Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
U-Bahn Baustellen 2019
geschrieben von Harald Tschirner 
Ich denke, das Thema ist einen eigenen Thread wert:

Zitat
BVG Pressemitteilung

Berlin, 18. Dezember 2018

Fit für die Zukunft

Das Berliner U-Bahnnetz ist das größte Deutschlands. Es ist aber auch das älteste und bei weitem komplexeste. Die Bauabteilung der BVG hat die Mammutaufgabe, dieses Netz nicht nur permanent für den aktuellen Betrieb in Schuss zu halten, sondern auch fit für den wachsenden Verkehr der Zukunft zu machen. In den kommenden vier Jahren investiert die BVG dafür rund 800 Millionen Euro in das Bestandsnetz.

Das Bauprogramm 2019 startet gleich am 4. Januar. Am Bahnhof Wittenbergplatz werden in mehreren Bauphasen zentrale Weichen erneuert, die am Drehkreuz des Kleinprofilnetzes mit den Linien U1, U2 und U3 zu den am stärksten belasteten Gleisanlagen der Berliner U-Bahn zählen. Dank guter Planung wird trotz der Bauarbeiten immer eine der drei wichtigen Ost-West-Linien fahren. Für die anderen Verbindungen gibt es jeweils Umfahrungsempfehlungen mit anderen U-Bahnlinien. Die Fahrgastinformationen, unter anderem ein mehrseitiger Flyer, liegen schon bereit und werden in Kürze verteilt.

Was die wenigsten wissen: Das Weichensystem am Wittenbergplatz hat es wirklich in sich. Wie wichtig der Knoten ist, erläutert U-Bahn-Bauchef Uwe Kutscher: „Die Weichen am Wittenbergplatz sind buchstäblich das Herzstück des Kleinprofil-Netzes. In der Hauptverkehrszeit passieren pro Richtung und Stunde rund 40 Züge diesen Abschnitt. Entsprechend groß ist die Belastung der Anlagen. Damit wir auch in Zukunft im dichten Takt fahren können, müssen wir dort jetzt ran.“

In Bauphase 1 (4. Januar bis 24. Februar 2019) fährt die Linie U1 wie gewohnt. Die U2 ist zwischen Bahnhof Zoologischer Garten und Gleisdreieck, die U3 zwischen Spichernstraße und Warschauer Straße unterbrochen. In Phase 2 (25. Februar bis 3. März 2019) ist die U2 planmäßig unterwegs, dafür müssen die U1 von Uhlandstraße bis Gleisdreieck und die U3 von Spichernstraße bis Warschauer Straße pausieren. In der dritten Bauphase wird dann noch der Tunnel am Bahnhof Wittenbergplatz saniert. Um die Auswirkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, finden diese Arbeiten ausschließlich in den Abend- und Nachtstunden statt. Sie sollen vom 10. März bis zum 6. Juni 2019 dauern. U2 und U3 fahren in dieser Zeit wie gewohnt. Die U1 bleibt unterbrochen. Über Details zur letzten Phase wird die BVG rechtzeitig informieren, unter anderem mit einem weiteren Flyer für die Fahrgäste.
Auch hinter den Kulissen verlangt diese Baumaßnahme unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der U-Bahn im Fahr- und Betriebsdienst sowie in den Werkstätten Einiges ab: Es entstehen vier Inselverkehre, drei davon sind von der Betriebswerkstatt abgeschnitten. Dadurch müssen sämtliche Wartungsarbeiten, Reparaturen und (Graffiti-) Reinigungen an den Zügen teilweise im Netz erfolgen. Die Züge werden entsprechend vorsortiert und in einer großen Aktion auf die vier Inselnetze umverteilt, damit überall genügend Züge „eingeschlossen“ sind, um einen stabilen Fahrgastverkehr sicherzustellen.

Ebenfalls ab dem 4. Januar wird die Sanierung der südlichen U7 fortgesetzt. Zwischen den Bahnhöfen Blaschkoallee und Parchimer Allee Im Bahnhof Parchimer Allee werden mit Schadstoffen belastete Faserplatten entfernt. Für rund vier Wochen ist die U7 zwischen den Bahnhöfen Grenzallee und Britz-Süd unterbrochen. Als Ersatz fahren Busse. Diese Arbeiten sollen planmäßig Anfang März beendet sein.

Großprojekte 2019 bis 2022

Neben diesen und weiteren kleineren Baumaßnahmen stehen in den Jahren 2019 bis 2022 vier herausragende Großprojekte für die BVG-Bauabteilung an.

Bereits im Herbst 2019 wird an der südlichen U6 für rund vier Monate gearbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei der Einbau sogenannter Gleiswechsel, die den Verkehr in der Zukunft im Zusammenspiel mit dem neuen elektronischen Stellwerk am Mehringdamm deutlich flexibler machen werden. Außerdem werden die Tunnel saniert und der barrierefreie Ausbau der Bahnhöfe Alt-Tempelhof und Westphalweg vorbereitet.

2020 geht dann die Sanierung der Bauwerke der ältesten U-Bahnlinie Deutschlands in den Endspurt. Die berühmte Linie U1 wird danach endgültig fit für viele weitere Jahrzehnte sein. Bevor es soweit ist, müssen die Bauleute aber auf zwei Abschnitten noch einmal kräftig arbeiten. Auf der östlichen U1 steht der Abschluss der Hochbahnsanierung zwischen Oberbaumbrücke und Kottbusser Tor an, die bereits seit mehreren Jahren in verschiedenen Bauphasen läuft. Voraussichtlich ab dem Frühjahr 2020 muss die U1 zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße noch einmal für rund zwölf Monate unterbrochen werden.

Ab Spätsommer/Herbst 2021 steht dann noch einmal die U1 im Mittelpunkt. Die Brücke über den Park am Gleisdreieck wird ab dann in geplanten 17 Monaten komplett neu gebaut. Die Auswirkungen für die Fahrgäste werden aber – wie bei vorherigen Baumaßnahmen im Bereich Gleisdreieck – vergleichsweise gering ausfallen, da die Linie U2 als Umfahrung dient.

Das vierte Großprojekt ist ab 2021 die Sanierung des inzwischen 60 Jahre alten Bahndamms der nördlichen U6. Der oberirdische Abschnitt der Linie nach Alt-Tegel wird dabei komplett erneuert und für die Zukunft abgesichert. Teil dieses Großvorhabens ist außerdem die Erneuerung der Brücke über die Seidelstraße. Parallel werden Bahnhöfe von Grund auf instand gesetzt und barrierefrei ausgebaut. Die Planer rechnen insgesamt mit einer Bauzeit von rund 20 Monaten.

„Uns ist klar, dass diese Großvorhaben für die Fahrgäste der jeweiligen Linien nicht angenehm sind“, sagt Bauchef Uwe Kutscher. „Alle Maßnahmen sind aber notwendig, damit wir in der wachsenden Stadt von morgen noch leistungsfähiger als heute sind. Wir bauen buchstäblich für die Zukunft Berlins.“


Ergänzend wurde noch mitgeteilt:

In der ersten Phase der Baumaßnahme Wittenbergplatz sind folgende Fahrzeugeinsätze vorgesehen:

U1 14 Achtwagenzüge A3/HK/IK im 3,5 Minutentakt
U2 West IK, U2 Ost GI/HK, beide im 5 Minutentakt
U3 A3 Sechswagenzüge im 5 Minutentakt

Täglich sind Fahrten von der U1 und U3 zur Bw Grunewald möglich, Überführungen aus den Ostnetzen nur alle 14 Tage. Die Gleisanlagen werden für diese Überführungen entsprechend angepasst.

Gleidreieck, Kurfürstendamm und Spichernstraße werden mit örtlichen Aufsichten ausgestattet, in den ersten Tage ist auch zusätzliches Auskunftspersonal vorgesehen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Dazu auch noch der Beitrag von Peter Neumann (Berliner Zeitung) mit ergänzenden Details:

Zitat

Bitte aussteigen - Baustelle! Hier müssen U-Bahn-Fahrgäste mit Sperrungen rechnen
berliner-zeitung.de

und der von Thomas Fülling (Berliner Morgenpost)
Zitat

Auf der U7 im Südosten herrscht für acht Wochen Stillstand
berliner-morgenpost.de
U7 auch schon wieder im Süden. Man man man... Alles nicht mehr lustig.
Die U1 fährt nur alle 4min. Ob mit IK wage ich mal zu bezweifeln. Was nicht erwähnt wird, dass Überführungen zum Bw zwar möglich sind...aber zurück eben nicht.
Aber U1 Unterbrechung für zwölf Monate??
Zitat
micha774
U7 auch schon wieder im Süden. Man man man... Alles nicht mehr lustig.

Noch weniger lustig ist, wenn wegen Baumängeln der Betrieb mal zwangsweise von jetzt auf gleich stillgelegt werden muss.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Auf der U1 ist ein 4min Takt geplant mit hauptsächlich A3-Zügen + mit HK Zügen aufgefüllt.
Östliche U2 mit hauptsächlich Gisela-Zügen + mit HK aufgefüllt und einem 8er A3L71.
U3 und U2 West wie erwähnt.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Mir geht es um die Zeit.
Bis zum 13.12.war abends SEV Britz-Süd-Rudow. Warum hat man da nicht gleich die Sache mit der Parchimer Allee mitgemacht? Bauplanung at it's best.
Zitat
micha774
U7 auch schon wieder im Süden. Man man man... Alles nicht mehr lustig.

Man befürchtet langfristig Gesundheitsgefahren für Kunden und Bahnbetriebsangehörige in den Tunnelanlagen der U7. Der Bereich Grenzallee - Britz-Süd wurde in den frühen 1960er Jahren von der damaligen Senatsbauverwaltung errichtet. Dabei wurden heute unzulässige Dicht- und Isolierstoffe eingesetzt. Leider lassen sich diese Fasern (Asbest und KMF) nicht im laufenden Betrieb der U-Bahn entfernen. Die Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit diesen Stoffen sind sehr einschneidend und ihre Einhaltung wird behördlich überwacht. Zum Tausch von Fahrzeugen von und zur Betriebswerkstatt muss die Arbeit täglich unterbrochen werden, der Schwarz-Weiß-Bereich ab- und aufgebaut, u.s.w.
Aus Spaß macht das die BVG nicht, zumal im Baufahrplan durch das Kehren in Britz-Süd und Grenzallee sogar ein Zug mehr nötig ist als sonst.

so long

Mario
Zitat
Ubahnschiller
Die U1 fährt nur alle 4min. Ob mit IK wage ich mal zu bezweifeln. Was nicht erwähnt wird, dass Überführungen zum Bw zwar möglich sind...aber zurück eben nicht.
Aber U1 Unterbrechung für zwölf Monate??

Man hat es geschafft, die Baustelle auf dem Bahnsteig Möckernbrücke soweit zurückzunehmen, dass wieder Achtwagenzüge halten können. Die IK reichen erstmal nur für die U2-West, aber es kommen ja noch einige Züge.
Überführungen von der U1 zur Bw sind fast immer möglich, von der Bw zur U1 wegen der Linksfahrt Zo - Wt nur in den Betriebspausen.

Nach den sechs Weichen im Verlauf der U2/U3-Gleise folgt noch eine der U1/U3, danach ist für längere Zeit die Tunnelsanierung der Einzelgleis-Röhren zwischen Wittenbergplatz und Nollendorfplatz/unten dran, was aber in verlängerten Betriebspausen erfolgen soll. Da gibts die Verkürzung der U1 Warschauer Straße bis Gleisdreieck/oben und gleichzeitig Verlängerung der U3 über die U2-Strecke Krumme Lanke - Gleisdreieck/unten.

so long

Mario
Sind in den Teilnetzen Reservezüge eingeplant oder verursacht jeder Ausfall eine Taktlücke, die bis zur nächsten Überführungsmöglichkeit mitgeschleppt werden muss?

Edit: Zwischen Zoo und Spichernstr. soll offenbar die ohnehin instabile und knüppeldickevolle U9 umleiten. Gibt es da Maßnahmen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.12.2018 21:42 von VvJ-Ente.
@Mario
Ja, es kommen noch IKs. Es bleibt aber auch abzuwarten, wie sich das Thema Achsen und Radlager entwickelt, was wir in einem anderen Thread angesprochen haben.

Ok, über diesen Weg kommt man rüber. Wobei die Linksfahrt noch weitergehen würde, mindestens bis Nu (also Nollendorfplatz unten...denk dran, auch wenns lästig ist die Namen immer auszuschreiben, Bahnhofskürzel sind hier offiziell nicht erlaubt). Über die Kehranlage würde man wieder aufs rechte, richtige Gleis kommen. Das ist aber ziemlich aufwändig. Erstens dürften die Selbstblocksignale dann rot bleiben und zweitens braucht wieder einen Fahrberechtigten. So viele gibts da in der Betriebspause planmäßig nicht.

@VvJ-Ente Reservezüge müssen eingeplant sein. Anders riskiert man eine Menge. Ich schätze auch stark, dass ein kleiner Teil der Werkstatt nach Warschauer Str. verlegt wird, da kann man ja arbeiten. Auf der U2-Ost wird es damit aber schwierig. Nicht unmöglich, aber schwierig.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.12.2018 21:46 von Ubahnschiller.
Zitat
Ubahnschiller
Ja, es kommen noch welche. Es bleibt aber auch abzuwarten, wie sich das Thema Achsen und Radlager entwickelt, was wir in einem anderen Thread angesprochen haben.

Ok, über diesen Weg kommt man rüber. Wobei die Linksfahrt noch weitergehen würde, mindestens bis Nu (also Nollendorfplatz unten...denk dran, auch wenns lästig ist die Namen immer auszuschreiben, Bahnhofskürzel sind hier offiziell nicht erlaubt). Über die Kehranlage würde man wieder aufs rechte, richtige Gleis kommen. Das ist aber ziemlich aufwändig. Erstens dürften die Selbstblocksignale dann rot bleiben und zweitens braucht wieder einen Fahrberechtigten. So viele gibts da in der Betriebspause planmäßig nicht.

Fahrer gibt es zu dieser Zeit einige. Notfalls muß da der Zugprüfer mithelfen.

Du kannst auch von Wittenbergplatz über Uhlandstraße fahren, dann ist ein Selbstblocksignal weniger rot. Schneller geht es auch.
Zitat
Bd2001

Fahrer gibt es zu dieser Zeit einige. Notfalls muß da der Zugprüfer mithelfen.

Du kannst auch von Wittenbergplatz über Uhlandstraße fahren, dann ist ein Selbstblocksignal weniger rot. Schneller geht es auch.

In der Betriebspause ist jeden Tag genau ein einziger klassischer Fahrer eingeplant, der Dienst ist oft genug auch nicht besetzt. Ansonsten nur stationäres Personal anderer Berufsgruppen. Und richtig, auf Uhlandstraße lässt sich ja auch im Bahnhof kehren, das wär einfacher. Hinten ist nachts kein Platz dafür.
Zitat
BVG Pressemitteilung
Bereits im Herbst 2019 wird an der südlichen U6 für rund vier Monate gearbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei der Einbau sogenannter Gleiswechsel, die den Verkehr in der Zukunft im Zusammenspiel mit dem neuen elektronischen Stellwerk am Mehringdamm deutlich flexibler machen werden. Außerdem werden die Tunnel saniert und der barrierefreie Ausbau der Bahnhöfe Alt-Tempelhof und Westphalweg vorbereitet.

Zwischen welchen Bahnhöfen wird der Gleiswechsel eingebaut?
oh man, wenn ich das schon lese: zwölf Monate U1-Sperrung zwischen Kotti und Warschauer Straße und *siebzehn* Monate am Gleisdreieck :o

Das wird ja unerfreulich in den nächsten Jahren
Re: U-Bahn Baustellen 2019
18.12.2018 23:20
Ich dachte eigentlich darüber nach, mir 2020 einen neuen BVG-Stadtplan zu kaufen. Jetzt denke ich aber darüber nach, mir den Plan jetzt schenken zu lassen, meiner ist noch von 2013...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Natürlich ist das alles unerfreulich. Aber auch Stahl nutzt sich unter Dauerbelastung ab. Wann wurden denn das letzte mal die Weichen Wittenbergplatz erneuert? Kann mich an die letzten 30 Jahre an keine solcher Sperrungen erinnern.
Zitat
Krumme Lanke
oh man, wenn ich das schon lese: zwölf Monate U1-Sperrung zwischen Kotti und Warschauer Straße und *siebzehn* Monate am Gleisdreieck :o

Das wird ja unerfreulich in den nächsten Jahren

Kein Wunder, dass das Kleinprofil demnächst keinen Fahrzeugmangel mehr haben soll.
Zitat
GraphXBerlin
Natürlich ist das alles unerfreulich. Aber auch Stahl nutzt sich unter Dauerbelastung ab. Wann wurden denn das letzte mal die Weichen Wittenbergplatz erneuert? Kann mich an die letzten 30 Jahre an keine solcher Sperrungen erinnern.

Laut Tagesspiegel sind die Weichen 50 Jahre alt.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/u-bahnen-in-berlin-die-uebersicht-hier-sind-die-baustellen-der-bvg/23774426.html

Das ist wohl der Inbegriff von verschleppter Instandhaltung. Wie Herr Kutscher im Artikel auch indirekt bestätigt.

Viele Grüße
André
Zitat
Henning
Zitat
BVG Pressemitteilung
Bereits im Herbst 2019 wird an der südlichen U6 für rund vier Monate gearbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei der Einbau sogenannter Gleiswechsel, die den Verkehr in der Zukunft im Zusammenspiel mit dem neuen elektronischen Stellwerk am Mehringdamm deutlich flexibler machen werden. Außerdem werden die Tunnel saniert und der barrierefreie Ausbau der Bahnhöfe Alt-Tempelhof und Westphalweg vorbereitet.

Zwischen welchen Bahnhöfen wird der Gleiswechsel eingebaut?

Zwischen Alt-Tempelhof und Kaiserin-Augusta-Straße. Geplant ist aktuell vom 04.11.19-02.03.20
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen