fahren kann.
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VvJ-Ente
Die U-Bahn Alexanderplatz-Weißensee kann man ruhig planen. Unter der östlichen oder westlichen Fahrbahn, damit die Straßenbahn während der gesamten Bauzeit ungestört fahren kann. Mal sehen wie viele U-Bahn-Fans dann noch übrig bleiben.

Oder wieviele nach Inbetriebnahme der Strecke dann den PKW freiwillig(!) stehen lassen, weil der ÖPNV damit für sie zu einer annehmbaren Alternative geworden ist.
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Havelländer
Oder wieviele nach Inbetriebnahme der Strecke dann den PKW freiwillig(!) stehen lassen, weil der ÖPNV damit für sie zu einer annehmbaren Alternative geworden ist.

Stimmt, man kann ja täglich sehen wie so eine U-Bahn den Oberflächenverkehr entlastet. Straßen wie die Frankfurter Allee, die Nonnendammallee, die Bundesallee, der Mariendorfer/Tempelhofer Damm und der Kaiserdamm sind die reinsten Fußgängerzonen...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
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Havelländer
Oder wieviele nach Inbetriebnahme der Strecke dann den PKW freiwillig(!) stehen lassen, weil der ÖPNV damit für sie zu einer annehmbaren Alternative geworden ist.

Stimmt, man kann ja täglich sehen wie so eine U-Bahn den Oberflächenverkehr entlastet. Straßen wie die Frankfurter Allee, die Nonnendammallee, die Bundesallee, der Mariendorfer/Tempelhofer Damm und der Kaiserdamm sind die reinsten Fußgängerzonen...

Ohne die dort fahrenden U-Bahnen würden womöglich noch mehr Autos auf den Straßen dort fahren. Da die dort fahrenen U-Bahnen durchweg voll bis überfüllt sind, sind sie durch nichts zu ersetzen was dem Streckenlauf folgen könnte.
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Havelländer
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VvJ-Ente
Die U-Bahn Alexanderplatz-Weißensee kann man ruhig planen. Unter der östlichen oder westlichen Fahrbahn, damit die Straßenbahn während der gesamten Bauzeit ungestört fahren kann. Mal sehen wie viele U-Bahn-Fans dann noch übrig bleiben.

Oder wieviele nach Inbetriebnahme der Strecke dann den PKW freiwillig(!) stehen lassen, weil der ÖPNV damit für sie zu einer annehmbaren Alternative geworden ist.

Freier Platz auf der Straße wird halt nur immer sofort von weiteren Autofahrern benutzt, daher bringen U-Bahnen nur dann etwas für die Verkehrswende, wenn man oben die Straßen gewaltig zurückbaut. Wenn man das jedoch sowieso will, dann kann man den Platz auch für die Straßenbahnnutzen, diese beschleunigen, die 3min Zeitverlust hinnehmen und sich über das gesparte Geld freuen.
Nebenbei ist diese Diskussion Quatsch, wenn man jahrelang den Verkehr nach Weißensee durch den U-Bahnbau behindert und womöglich die Straßenbahn einstellt, dann ist zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme nichtmal ein straßenbahnwürdiges Fahrgastpotenzial übrig. Das Fahrgastpotenzial müsste dann mühsam wieder aufgebaut werden. Was natürlich dann mit den übriggebliebenen Zubringerlinien im 20min-Takt unmöglich ist.

Daher hat eine U-Bahn nach Weißensee nur dann eine Chance, wenn es gelingt, die Verkehrsbeeinträchtigungen für den ÖPNV so klein wie möglich zu halten. Letztendlich erfordert es auch keine jahrelange Dauersperrung, bei der sogenannten Cover-and-Cut-Bauweise wird ein Großteil der Arbeiten unter der zuerst erstellten Tunneldecke stattfinden oder man baut gleich im Schildvortrieb. Die Bahnhöfe auf dieser Strecke müssen auch keine Prestige-Hallen wie bei der U5 sein. Da würden schlichte, einfache Bahnhöfe, wie sie in Berlin eigentlich üblich sind, reichen. Außerdem würden die Verkehrsbeeinträchtigungen vielleicht auch für eine andere Führung sprechen, also z.B. ab Antonplatz über Kniprodestr. und dann quer durch den Kiez über Arnswalder Platz zum Mollknoten.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Nemo
Freier Platz auf der Straße wird halt nur immer sofort von weiteren Autofahrern benutzt, daher bringen U-Bahnen nur dann etwas für die Verkehrswende, wenn man oben die Straßen gewaltig zurückbaut.

Etwas, das diese Stadt - trotz des ach so hohen Einflusses der Grünen - ja nichtmal im Tiergarten hinbekommt. Der 17. Juni gehört längst mind. zwischen Brandenburger Tor und Großem Stern, besser bis zum Bf. Tiergarten zurückgebaut.
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eiterfugel
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Nemo
Freier Platz auf der Straße wird halt nur immer sofort von weiteren Autofahrern benutzt, daher bringen U-Bahnen nur dann etwas für die Verkehrswende, wenn man oben die Straßen gewaltig zurückbaut.

Etwas, das diese Stadt - trotz des ach so hohen Einflusses der Grünen - ja nichtmal im Tiergarten hinbekommt. Der 17. Juni gehört längst mind. zwischen Brandenburger Tor und Großem Stern, besser bis zum Bf. Tiergarten zurückgebaut.

Warum gehört er zurück gebaut? Welche Alternativen gibt es?
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Havelländer
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eiterfugel
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Nemo
Freier Platz auf der Straße wird halt nur immer sofort von weiteren Autofahrern benutzt, daher bringen U-Bahnen nur dann etwas für die Verkehrswende, wenn man oben die Straßen gewaltig zurückbaut.

Etwas, das diese Stadt - trotz des ach so hohen Einflusses der Grünen - ja nichtmal im Tiergarten hinbekommt. Der 17. Juni gehört längst mind. zwischen Brandenburger Tor und Großem Stern, besser bis zum Bf. Tiergarten zurückgebaut.

Warum gehört er zurück gebaut? Welche Alternativen gibt es?

die U4-Verlängerung zum Hauptbahnhof XD
Ist der Umbau von Unter den Linden nach Eröffnung der U5 noch aktuell?
Ich glaube, die grundsätzliche Beruhigung ist vom Tisch, aber die Verkehrsführung am Schloss wird wohl trotzdem angepasst - insgesamt ist also doch mit einer Reduzierung der Durchlässigkeit zu rechnen.

Was den 17. Juni angeht: Der ist so oft dicht wegen irgendwelcher Veranstaltungen, da lohnt es doch schon gar nicht mehr ihn zwischendurch aufzumachen. Spätestens zwei Tage nach jedem Sperrungsbeginn hat der MIV sich alternative Wege gesucht und die Welt geht trotzdem nicht unter. Ansonsten ist hier ist die Gegenfrage angebracht: Welchen Nutzen erfüllt er denn (noch)?
[imageshack.com]

Ich habe eine aktualisierte Version erstellt.

Folgende Änderungen wurden u.a. eingepflegt:

- U7 Süd: 2 neue Halte
- U9 neues, nördliches Ende, Stollberger Str. statt Nossener Str.
- neue S15
- S3 Linienfarbe korrigiert
- S47 verlängert
- S7 Blumberg-Rehhahn eingefügt
- div. Regionallinien und Halte geändert / ergänzt

Ich überlege noch wie ich am besten den Strang der S-Bahn am Gleisdreieck sinnvoll einfügen kann.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
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Untergrundratte
[imageshack.com]

Ich habe eine aktualisierte Version erstellt.

Hübsch :-)

Drei kleine Verbesserungen:
- "Allende-Viertel" mit Bindestrich
- "Kienberg (am BER)" würde ich in "Kienberg (Schönefeld)" ändern, da in Klammern meist Gemeinden angegeben werden
- zwischen Gesundbrunnen und Potsdamer Platz nehmen gleichfarbige S-Bahnlinien unterschiedliche Verläufe. Vielleicht könntest du an den einzelnen Ästen noch die Liniennummer ranschreiben, ähnlich wie "<S41 S42>"

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
@Untergrundratte

also bei Deiner Mega-U9 könnte man ja dann wirklich noch die paar km von Eiche nach Heinersdorf bauen (mit Anschluß S7 Mehrower Allee, S75 Hohenschönhausen, U3 Rathaus Weißensee) und schon ist der Ring geschlossen. :)
Bei der Gelegenheit könnte man gleich noch die schon geplante BW Darßer Str. mit bauen und gleichzeitig den X54 ersetzen.

Die U3 sollte aber noch einen Zwischenhalt an der Ostseestr. bekommen, dann passt das.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.11.2018 20:51 von Hechtwagen.
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Untergrundratte
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Ich habe eine aktualisierte Version erstellt.

Klasse. Es steckt viel Arbeit drin!

An deiner Stelle würde ich

* die westlichen Enden von S1 und S11 tauschen
* die westlichen Enden von U5 und U7 tauschen
* die S25 nach Stahnsdorf Stadt verbinden
* die S75 umbenennen

Deine S75 hat mit der S7 quasi nichts mehr zu tun. Wenn du deine S6 zur S95 machst, könnte die S75 diese Nummer erben. Notfalls müsste die S10 wieder reaktiviert werden, die ja zumindest Teile dieser Linie bereits bedient hat. ;)

Außerdem: Wenn denn schon die U8 in das MV und die S15 die Heidekrautbahn entlang fahren, dann könnten sie einen Umsteigepunkt am Wilhelmsruher Damm haben.
Zitat
Untergrundratte
[imageshack.com]

Ich habe eine aktualisierte Version erstellt.

Folgende Änderungen wurden u.a. eingepflegt:

- U7 Süd: 2 neue Halte
- U9 neues, nördliches Ende, Stollberger Str. statt Nossener Str.
- neue S15
- S3 Linienfarbe korrigiert
- S47 verlängert
- S7 Blumberg-Rehhahn eingefügt
- div. Regionallinien und Halte geändert / ergänzt

Ich überlege noch wie ich am besten den Strang der S-Bahn am Gleisdreieck sinnvoll einfügen kann.

Sehr aufwändig!
Aber an der "S15" (Nord) würde ich den Bhf. "Blankenfelde" noch etwas konkretisieren,
damit es keine Verwechslungen mit "Blankenfelde (Teltow-Fläming)" an der südl. S2 gibt.
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Nemo
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Havelländer
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VvJ-Ente
Die U-Bahn Alexanderplatz-Weißensee kann man ruhig planen. Unter der östlichen oder westlichen Fahrbahn, damit die Straßenbahn während der gesamten Bauzeit ungestört fahren kann. Mal sehen wie viele U-Bahn-Fans dann noch übrig bleiben.

Oder wieviele nach Inbetriebnahme der Strecke dann den PKW freiwillig(!) stehen lassen, weil der ÖPNV damit für sie zu einer annehmbaren Alternative geworden ist.

Freier Platz auf der Straße wird halt nur immer sofort von weiteren Autofahrern benutzt, daher bringen U-Bahnen nur dann etwas für die Verkehrswende, wenn man oben die Straßen gewaltig zurückbaut. Wenn man das jedoch sowieso will, dann kann man den Platz auch für die Straßenbahnnutzen, diese beschleunigen, die 3min Zeitverlust hinnehmen und sich über das gesparte Geld freuen.
Nebenbei ist diese Diskussion Quatsch, wenn man jahrelang den Verkehr nach Weißensee durch den U-Bahnbau behindert und womöglich die Straßenbahn einstellt, dann ist zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme nichtmal ein straßenbahnwürdiges Fahrgastpotenzial übrig. Das Fahrgastpotenzial müsste dann mühsam wieder aufgebaut werden. Was natürlich dann mit den übriggebliebenen Zubringerlinien im 20min-Takt unmöglich ist.

Daher hat eine U-Bahn nach Weißensee nur dann eine Chance, wenn es gelingt, die Verkehrsbeeinträchtigungen für den ÖPNV so klein wie möglich zu halten. Letztendlich erfordert es auch keine jahrelange Dauersperrung, bei der sogenannten Cover-and-Cut-Bauweise wird ein Großteil der Arbeiten unter der zuerst erstellten Tunneldecke stattfinden oder man baut gleich im Schildvortrieb. Die Bahnhöfe auf dieser Strecke müssen auch keine Prestige-Hallen wie bei der U5 sein. Da würden schlichte, einfache Bahnhöfe, wie sie in Berlin eigentlich üblich sind, reichen. Außerdem würden die Verkehrsbeeinträchtigungen vielleicht auch für eine andere Führung sprechen, also z.B. ab Antonplatz über Kniprodestr. und dann quer durch den Kiez über Arnswalder Platz zum Mollknoten.

Cut-and-Cover! Man kann erst Covern nachdem man Gecuttet hat. ;-)

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.11.2018 10:05 von IsarSteve.
Zitat
Florian Schulz
Drei kleine Verbesserungen:
- "Allende-Viertel" mit Bindestrich
- "Kienberg (am BER)" würde ich in "Kienberg (Schönefeld)" ändern, da in Klammern meist Gemeinden angegeben werden
- zwischen Gesundbrunnen und Potsdamer Platz nehmen gleichfarbige S-Bahnlinien unterschiedliche Verläufe. Vielleicht könntest du an den einzelnen Ästen noch die Liniennummer ranschreiben, ähnlich wie ""

Viele Grüße
Florian Schulz

- Den Bindestrich werde ich einfügen.
- Danke für den Vorschlag mit dem Kienberg. Werde ich so abändern.
- Im Innenstadtbereich ist kaum Platz um die Liniennummern einzufügen. Eigentlich sollte es reichen, dass oben links der Hinweis auf den Linienlaufweg enthalten ist (via Hbf. / via Friedrichstr.). Ansonsten stimme ich dir zu, dass das einfacher zu verstehen wäre.


Zitat
Hechtwagen
also bei Deiner Mega-U9 könnte man ja dann wirklich noch die paar km von Eiche nach Heinersdorf bauen (mit Anschluß S7 Mehrower Allee, S75 Hohenschönhausen, U3 Rathaus Weißensee) und schon ist der Ring geschlossen. :)
Bei der Gelegenheit könnte man gleich noch die schon geplante BW Darßer Str. mit bauen und gleichzeitig den X54 ersetzen.

Die U3 sollte aber noch einen Zwischenhalt an der Ostseestr. bekommen, dann passt das.

Die Mega-U9 werde ich erstmal so lassen. *lach
Hier ist die zukünftige Bebauung im Norden bei Malchow und Eiche zu unkonkret. Irgendwann werden dort Neubauten entstehen, aber das ist noch gar nicht absehbar. Insofern macht auch eine Planung einer U-Bahn noch keinen Sinn.

Den Halt an der Ostseestr. werde ich einfügen.


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Wutzkman
An deiner Stelle würde ich

* die westlichen Enden von S1 und S11 tauschen
* die westlichen Enden von U5 und U7 tauschen
* die S25 nach Stahnsdorf Stadt verbinden
* die S75 umbenennen

Deine S75 hat mit der S7 quasi nichts mehr zu tun. Wenn du deine S6 zur S95 machst, könnte die S75 diese Nummer erben. Notfalls müsste die S10 wieder reaktiviert werden, die ja zumindest Teile dieser Linie bereits bedient hat. ;)

Außerdem: Wenn denn schon die U8 in das MV und die S15 die Heidekrautbahn entlang fahren, dann könnten sie einen Umsteigepunkt am Wilhelmsruher Damm haben.

- S1 und S11 tausche ich nicht, aus dem Grund weil im Nachtverkehr Stahnsdorf mit angebunden werden soll und die S11 als Verstärkerlinie der S1 nachts nicht fährt und Golm nachts mittels einer Buslinie ausreichend angebunden wäre. Die S1 macht also in Stahnsdorf mehr Sinn.

- U5 / U7 tauschen: Wäre vom Linienlaufweg besser, aber dann müssten sich in Jungfernheide hinter dem Bahnhof die Fahrstraßen kreuzen. Das wurde mit gutem Grund auf Wittenbergplatz mittels den derzeitigen Linien auch vermieden. Planmäßig sollte sich nichts kreuzen, denn das bringt nur Verspätungen und unregelmäßigen Zugverkehr mit sich.

- S25 nach Stahnsdorf Stadt: Wollte ich auch machen, aber wenn man sich das mal die Gegend anhand der Bebauung anschaut, dann sehe ich da große Hürden eine S-Bahn zu bauen, die die Anwohner nicht zu sehr benachteiligt. Eine Tunnelstrecke wäre sehr teuer für die erwartbare Fahrgastmenge. Das lohnt sich nicht, auch wenn das vorallem für Leerfahrten von und zur Bw Wannsee sehr sinnvoll für die S-Bahn wäre.

- S75 umbenennen: Das gefällt mir auch nicht so wirklich. Das werde ich nochmal angehen und ändern. In einem früheren Plan hatte ich die S7 in S55 umbenannt, aber das werde ich nicht machen. Eine Variante wäre auch, wenn ich mir die S9 nehme.
Also:
- S75 in S9 ändern
- S9 in S6 ändern
- S6 in S65 ändern
Dann fahren auf der Stadtbahn die Linien S3, S5, S6 und S7. Das wäre eleganter. Eine S10 möchte ich nicht reaktivieren. Diese Liniennummer war von Anfang an ein Provisorium im Nummernschema.

- U8 / S15: Für die Verbindung zw. S Bhf Wilhelmsruher Damm und Wittenau steht die Straßenbahnlinie M1 zur Verfügung. Eine Verbindung zw. U8 und S15 wird meines Erachtens nicht benötigt. Die Straßenbahn sollte ausreichen.


Zitat
Zektor
Aber an der "S15" (Nord) würde ich den Bhf. "Blankenfelde" noch etwas konkretisieren,
damit es keine Verwechslungen mit "Blankenfelde (Teltow-Fläming)" an der südl. S2 gibt.

Das Problem gibt es mit Kienberg und Kienberg (Schönefeld) auch. Ich denke mal beide Orte namens Blankenfelde sind zu weit voneinander entfernt, dass viele Leute verwirrt werden könnten, zumal Blankenfelde in Berlin von der S15 bedient wird und Blankenfelde-Mahlow von der S2. Wenn es gefällig ist, könnte ich aus Blankenfelde: "Pankow-Blankenfelde" machen. Wäre das so besser?

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
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Untergrundratte
Zitat
Hechtwagen
also bei Deiner Mega-U9 könnte man ja dann wirklich noch die paar km von Eiche nach Heinersdorf bauen (mit Anschluß S7 Mehrower Allee, S75 Hohenschönhausen, U3 Rathaus Weißensee) und schon ist der Ring geschlossen. :)
Bei der Gelegenheit könnte man gleich noch die schon geplante BW Darßer Str. mit bauen und gleichzeitig den X54 ersetzen.

Die U3 sollte aber noch einen Zwischenhalt an der Ostseestr. bekommen, dann passt das.

Die Mega-U9 werde ich erstmal so lassen. *lach
Hier ist die zukünftige Bebauung im Norden bei Malchow und Eiche zu unkonkret. Irgendwann werden dort Neubauten entstehen, aber das ist noch gar nicht absehbar. Insofern macht auch eine Planung einer U-Bahn noch keinen Sinn.

Den Halt an der Ostseestr. werde ich einfügen.

Die Mega-U9 könnte am Rathaus Steglitz / Schloßstraße in U9a U9b (U10) aufgeteilt werden - andere Städte machen es. In anderen 'Weltstädten' scheint die Nähe der Linien kein Problem zu sein. Aber dort spielen Befürworter nicht Tram gegen U-Bahn aus.

IsarSteve
Zitat
Untergrundratte


Zitat
Zektor
Aber an der "S15" (Nord) würde ich den Bhf. "Blankenfelde" noch etwas konkretisieren,
damit es keine Verwechslungen mit "Blankenfelde (Teltow-Fläming)" an der südl. S2 gibt.

Das Problem gibt es mit Kienberg und Kienberg (Schönefeld) auch. Ich denke mal beide Orte namens Blankenfelde sind zu weit voneinander entfernt, dass viele Leute verwirrt werden könnten, zumal Blankenfelde in Berlin von der S15 bedient wird und Blankenfelde-Mahlow von der S2. Wenn es gefällig ist, könnte ich aus Blankenfelde: "Pankow-Blankenfelde" machen. Wäre das so besser?

Naja, wäre eine Variante,
aber wenn man sich (als Tourist z. B.) eine Fahrverbindung nach Blankenfelde raussuchen muss, könnte man vielleicht ungewollt im falschen "Blankenfelde" landen.
Kienberg hätte ja noch als Zusatz "Schönefeld" bzw. "Gärten der Welt".
"Blank" allein reicht schon zur Verwirrung aus. Wenn die S2 baubedingt in Blankenburg endet, sind das zuweilen Leute drin, die in die falsche Richtung gefahren sind und eigentlich Richtung Blankenfelde wollten.

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