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Stundentakt von Jüterbog nach Falkenberg (Elster) ?
geschrieben von Marienfelde 
Wenn alles funktioniert, dann ist die Fahrt mit dem Zug schneller und entspannter als mit dem Auto, meinen Herzberger Frauen. Lokalpolitiker aus der Region setzen sich nunmehr für einen Stundentakt zwischen Jüterbog und Falkenberg (Elster) ein - zumindest im Berufsverkehr.

Hier noch zwei Links zu Berichten in der Lausitzer Rundschau vom 9.11.18 sowie im EEF (Elbe-Elster Fernsehen) vom 14.11.18:
[www.lr-online.de]
[www.ee-fernsehen.de]
Zitat
Marienfelde
Wenn alles funktioniert, dann ist die Fahrt mit dem Zug schneller und entspannter als mit dem Auto, meinen Herzberger Frauen.

Ja. Meine Großtante Elsbeth, väterlicherseits, betonte auch stets, dass ihr Strickzirkel um vieles nützlicher sei, als nur für einen warmen Wollpullover.
Warum werden die Sorgen und Nöte der ländlichen Bevölkerung ins lächerliche gezogen aber wenn in einer dicht vernetzten Innestadt eine Tram mal nur alle 20min fährt geheult als gehe die Welt unter?
Also ich sehe hier ein Lächerlich-machen auf Kosten von Frauen.

Aber um auch noch auf deine Frage zu antworten: Vielleicht, weil hier einige Trams bei einer Fahrt mehr Menschen transportieren, als manche Haltepunkte in Brandenburg an täglichen Ein- und Aussteigern aufweisen.
Zitat
Mike485
Zitat
Marienfelde
Wenn alles funktioniert, dann ist die Fahrt mit dem Zug schneller und entspannter als mit dem Auto, meinen Herzberger Frauen.

Ja. Meine Großtante Elsbeth, väterlicherseits, betonte auch stets, dass ihr Strickzirkel um vieles nützlicher sei, als nur für einen warmen Wollpullover.

Vielleicht gefällt dieses Zitat aus der Mitteldeutschen Zeitung vom 17.11.18 ja besser:

"Der Kommandeur des Einsatzführungsbereichs 3, Oberstleutnant Andreas Springer, macht den Vertretern von Bund und Ländern mit seinem eigenen Erleben klar, was es bedeutet, keine bedarfsgerechten Zugverbindungen in Holzdorf zu haben. Seit 2009 hatte er kein eigenes Auto. Alles fuhr er mit der Bahn, erst von seinem Heimatort München nach Köln, dann in das kleine Erndtebrück, was schon eine Herausforderung gewesen sei, dann wieder nach Köln und schließlich nach Berlin. Doch als er nach Holzdorf versetzt wurde, musste er erkennen: „Es geht einfach nicht“.

Der Fahrplan sei so ungünstig. „Wenn die Züge im Stundentakt fahren würden, hätte ich mir kein Auto gekauft.“

Ich halte es für eine gute Nachricht, wenn sich lokale Politiker (passend zum Streckenverlauf) über Ländergrenzen hinweg immerhin auch für Verbesserungen im Eisenbahnverkehr einsetzen.

Dabei ist zum Beispiel die Stadt Herzberg (Elster) wahrlich nicht (mehr) mit einem auch nur halbwegs zentrumsnahen Bahnhof gesegnet.

Immerhin: "Langfristig gebe es das Ziel, auf der Strecke Falkenberg-Jüterbog zumindest in den Hauptzeiten Züge im Stundentakt verkehren zu lassen, sagt Egbert Neumann vom Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg. Doch eine Jahreszahl könne er nicht nennen."

Hier noch ein Link zur Mitteldeutschen Zeitung: [www.mz-web.de] und zur Bundesluftwaffe: [www.luftwaffe.de]

Einen schönen Sonnabendabend wünscht Euch
Marienfelde
Zitat
Marienfelde
Zitat
Mike485
Zitat
Marienfelde
Wenn alles funktioniert, dann ist die Fahrt mit dem Zug schneller und entspannter als mit dem Auto, meinen Herzberger Frauen.

Ja. Meine Großtante Elsbeth, väterlicherseits, betonte auch stets, dass ihr Strickzirkel um vieles nützlicher sei, als nur für einen warmen Wollpullover.

Vielleicht gefällt dieses Zitat aus der Mitteldeutschen Zeitung vom 17.11.18 ja besser:

"Der Kommandeur des Einsatzführungsbereichs 3, Oberstleutnant Andreas Springer, macht den Vertretern von Bund und Ländern mit seinem eigenen Erleben klar, was es bedeutet, keine bedarfsgerechten Zugverbindungen in Holzdorf zu haben. Seit 2009 hatte er kein eigenes Auto. Alles fuhr er mit der Bahn, erst von seinem Heimatort München nach Köln, dann in das kleine Erndtebrück, was schon eine Herausforderung gewesen sei, dann wieder nach Köln und schließlich nach Berlin. Doch als er nach Holzdorf versetzt wurde, musste er erkennen: „Es geht einfach nicht“.

Der Fahrplan sei so ungünstig. „


Hier kommt aber der Falkenberg-Murks hinzu. Seitdem 2014 der Taktknoten dort zerschlagen wurde, kommt man von keiner anderen Richtung außer Berlin (und vielleicht noch Elsterwerda) sinnvoll nach Holzdorf.

Falkenberg-Herzberg hat man ja mit vom Land Brandenburg bezahlten Verstärkern Abhilfe geschaffen, aber bis Holzdorf fahren die ja nicht.
Zitat
eiterfugel
Also ich sehe hier ein Lächerlich-machen auf Kosten von Frauen.

Aber um auch noch auf deine Frage zu antworten: Vielleicht, weil hier einige Trams bei einer Fahrt mehr Menschen transportieren, als manche Haltepunkte in Brandenburg an täglichen Ein- und Aussteigern aufweisen.

Das sind dann aber auch die Pendler, die mit den PKW nach Berlin rein kommen. Wer erstmal eine längere Strecke im Auto sitzt fährt durch und nicht nur bis zum Stadtrand.
Zitat
Havelländer
Das sind dann aber auch die Pendler, die mit den PKW nach Berlin rein kommen. Wer erstmal eine längere Strecke im Auto sitzt fährt durch und nicht nur bis zum Stadtrand.

Der springende Punkt ist doch aber: Um wie viele geht es? Die 20 Leute aus Holzdorf oder Herzberg kann die Stadt gut vertragen - und das Beispiel dieser Frauen zeigt, dass die sogar trotzdem Zug fahren (wollen). Das Problem sind doch die Tausenden aus dem Speckgürtel oder gar den Stadtrandbezirken, die Auto fahren wollen und dann Linien im 20-Minuten-Takt als unzureichend und unattraktiv betiteln und das selbst da, wo wir von Füllgraden wie auf der S5 noch weit entfernt sind.

Dennoch bleibt das Problem: Auch wenn manche Orte im zweiten (eigentlich schon dritten) Ring um Berlin jetzt auch gerne 'ihren Teil vom Kuchen der Zuzügler hätten', aber in den Elbe-Elster-Kreis würden auch bei halbstündigem Zugangebot nicht mehr Leute ziehen. Die Mischung aus infrastrukturell tot und der Entfernung ist wirklich nicht attraktiv und das ändert auch eine Bahnverbindung nicht, die dann bloß dafür sorgt, dass alle noch schneller wieder wegkommen.
Und was diesen Oberstleutnant angeht: Wahllos Verbindungen für heute und morgen von München aus gesucht, Erndtebrück und Holzdorf haben fast identische Reisezeiten und sinnvolle Anschlüsse ins Rothaargebirge gibt es auch nur alle 2 Stunden.
Zitat
eiterfugel
Zitat
Havelländer
Das sind dann aber auch die Pendler, die mit den PKW nach Berlin rein kommen. Wer erstmal eine längere Strecke im Auto sitzt fährt durch und nicht nur bis zum Stadtrand.

Der springende Punkt ist doch aber: Um wie viele geht es? Die 20 Leute aus Holzdorf oder Herzberg kann die Stadt gut vertragen (...).

Das Problem sind doch die Tausenden aus dem Speckgürtel oder gar den Stadtrandbezirken, die Auto fahren wollen und dann Linien im 20-Minuten-Takt als unzureichend und unattraktiv betiteln und das selbst da, wo wir von Füllgraden wie auf der S5 noch weit entfernt sind.

Dennoch bleibt das Problem: Auch wenn manche Orte im zweiten (eigentlich schon dritten) Ring um Berlin jetzt auch gerne 'ihren Teil vom Kuchen der Zuzügler hätten', aber in den Elbe-Elster-Kreis würden auch bei halbstündigem Zugangebot nicht mehr Leute ziehen. Die Mischung aus infrastrukturell tot und der Entfernung ist wirklich nicht attraktiv und das ändert auch eine Bahnverbindung nicht, die dann bloß dafür sorgt, dass alle noch schneller wieder wegkommen.
(...)

Vielleicht sind alle unsere Denkansätze ja auch vollkommen unzureichend. Der in den Medien gelegentlich vorausgesagte Crash auf dem Immobilienmarkt ist bis jetzt noch nicht eingetreten, und die Politik erweist sich als komplett unfähig bzw. unwillig, die Entwicklung der Wohnungsmieten in Städten wie Berlin, Leipzig oder Dresden unter Kontrolle zu bekommen.

Die Instrumente dafür sind ja bekannt, nämlich massive Eingriffe in das Eigentumsrecht von Wohnungseigentümern in Form eines Bundesmietengesetzes, also der Wiedereinführung der Mietpreisbindung. Selbstverständlich wären staatlich gedeckelte Mieten nur eine Verwaltung des Mangels, eine Ausweitung des kommunalen, genossenschaftlichen und durchaus auch privaten Wohnungsbaus müßte dem folgen.

Nehmen wir mal die Stadt Falkenberg/Elster, die von Berlin weiter entfernt ist, als von Leipzig oder Dresden. Ein Mangel an Wohnraum ist in dieser Stadt nicht erkennbar, eher im Gegenteil. Wenn aber die Großstädte "überlaufen", sollte man dann nicht versuchen, viel mehr auf eine wirtschaftliche und natürlich auch verkehrliche Entwicklung der Regionen zu setzen?

Würde dazu nicht auch die Entwicklung eines (besseren) Zugangebots auf der Strecke Jüterbog - Falkenberg (Elster) (- Röderau bei Riesa) gehören?
Solche „Auszugswellen“ in den 2. Ring wird es geben und gibt es laut einem Beitrag auf DSO auch schon - ich beobachte sie immernoch eher verstärkt in den 1. Ring (sprich Speckgürtel), das ändert aber am Problem nichts.
Auch wenn Falkenberg theoretisch so schön zwischen Leipzig, Dresden und Berlin liegt: All diese Städte haben dichtere (und besser angebundene) Städte auf halber Strecke, das Potential für Falkenberg und den ganzen Landkreis bleibt gering.
Zitat
eiterfugel
Solche „Auszugswellen“ in den 2. Ring wird es geben und gibt es laut einem Beitrag auf DSO auch schon - ich beobachte sie immernoch eher verstärkt in den 1. Ring (sprich Speckgürtel), das ändert aber am Problem nichts.
Auch wenn Falkenberg theoretisch so schön zwischen Leipzig, Dresden und Berlin liegt: All diese Städte haben dichtere (und besser angebundene) Städte auf halber Strecke, das Potential für Falkenberg und den ganzen Landkreis bleibt gering.

Na dann können wir das Zugangebot auf 1 morgendliche und eine abendliche Verbindung zusammenstreichen und mit dem eingesparten Geld weitere Radwege in Berlin grün anmalen.
Ich bin ganz klar für einen 60 Minutentakt in der Hvz auf der Strecke.
Klar werden die Züge dadurch nicht voller, aber durch ein attraktives Angebot kann man so insgesamt mehr Leute in die Züge locken und die Peripherie wenigsten ein Bisschen attraktiver machen. Die Züge müssen ja nicht mal durchfahren, es würde einen Anschluss an den RE4 reichen, wie zwischen Jüterbog und Wittenberg und genauso kann man irgendeinen Dieseltriebwagen oder einen kurzen Talent 2 o.ä. einsetzen, Hauptsache das Angebot ist da.

Für mich zählt der ÖPNV zur Daseinsgrundversorgung und dazu gehört ein wenigstens ansatzweise attraktives Angebot.
Wenn ich träumen dürfte, würde ich zusätzlich die Busverbindung in dem Bereich deutlich ausbauen (z.B. entlang der B87). Aber wenn man z.B. mit 5 Fahrtenpaaren nur Mo - Fr zwischen Herzberg und Torgau schon ordentlich Werbung macht und das als gewaltige Neuigkeit und Verbesserung vermarktet, kann man in der Region sowieso nicht viel erwarten... (sry etwas OT)
Versteht mich nicht falsch, ich bin (eigentlich) der letzte, der gegen einen flächendeckenden Stundentakt ist. Dann aber bitte auch einfach mit dem Argument einer so definierten Daseinsfürsorge und nicht wegen irgendwelcher erhoffter Pendler - mit dem Argument müsste man nämlich eher ganz andere Baustellen angehen.

Ich befürchte nur, dass bei Stundentakt auf beiden Ästen die Durchbindung zu einem entfallen würde, während wiederum der RE4 bei einer potentiellen Verlängerung sogar den Taktknoten in Falkenberg erreichte.
Zitat
eiterfugel
Versteht mich nicht falsch, ich bin (eigentlich) der letzte, der gegen einen flächendeckenden Stundentakt ist. Dann aber bitte auch einfach mit dem Argument einer so definierten Daseinsfürsorge und nicht wegen irgendwelcher erhoffter Pendler - mit dem Argument müsste man nämlich eher ganz andere Baustellen angehen.
(...)

Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs zur flächendeckenden Alternative zum PKW-Verkehr (wobei Vernetzungen öffentlicher und privater Verkehre durchaus vorstellbar sind, sh. den entsprechenden Modellversuch ("Mobilfalt") in Hessen) nach dem Muster des Vorbildlandes Schweiz wäre einerseits ein Element der Daseinsvorsorge - und er würde andererseits zu wachsenden Fahrgastzahlen auch und gerade im ländlichen Raum führen.

Hinsichtlich der Finanzierung des SPNV ist das Engagement des Bundes durchaus ausbaufähig. Im Jahr 2005 entsprachen die damals für Bestellungen von Leistungen des Schienennahverkehrs zur Verfügung gestellten Regionalisierungsmittel etwa 0,31% des Bruttoinlandsprodukts; diese Quote sank dann u.a. durch die Kürzungen des "Koch-Steinbrück-Papiers" bis 2008 auf 0,26% ab. Bei diesem Anteil liegt sie auch jetzt wieder - wohlgemerkt nach der Einigung vom 16.06.16, die mit einer deutlichen Erhöhung auf "dynamisierte" 8,2 Mrd. € p.a. verbunden war.

Das skandalöse Verhalten des Bundes, der sich entgegen dem Wortlaut des Grundgesetzes einem Fernverkehrsgesetz weiterhin verweigert, sei am Rande noch erwähnt. Immerhin gab es auf der Strecke Jüterbog - Falkenberg (Elster) - Röderau ja auch einmal Fernverkehr nach Dresden - und Chemnitz.

Eine gute Nacht wünscht Euch
Marienfelde
Mir gefällt ganz gut, wie die Grünen sich jetzt für den Fern-und Nahverkehr auf der Schiene einsetzen. Stimmt es, dass durch die Einführung der Finanzierung des Nahverkehrs die Bahn Fernverbindungen abgebaut hat und einfach den Nahverkehrsverbünden überlassen hat? Verbindungen die früher durchgehend Fernverkehr waren jetzt durch Nahverkehrszüge geleistet werden, die alle über Berlin laufen, zumindest im Bereich der neuen Bundesländer und daher von den Ländern bezahlt werden.

Ich bin auch für eine Teileinschränkung des privaten Bahnverkehrs und für Übernahme durch den Bund im Sinne der Daseinsvorsorge, wie es in anderen Ländern üblich ist. Schienenverkehr sollte überall möglich sein, so wie G4.
Zitat
Marienfelde
Das skandalöse Verhalten des Bundes, der sich entgegen dem Wortlaut des Grundgesetzes einem Fernverkehrsgesetz weiterhin verweigert, sei am Rande noch erwähnt.

Der besagte Wortlaut findet sich in welchem Artikel?

Irritiert:

Nic
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
Marienfelde
Das skandalöse Verhalten des Bundes, der sich entgegen dem Wortlaut des Grundgesetzes einem Fernverkehrsgesetz weiterhin verweigert, sei am Rande noch erwähnt.

Der besagte Wortlaut findet sich in welchem Artikel?

Irritiert:

Nic

Im Artikel 87e Absatz 4 des Grundgesetzes, der auf Druck der Länder im Rahmen der sogenannten "Bahnreform" vor Weihnachten 1993 (!) beschlossen wurde (Kursivdruck durch mich):

"(4) Der Bund gewährleistet, daß dem Wohl der Allgemeinheit, insbesondere den Verkehrsbedürfnissen, beim Ausbau und Erhalt des Schienennetzes der Eisenbahnen des Bundes sowie bei deren Verkehrsangeboten auf diesem Schienennetz, soweit diese nicht den Schienenpersonennahverkehr betreffen, Rechnung getragen wird. Das Nähere wird durch Bundesgesetz geregelt."

Wenn sich Verfassungsorgane jahrzehntelang nicht einmal um die von ihnen selbst geschaffene Verfassungslage scheren, dann tun sich wirklich Abgründe auf,

meint Marienfelde.
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
Marienfelde
Das skandalöse Verhalten des Bundes, der sich entgegen dem Wortlaut des Grundgesetzes einem Fernverkehrsgesetz weiterhin verweigert, sei am Rande noch erwähnt.

Der besagte Wortlaut findet sich in welchem Artikel?

Irritiert:

Nic

Du bist irritiert? Gefällt dir Artikel 87e Abs. 4 nicht?
Zitat
Wutzkman


Du bist irritiert? Gefällt dir Artikel 87e Abs. 4 nicht?


Doch, ich bin nun auch nicht mehr irritiert.
Zitat
Marienfelde

Das skandalöse Verhalten des Bundes, der sich entgegen dem Wortlaut des Grundgesetzes einem Fernverkehrsgesetz weiterhin verweigert, sei am Rande noch erwähnt. Immerhin gab es auf der Strecke Jüterbog - Falkenberg (Elster) - Röderau ja auch einmal Fernverkehr nach Dresden - und Chemnitz.

Den Fernverkehr gab es dort allerdings nur bis ca. 1970; seitdem ging alles via Elsterwerda.

(Abgesehen von den immer wieder dort fahrenden Umleiterzügen, zuletzt ausgiebig bis vor einem Jahr während der
Sperrung der Dresdener Bahn und abgesehen vom nicht haltenden Metropol-Nachtzug)

Ansonsten: die Kritik am Bund teile ich. Allerdings gibts ja leise Hoffnungsschimmer im Bezug auf den Deutschland-Takt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.11.2018 10:47 von Global Fisch.
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