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Geplannte Tram Baumaßnahmen für 2019
geschrieben von bengel 
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T6Jagdpilot
Ahh ja... und der Ruhrpott war ein Luftkurort....

Das nicht, aber unrecht hat er auch nicht. 1950 emmitierten die Autos (wie auch die Industrie) wesentlich weniger Feinstaub als heute. Der Feinstaub entstand ja erst durch die Verbesserung der Verbrennungsprozesse.

Was damals ausgeschieden wurde waren überwiegend Partikel mit einem Durchmesser größer als 5 µm und damit kein inhalierbarer Schwebstaub. Zu der Zeit war der größte Erzeuger von Feinstaub der Tabakqualm.
Wenn man sich diese Grafik anschaut, dann fällt auf, dass der werte Havelländer mit dem Jahr 1950 (selbst wenn es eine rein zufällig ausgewählte Jahreszahl gewesen sein sollte) gar nicht mal Unrecht hatte.

Zwar begann der vermehrte Ausstoß von Treibhausgasen bereits zu Beginn der Industriellen Revolution um etwa 1800, die Wachstumsrate war bis etwa 1950 (im Vergleich zur Nachkriegszeit bis heute) eher schwach, um die Zeit des ersten Weltkrieges herum verlor diese Entwicklung sogar an Kraft, die Emmissionen durch Kohlefeuerung stagnierten, das effektive Wachstum war der aufkommenden Verbrennung von Öl ab etwa 1900 (also die ersten Autos, Omnibusse... ) anzulasten. Erst ab ca. 1950 nahm der CO2-Ausstoß rapide zu, was zeitgleich mit dem ab diesem Zeitpunkt ebenfalls deutlich stärker werdenden Anteil des Energieträgers Öl geschah.

Ergo: Der Zeitraum um das Jahr 1950 war der Wendepunkt, die Zeit davor war zwar auch nicht ganz sauber, aber im Vergleich mit der Entwicklung in der Nachkriegszeit doch eher harmlos. Das Auto ist mal wieder schuld! ;-)
Zitat
Bd2001
Zitat
T6Jagdpilot
Ahh ja... und der Ruhrpott war ein Luftkurort....

Das nicht, aber unrecht hat er auch nicht. 1950 emmitierten die Autos (wie auch die Industrie) wesentlich weniger Feinstaub als heute. Der Feinstaub entstand ja erst durch die Verbesserung der Verbrennungsprozesse.

Was damals ausgeschieden wurde waren überwiegend Partikel mit einem Durchmesser größer als 5 µm und damit kein inhalierbarer Schwebstaub. Zu der Zeit war der größte Erzeuger von Feinstaub der Tabakqualm.

Relativ gesehen war der Ruß möglichweise mehr, absolut gesehen kann ich mir das nicht vorstellen. Auch bei einer "unsaubereren" Verbrennung sollte ein Anteil an Feinstaub entstehen. Zudem wird ein nennenswerter Anteil der Feinstaubemissionen im Verkehr durch den Abrieb von Reifen und anderen beweglichen/reibenden Teilen (Bremsen, Kupplung) erzeugt. Ich habe mal von bis zu der Hälfte der Emissionen gehört. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in dem Bereich gravierende Verschlechterungen gab.
Zitat
Arec
Zitat
PassusDuriusculus
Sehr geehrte Havelländer, konnte ich Ihnen helfen den Standpunkt der ÖPNV-Fahrrad-Nerds darzustellen? Sie müssen sich diesen ja nicht zueigen machen.

Studien zur Folge sollen städtische Schienenverkehrsmittel einen nicht unerheblichen Anteil an den Feinstaubemissionen durch den Bremssand haben: [www.vienna.at]

Zitat
Havelländer
Ich weiß ja nicht wie jung hier einige sind aber ich kann mich noch sehr gut an tagelangen Smog-Alarm in Berlin erinnern. Das waren Zeiten als weniger Autos als heute fuhren, aber noch weit schlechtere Abgaswerte erreichten (gerade die ollen Zweitakter im Ostteil) und gerade in den Innenstadtlagen mit den Altbauten viel Hausbrand zum heizen vorherrschte.
In den Jahren vor 1950 (dem Start der beginnenden Automobilisierung der Bevölkerung) gab es noch weit mehr Kohlefeuer und ungefilterte Industrieausstöße.

Ich habe mal gehört, dass Smog/Ozon-Alarme schlagartig zurückgegangen sind, als die Politik die Grenzwerte einfach erhöht hat. Hat man ja beim Diesel ja jetzt auch gemacht.

Hat man nicht. Man will eine Art Toleranzbereich schaffen, wenn der Wert weniger als 10µg/m3 den Grenzwert überschreitet. Und auch dann will man es den betroffenen Städten überlassen, ob sie dennoch ein Fahrverbot aussprechen wollen oder eben nicht.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Wenn man sich diese Grafik anschaut, dann fällt auf, dass der werte Havelländer mit dem Jahr 1950 (selbst wenn es eine rein zufällig ausgewählte Jahreszahl gewesen sein sollte) gar nicht mal Unrecht hatte.

Zwar begann der vermehrte Ausstoß von Treibhausgasen bereits zu Beginn der Industriellen Revolution um etwa 1800, die Wachstumsrate war bis etwa 1950 (im Vergleich zur Nachkriegszeit bis heute) eher schwach, um die Zeit des ersten Weltkrieges herum verlor diese Entwicklung sogar an Kraft, die Emmissionen durch Kohlefeuerung stagnierten, das effektive Wachstum war der aufkommenden Verbrennung von Öl ab etwa 1900 (also die ersten Autos, Omnibusse... ) anzulasten. Erst ab ca. 1950 nahm der CO2-Ausstoß rapide zu, was zeitgleich mit dem ab diesem Zeitpunkt ebenfalls deutlich stärker werdenden Anteil des Energieträgers Öl geschah.

Ergo: Der Zeitraum um das Jahr 1950 war der Wendepunkt, die Zeit davor war zwar auch nicht ganz sauber, aber im Vergleich mit der Entwicklung in der Nachkriegszeit doch eher harmlos. Das Auto ist mal wieder schuld! ;-)

Naja, diese Grafik zeigt aber den weltweiten CO2-Ausstoß und nicht den in Deutschland. Wenn man sich anschaut, wie stark die Industrie in Fernost in den letzten Jahren gewachsen ist, ist dies kein Wunder. Für Deutschland findet man - bedingt durch die Teilung - auf die schnelle keine genauen Zahlen. Spätesrens seit 1990 sinken die Zahlen in Deutschland jedoch belegbar.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
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Arec
Studien zur Folge sollen städtische Schienenverkehrsmittel einen nicht unerheblichen Anteil an den Feinstaubemissionen durch den Bremssand haben: [www.vienna.at]

Ist das so eine Art Satire?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Wutzkman
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Arec
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Havelländer
Ich weiß ja nicht wie jung hier einige sind aber ich kann mich noch sehr gut an tagelangen Smog-Alarm in Berlin erinnern. Das waren Zeiten als weniger Autos als heute fuhren, aber noch weit schlechtere Abgaswerte erreichten (gerade die ollen Zweitakter im Ostteil) und gerade in den Innenstadtlagen mit den Altbauten viel Hausbrand zum heizen vorherrschte.
In den Jahren vor 1950 (dem Start der beginnenden Automobilisierung der Bevölkerung) gab es noch weit mehr Kohlefeuer und ungefilterte Industrieausstöße.

Ich habe mal gehört, dass Smog/Ozon-Alarme schlagartig zurückgegangen sind, als die Politik die Grenzwerte einfach erhöht hat. Hat man ja beim Diesel ja jetzt auch gemacht.

Hat man nicht. Man will eine Art Toleranzbereich schaffen, wenn der Wert weniger als 10µg/m3 den Grenzwert überschreitet. Und auch dann will man es den betroffenen Städten überlassen, ob sie dennoch ein Fahrverbot aussprechen wollen oder eben nicht.

Hat man ja wohl. Siehe z.B. hier im Spiegel. Dort steht, dass "die EU-Kommission im Jahr 2016 den festgelegten Stickoxid-Grenzwert für neue Autos angehoben [hat], um messtechnische Ungenauigkeiten des RDE-Tests auszugleichen". So dürfen "die Autos den Grenzwert von 80 Milligramm im Realbetrieb allerdings deutlich überschreiten: Bis 2020 dürfen die Werte im RDE-Test das 2,1-Fache des aktuellen Grenzwerts betragen (168 Milligramm), danach noch das 1,5-Fache (120 Milligramm)."

Die Grenzwerte können also dauerhaft weder im Straßenbetrieb noch im Labor eingehalten werden. Warum die "messtechnischen Ungenauigkeiten" derart hoch sind, dass nicht mal der Faktor zwei ausreicht, ist doch wirklich fraglich. Auch bleibt offen, warum nach 2020 plötzlich das festgelegte Testverfahren genauer sein soll.

Das war auch in der Dieselskandaldiskussion ständiges Thema: Die meisten Automobilhersteller haben derzeit keine Technik auf Lager, um die geltenden Grenzwerte überhaupt einhalten zu können. Warum das der Fall ist, kann man nur spekulativ diskutieren. Es wurde jedenfalls mehrfach erwähnt, dass eine stufenweise Zielerreichung geplant ist, da die Schadstoffemissionen derart weit von den festgelegten Grenzwerten entfernt waren, dass die plötzliche (auch durchgesetzte) Pflicht zur Einhaltung bedingt hätte, dass einige Hersteller zunächst keine Dieselfahrzeuge mehr hätten anbieten können.

Allerdings kann man weiterhin lesen: "Diese Festlegung des Faktors durch die EU-Kommission hat das EU-Gericht nun für rechtswidrig erklärt."



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2019 22:21 von Arec.
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Alter Köpenicker
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Arec
Studien zur Folge sollen städtische Schienenverkehrsmittel einen nicht unerheblichen Anteil an den Feinstaubemissionen durch den Bremssand haben: [www.vienna.at]

Ist das so eine Art Satire?

Nein, dass ist die Realität, aber es bestehen derzeit verständlicherweise äußerst geringe Interessen, dieses Feld weiter zu beforschen.
Ist das diese Studie, wo ein Student die Feinstaubemmissionen der Bremsen von Güterzügen auf Straßenbahnen hochgerechnet hat?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Arec
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Alter Köpenicker
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Arec
Studien zur Folge sollen städtische Schienenverkehrsmittel einen nicht unerheblichen Anteil an den Feinstaubemissionen durch den Bremssand haben: [www.vienna.at]

Ist das so eine Art Satire?

Nein, dass ist die Realität, aber es bestehen derzeit verständlicherweise äußerst geringe Interessen, dieses Feld weiter zu beforschen.

Warum sollte die Automobilindustrie denn nicht Großstudien in dieser Hinsicht finanzieren? Im Zweifel über irgendwelche Tarngruppen, also sowas wie die "Innitiative neue Soziale Marktwirtschaft", die genau das Gegenteil propagiert. Die Autoindustrie ist auch so mächtig, dass sie derartige Ergebnisse leicht in die Presse bekommen würde. Wenn man erwarten würde, dass der ÖPNV und insbesondere der Schienenverkehr auch nur annähernd soviel Feinstaub wie der MIV emmitieren würde, dann gäbe es da auch viele Studien. Du tust ja so, als ob die Automobilindustrie eine kleine vollkommen unterfinanzierte Gruppierung ohne Einfluss wäre. Universitäten sind immer auf Drittmittel angewiesen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2019 23:26 von Nemo.
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Arec
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Alter Köpenicker
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Arec
Studien zur Folge sollen städtische Schienenverkehrsmittel einen nicht unerheblichen Anteil an den Feinstaubemissionen durch den Bremssand haben: [www.vienna.at]

Ist das so eine Art Satire?

Nein, dass ist die Realität, aber es bestehen derzeit verständlicherweise äußerst geringe Interessen, dieses Feld weiter zu beforschen.

Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß der Bremssand beim Drüberfahren zu Feinstaub vermahlen wird. Außerdem wird er ja anschließend nicht in die Luft geblasen, sondern bleibt, für jedermann sichtbar, im Gleis liegen. Laut den Argumenten aus der Studie müßte Vogelsand ja hochgradig giftig sein und der Aufenthalt am Strand lebensgefährlich - da liegt ja nur Feinstaub.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Alter Köpenicker
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Arec
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Alter Köpenicker
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Arec
Studien zur Folge sollen städtische Schienenverkehrsmittel einen nicht unerheblichen Anteil an den Feinstaubemissionen durch den Bremssand haben: [www.vienna.at]

Ist das so eine Art Satire?

Nein, dass ist die Realität, aber es bestehen derzeit verständlicherweise äußerst geringe Interessen, dieses Feld weiter zu beforschen.

Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß der Bremssand beim Drüberfahren zu Feinstaub vermahlen wird. Außerdem wird er ja anschließend nicht in die Luft geblasen, sondern bleibt, für jedermann sichtbar, im Gleis liegen. Laut den Argumenten aus der Studie müßte Vogelsand ja hochgradig giftig sein und der Aufenthalt am Strand lebensgefährlich - da liegt ja nur Feinstaub.

Der verlinkte Artikel ist übrigens von 2007. Scheint ja jetzt auch keine so ergreifende Erkenntnis gewesen zu sein, dass man die ganze Sache weiter verfolgt hat.
Bei windigem trocknen Wetter wird etwas Staub vom drüberfahren emittiert.
Auch wenn man mal mit Schwung durch eine gut gesandete Stelle fährt.
Das kommt aber nicht kilometerweit irgendwo anders wieder herunter.
Peanuts gegen die Mengen von Saharasand, die südliche Luftströmungen mehrmals pro Jahr Ri. Europa mitbringen.

T6JP
Diese Bremssand-Studie taucht doch alle paar Monate wieder aus der Versenkung auf, ist aber nicht ohne Grund von 2007 und ohne Folgeuntersuchungen geblieben, weil großer Quatsch.

Wer findet die alte Diskussion darüber (habe es auf die Schnelle nicht mehr wieder gefunden)?
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Arec
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Wutzkman
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Arec
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Havelländer
Ich weiß ja nicht wie jung hier einige sind aber ich kann mich noch sehr gut an tagelangen Smog-Alarm in Berlin erinnern. Das waren Zeiten als weniger Autos als heute fuhren, aber noch weit schlechtere Abgaswerte erreichten (gerade die ollen Zweitakter im Ostteil) und gerade in den Innenstadtlagen mit den Altbauten viel Hausbrand zum heizen vorherrschte.
In den Jahren vor 1950 (dem Start der beginnenden Automobilisierung der Bevölkerung) gab es noch weit mehr Kohlefeuer und ungefilterte Industrieausstöße.

Ich habe mal gehört, dass Smog/Ozon-Alarme schlagartig zurückgegangen sind, als die Politik die Grenzwerte einfach erhöht hat. Hat man ja beim Diesel ja jetzt auch gemacht.

Hat man nicht. Man will eine Art Toleranzbereich schaffen, wenn der Wert weniger als 10µg/m3 den Grenzwert überschreitet. Und auch dann will man es den betroffenen Städten überlassen, ob sie dennoch ein Fahrverbot aussprechen wollen oder eben nicht.

Hat man ja wohl. Siehe z.B. hier im Spiegel. Dort steht, dass "die EU-Kommission im Jahr 2016 den festgelegten Stickoxid-Grenzwert für neue Autos angehoben [hat], um messtechnische Ungenauigkeiten des RDE-Tests auszugleichen". So dürfen "die Autos den Grenzwert von 80 Milligramm im Realbetrieb allerdings deutlich überschreiten: Bis 2020 dürfen die Werte im RDE-Test das 2,1-Fache des aktuellen Grenzwerts betragen (168 Milligramm), danach noch das 1,5-Fache (120 Milligramm)."

Moment, hier geht es nicht um den allgemeinen Dieselskandal, seinen neuen Grenzwerten zur Luftverschmutzung und Fahrverbote, sondern ausschließlich um Grenzwerte neuer Euro6-Dieselmotoren.


Zitat
Arec
Die Grenzwerte können also dauerhaft weder im Straßenbetrieb noch im Labor eingehalten werden.

Im Labor unter Idealbedingungen können sie es durchaus. Nur unter Realbedingungen wird es schwer.


Zitat
Arec
Allerdings kann man weiterhin lesen: "Diese Festlegung des Faktors durch die EU-Kommission hat das EU-Gericht nun für rechtswidrig erklärt."

Man hat zwar die Grenzwerte erhöht, das wurde jedoch gerichtlich gekippt. Also sind sie jetzt faktisch nicht erhöht, sondern es gelten die ursprünglich festgelegten Grenzen.

Ich habe übrigens angenommen, du sprichst von den 40 µg/m3 als absolutem Grenzwert für ein Fahrverbot für alle Dieselfahrzeuge. Denn für diesen soll der beschriebene Toleranzbereich geschaffen, der Grenzwert selbst aber nicht erhöht werden.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Arec
Studien zur Folge sollen städtische Schienenverkehrsmittel einen nicht unerheblichen Anteil an den Feinstaubemissionen durch den Bremssand haben: [www.vienna.at]

Ist das so eine Art Satire?

Tja, die meinen das glaube ich nicht so. Aber das lässt sich sogar steigern.

[www.forum-freie-gesellschaft.de]

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Die M4 ist erneut eine Baustelle. Was wird dort genau saniert? Gibt es neues Rasengleis?
Zitat
Rummelburg
Die M4 ist erneut eine Baustelle. Was wird dort genau saniert? Gibt es neues Rasengleis?

Das, was eigentlich schon letztes Jahr gemacht werden sollte: Otto-Braun-Straße, vor Am Friedrichshain. Und ja, da kommt Rasengleis hin.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Allerdings hat man es sich diesmal gespart, die M4 über Landsberger Allee zum Alex zu leiten.
Dann hätte ab SEZ wieder die M6 dran glauben müssen.
Zitat
Nordender
Allerdings hat man es sich diesmal gespart, die M4 über Landsberger Allee zum Alex zu leiten.
Dann hätte ab SEZ wieder die M6 dran glauben müssen.

Ach, wo das doch letztes Mal so 'gut' geklappt hat...
Wenn die M4, die eigentlich 2 Minuten nach Ankunft der M6 Richtung Innenstadt abfahren soll, der M6 mit +1 dann mit -2 vor der Nase wegfährt (an einer Doppelhaltestelle wohlbemerkt), finden das die Fahrgäste sicherlich doppelt toll, vom Umsteigen an sich mal abgesehen. Wie man von einigen Fahrgästen, die ihrem Unmut lautstark Luft machten, hören durfte, sei diese Vorgehensweise bezüglich des Umsteigens wohl kein Einzelfall gewesen. Die M4 danach war übrigens nicht zu früh, die M5 eben so wenig, wenn da dann noch eine komplette M6 dazusteigen möchte kann man sich den Rest ja denken.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.03.2019 22:33 von VBB/HVV.
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