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geschrieben von Stadtbahner475 
Zitat
Philipp Borchert
ebenso ist es unanständig als Alleinstehender drei Zimmer in Pankow zu bewohnen

Es ist besser, wenn er/sie das heute als Single gleich macht, sofern er/sie es sich leisten kann. Weil wenn dann erstmal Frau/Mann und Kind da sind, wird es nicht mehr so einfach sein, eine geeignete größere Wohnung zu akzeptablen Preisen in Pankow zu finden.
Zitat
Philipp Borchert
Es ist nicht anständig, sich in der HVZ, allein, mit 'nem Kubikmeter Blech ummantelt auf die A100 zu stellen,

Ohne das ummantelnde Blech darf man dort aber nicht stehen.
Ernsthaft: Was ist unanständig daran, eine vorhandene Autobahn zu benutzen?

Zitat

ebenso ist es unanständig als Alleinstehender drei Zimmer in Pankow zu bewohnen

Was ist daran unanständig?
Und wäre es weniger unanständig, wenn ein Single ein Reihenhaus am Stadtrand bewohnt?

Zitat

oder ein 23 Stunden täglich stehendes Auto in 'ner Seitenstraße der Prenzlauer Allee zu parken.

Damit unterstützt er den Bezirk immerhin mit 30 Euro pro Tag.

Zitat

Und ja, ich setze mich auch sehr gern allein an 'n Viererplatz mit Tischchen im Zug und bin auch kein Fan allzu großer Nähe im Bus. Aber wenn ich sehe, dass es voll wird, wenn 'ne Familie suchend durch den Zug läuft, ich gerade im Fahrradabteil stehe wenn einer mit so 'nem Ding ankommt...ja, dann mache ich natürlich Platz. Und ich käme nicht auf die Idee, mich demonstrativ auf den Gangplatz zu setzen damit's neben mir auch frei bleibt oder gar den Rucksack auf den Sitz zu packen. Wer mehr Raum für sich beanspruchen will, darf halt nicht gleichzeitig in 'ner Millionenstadt leben wollen.

Ich will gar nicht sagen, dass man nur den Digital Natives das Gefühl hat, dass Anstand und das 1x1 des guten Tons nicht gerade Top Priority in der Erziehung genossen.
Es scheint sich in Berlin mittlerweile quer durch alle Altersschichten zu ziehen.
Beispiel: M4 am Alexanderplatz, es ist voll, eine Hochschwangere steigt zu, jeder sieht sie, aber niemand bietet seinen Platz an und alle haben plötzlich demonstrativ ihre Augen aufs Smartphone gerichtet oder stecken ihre Nase in den "Berliner Kurier".


Grüße
Nic
@ Philipp: Eine Frage, mit der ich mich hier mit höchster Wahrscheinlichkeit wieder unbliebt mache, aber die mich sehr interessiert: Ist es aus deiner Sicht auch unanständig, einen Job zu verweigern, nur weil der nicht ganz zu einem passt und lieber von den Steuergeldern des Typen zu leben, der sich mit seiner Arbeit seine 3-Zimmerwohnung in Pankow finanziert?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.02.2019 23:19 von Railroader.
Zitat
Nicolas
Und wäre es weniger unanständig, wenn ein Single ein Reihenhaus am Stadtrand bewohnt?

Würde ich durchaus sagen, da dort das Platzproblem nicht besteht. Und es ging ja im Talent-II-Artikel zwar um die generelle Innenraumgestaltung der Züge, aber eben auch um die teils sehr egoistische Nutzung mehrerer Plätze durch Einzelne.

Zitat
Nicolas
Beispiel: M4 am Alexanderplatz, es ist voll, eine Hochschwangere steigt zu, jeder sieht sie, aber niemand bietet seinen Platz an (...)

Also, in dieser Sache muss ich mich dann doch immer wieder fragen, ob ich eigentlich in 'nem anderen Berlin lebe als die Leute, die so etwas berichten. Ich sehe sowohl Leute, die ihren Platz offensichtlich auf ihn angewiesenen Menschen anbieten und ich sehe auch Menschen, die anderen beim Tragen von Kinderwagen die Treppen rauf oder runter helfen.

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Railroader
@ Philipp: Eine Frage, mit der ich mich hier mit höchster Wahrscheinlichkeit wieder unbeliebt mache, aber die mich sehr interessiert: Ist es aus deiner Sicht auch unanständig, einen Job zu verweigern, nur weil der nicht ganz zu einem passt und lieber von den Steuergeldern des Typen zu leben, der sich mit seiner Arbeit seine 3-Zimmerwohnung in Pankow finanziert?

Also heutzutage hielte ich es für anständig, einen vom Amt auferlegten Job abzulehnen, wenn man davon nicht überzeugt ist - wenn man weiterhin auf der Suche nach dem passenden ist. Denn - auch wenn ich es leider eher von außen betrachte - scheint es mir derzeit doch so zu sein, dass man sich aussuchen kann, was, wo und wie man arbeitet. Wer gezwungenermaßen in einem Job steckt, den man nicht leiden kann, wird man vermutlich auch nicht besonders gut darin sein. Wer nun gar nicht arbeiten will...nun ja, ich bin immer noch der Meinung, dass es weitaus haarsträubendere Steuerausgaben gibt als die für die paar arbeitsunlustigen Leute, die sich mit dem Existenzminimum zufrieden geben.

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Philipp Borchert

Also heutzutage hielte ich es für anständig, einen vom Amt auferlegten Job abzulehnen, wenn man davon nicht überzeugt ist - wenn man weiterhin auf der Suche nach dem passenden ist. Denn - auch wenn ich es leider eher von außen betrachte - scheint es mir derzeit doch so zu sein, dass man sich aussuchen kann, was, wo und wie man arbeitet. Wer gezwungenermaßen in einem Job steckt, den man nicht leiden kann, wird man vermutlich auch nicht besonders gut darin sein.

Naja, man kann aber auch erstmal einen ungeliebten Job annehmen und sich dann eigenständig auf was anderes bewerben. Sieht dann übrigens auch besser im Lebenslauf aus. ;-) Verantwortung für sich selbst übernehmen sozusagen und nicht nur sagen: "Der Staat macht schon". Aber auch egal. Der Typ, der sich als Single ne Dreizimmerwohnung in Pankow leisten kann, wird in der Regel auch viel Geld für Menschen, die der Meinung sind, sie müssten sich nicht überarbeiten, in entsprechende Kassen einzahlen. Warum sollte der also minimalistisch leben, während er andere finanziert?
Zitat
Philipp Borchert
Würde ich durchaus sagen, da dort das Platzproblem nicht besteht.

Würde aber eine Durchschnittsfamilie mit ihren 1,4 Kindern in der 3-Zimmer-Wohnung leben, würden dort doch noch mehr Menschen wohnen und es noch weniger Platz geben. Da ist es doch besser, der Single nutzt seine Wohnung als Atelier und die Familie zieht in das Reihenhaus.
Leben und leben lassen, Philipp.

Zitat

Also, in dieser Sache muss ich mich dann doch immer wieder fragen, ob ich eigentlich in 'nem anderen Berlin lebe als die Leute, die so etwas berichten. Ich sehe sowohl Leute, die ihren Platz offensichtlich auf ihn angewiesenen Menschen anbieten und ich sehe auch Menschen, die anderen beim Tragen von Kinderwagen die Treppen rauf oder runter helfen.

Es gibt halt sone und sone (oder wie der Badener in mir sagen würde: sonige und söttige).
Aber wenn du diese hilfsbereiten Menschen regelmäßig triffst, habe ich Hoffnung, dass sie sich auch mal in den RE7-Talent zeigen werden.

Grüße
Nic
Aber ich fahr' doch recht selten RE7.

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Logital
Ebenso verdammt ist es den ÖPNV immer in überlasteten Stammstrecken zu bündeln.

Die Stammstrecken (die Erste und Zweite Stammstrecke in München, der Citytunnel Frankfurt, die Berliner Stadtbahn) sind aber doch nicht grundlos entstanden, sondern um einen Bedarf zu decken.

Zitat

Das zieht den stadtplanerisch negativen Effekt nach sich, dass sich dort die meisten Ziele, vor allem Bürotürme, sammeln. Eine polyzentrische Stadt zu entwickeln ist da deutlich sinnvoller.

Die Bürotürme sind aber da oder werden in den nächsten zwei Jahren entstehen. Wir haben aber daneben auch ein existierendes Innenstadtband, etwa vom westlichen Ende des Kudamms über Mitte bis in den Friedrichshain und Prenzlauer Berg, in dem sich unzählige KMUs befinden - und natürlich alle, die irgendwas mit Medien machen.
Berlin ist eine polyzentrische Stadt und zu glauben, der Immobilienmarkt ließe sich durch veränderte Linienführungen beeinflussen, ist wirklich naiv.

Grüße
Nic
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
Logital
Ebenso verdammt ist es den ÖPNV immer in überlasteten Stammstrecken zu bündeln.

Die Stammstrecken (die Erste und Zweite Stammstrecke in München, der Citytunnel Frankfurt, die Berliner Stadtbahn) sind aber doch nicht grundlos entstanden, sondern um einen Bedarf zu decken.

Zitat

Das zieht den stadtplanerisch negativen Effekt nach sich, dass sich dort die meisten Ziele, vor allem Bürotürme, sammeln. Eine polyzentrische Stadt zu entwickeln ist da deutlich sinnvoller.

Die Bürotürme sind aber da oder werden in den nächsten zwei Jahren entstehen. Wir haben aber daneben auch ein existierendes Innenstadtband, etwa vom westlichen Ende des Kudamms über Mitte bis in den Friedrichshain und Prenzlauer Berg, in dem sich unzählige KMUs befinden - und natürlich alle, die irgendwas mit Medien machen.
Berlin ist eine polyzentrische Stadt und zu glauben, der Immobilienmarkt ließe sich durch veränderte Linienführungen beeinflussen, ist wirklich naiv.

Grüße
Nic


Natürlich haben Linienführungen und auch die Fahrpläne einen Einfluss auf den Immobilienmarkt. Es ist halt nur nicht der einzige Faktor. Alex und Co sind hinsichtlich der Anbindung sowieso an einem Punkt jenseits der Skala. Wenn man aber irgendwo Subzentren bilden möchte, dann sollte man vorallem darauf achten, dass sie aus ihrer direkten Umgebung gut erreichbar sind. Außerdem wären auch Querverbindungen zu Nachbarzentren sinnvoll. Radialverbindungen schwächen die Subzentren eher.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Leider wird sowas wie die Bürostadt "La Défense" bei Paris im Fall von Berlin wohl nicht machbar sein und wenn doch (Platz im Berliner Speckgürtel dürfte zu Genüge vorhanden sein), dann wäre die Akzeptanz denkbar niedrig, wer würde denn schon in die Brandenburgische Pampa fahren wollen, egal wie gut die Anbindung wäre...
Zitat
Philipp Borchert
ebenso ist es unanständig als Alleinstehender drei Zimmer in Pankow zu bewohnen

Ich kenne nicht wenige, die allein oder zu zweit mangels Alternative in noch größeren Wohnungen wohnen. Da sind dann irgendwann die Kinder aus dem Haus und man hat den Willen sich zu verkleinern, findet aber partout nichts bezahlbares, da die neue kleine Wohnung mindestens soviel kosten würde, wie die bereits jahrzehntelang bewohnte große Wohnung. Stirbt dann einer der Eheleute, nimmt der Hinterbliebene nochmal einen Anlauf und alles ist noch viel schlimmer geworden, da bleibt man dann eben lieber allein in den hundert Quadratmetern.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Philipp Borchert
Ich finde eigentlich, der Ruf nach mehr Miteinander wäre hier angebrachter. Es ist einfach nicht anständig, mehr Platz für sich einzunehmen als notwendig, sobald es eng wird. Es ist nicht anständig, sich in der HVZ, allein, mit 'nem Kubikmeter Blech ummantelt auf die A100 zu stellen, ebenso ist es unanständig als Alleinstehender drei Zimmer in Pankow zu bewohnen oder ein 23 Stunden täglich stehendes Auto in 'ner Seitenstraße der Prenzlauer Allee zu parken.

Und ja, ich setze mich auch sehr gern allein an 'n Viererplatz mit Tischchen im Zug und bin auch kein Fan allzu großer Nähe im Bus. Aber wenn ich sehe, dass es voll wird, wenn 'ne Familie suchend durch den Zug läuft, ich gerade im Fahrradabteil stehe wenn einer mit so 'nem Ding ankommt...ja, dann mache ich natürlich Platz. Und ich käme nicht auf die Idee, mich demonstrativ auf den Gangplatz zu setzen damit's neben mir auch frei bleibt oder gar den Rucksack auf den Sitz zu packen. Wer mehr Raum für sich beanspruchen will, darf halt nicht gleichzeitig in 'ner Millionenstadt leben wollen.

Vollkommen richtig. +1
Zitat
Nemo
Zitat
Nicolas Jost
... zu glauben, der Immobilienmarkt ließe sich durch veränderte Linienführungen beeinflussen, ist wirklich naiv.

Grüße
Nic


Natürlich haben Linienführungen und auch die Fahrpläne einen Einfluss auf den Immobilienmarkt. Es ist halt nur nicht der einzige Faktor.

Genau... schön zu sehen an der Gentrifizierung.
Zuerst war der Prenzelberg und Umgebung dran (viele Trams, zudem U-Bahnen, kaum Busse)
Dann die U-Bahn-Kieze Kreuzkölln und Moabit war der letzte bezahlbare Kiez innerhalb des Rings. Los ging es natürlich im die Station Bellevue (S-Bahn alle 3 Minuten), dann weiter entlang der U9, und durch fehlende U5/M10 blieb dann nur die Huttenstraße übrig
Zitat
J. aus Hakenfelde
Leider wird sowas wie die Bürostadt "La Défense" bei Paris im Fall von Berlin wohl nicht machbar sein und wenn doch (Platz im Berliner Speckgürtel dürfte zu Genüge vorhanden sein), dann wäre die Akzeptanz denkbar niedrig, wer würde denn schon in die Brandenburgische Pampa fahren wollen, egal wie gut die Anbindung wäre...

Eine Bürostadt ist auch Quatsch. Aber auf dem Tegel-Areal könnte man natürlich auch mal etwas größer denken. Gartenfeld und der Siemens-Campus sind da ja auch nicht weit. Dann das ganze noch entsprechend mit Straßenbahnen verbinden oder von mir aus zusätzlich auch mit einer U-Bahn, gerne auch in der Darbietungsform einer Hochbahn, und fertig ist der neue Stadtteil.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.2019 10:23 von Nemo.
Zitat
PassusDuriusculus
Genau... schön zu sehen an der Gentrifizierung.
Zuerst war der Prenzelberg und Umgebung dran (viele Trams, zudem U-Bahnen, kaum Busse)
Dann die U-Bahn-Kieze Kreuzkölln und Moabit war der letzte bezahlbare Kiez innerhalb des Rings. Los ging es natürlich im die Station Bellevue (S-Bahn alle 3 Minuten), dann weiter entlang der U9, und durch fehlende U5/M10 blieb dann nur die Huttenstraße übrig

Bei aller notwendigen Gentrifizierung(skritik), aber ihren Ausgang hat die in P Hill ganz sicher nicht genommen, weil da so viele Trams fuhren, auch nicht als weiterer Faktor. Ja, heute spielt die ÖPNV-Anbindung gewiss eine Rolle, gleichzeitig haben die meisten (der unästhetischen) Neubauten inzwischen eh Tiefgaragen - und betrachtet auf die Anbindung ist z.B. das Westfälische Viertel eigentlich viel zu früh gentrifiziert worden, die Birkenstraße erstaunlich spät.
Zitat
andre_de
Zufälligerweise zeitgleich mit unserer Diskussion hier veröffentlichte der viv e.V. heute einen treffenden "Zwischenruf", der sich mit der Alltags-Untauglichkeit der Talent-2-Inneneinrichtung und der verfehlten Fahrzeugpolitik des VBB beschäftigt.

Die Meldung ist leider vor allem: Falsch. Denn gemeint ist der Beschreibung nach definitiv ein Bombardier Talent 2 mit Match-Sitzen. Genannt wird aber der Talent (was dann die heute häufig als Talent 1 bezeichnete Serie, die nicht mehr produziert wird, bezeichnet).

Die ist - wenn auch nur in der Dieselvariante - auch hier im Nahverkehr anzufinden, bei der NEB. Sie bietet sowohl relativ bequeme Sitze als auch Stauraum für Gepäck, dabei sogar nutzbare Gepäckablagen über den Sitzen. Auch können hier an Vierergruppen mit Müllbehälter unter dem Fenstertisch nicht nur Kinder und Einbeinige sitzen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.2019 15:33 von fatabbot.
Zitat
fatabbot
Zitat
andre_de
Zufälligerweise zeitgleich mit unserer Diskussion hier veröffentlichte der viv e.V. heute einen treffenden "Zwischenruf", der sich mit der Alltags-Untauglichkeit der Talent-2-Inneneinrichtung und der verfehlten Fahrzeugpolitik des VBB beschäftigt.

Die Meldung ist leider vor allem: Falsch. Denn gemeint ist der Beschreibung nach definitiv ein Bombardier Talent 2 mit Match-Sitzen. Genannt wird aber der Talent (was dann die heute häufig als Talent 1 bezeichnete Serie, die nicht mehr produziert wird, bezeichnet).

Die ist - wenn auch nur in der Dieselvariante - auch hier im Nahverkehr anzufinden, bei der NEB. Sie bietet sowohl relativ bequeme Sitze als auch Stauraum für Gepäck, dabei sogar nutzbare Gepäckablagen über den Sitzen. Auch können hier an Vierergruppen mit Müllbehälter unter dem Fenstertisch nicht nur Kinder und Einbeinige sitzen.

Na dann ist doch gut, dass auch Du (so wie wohl die allermeisten anderen) sofort verstanden hast, dass es um die Talent-2-Züge geht.
Zitat
fatabbot
Zitat
andre_de
Alltags-Untauglichkeit der Talent-2-Inneneinrichtung

gemeint ist der Beschreibung nach definitiv ein Bombardier Talent 2

Gut, daß Du das nochmal herausstellst. Ich habe mich nämlich schon gefragt, was das bloß für ein Zug sein soll, der mit der Talent-2-Inneneinrichtung seine Runden dreht.

Da habe ich dann gleich noch eine Frage an Dich: Wem gehören meine Socken?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Ich habe eigentlich nicht eine Sekunde daran gezweifelt, was für ein Zug gemeint ist - lediglich was "Match-Sitze" sind, weiß ich nicht.
Und ansonsten sei angefragt, weshalb der allgemeine Trend zum Teilen ("Sharing") vor Fußbekleidung Halt machen sollte.

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