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micha774
Für ein Jahr so ein Theater?
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micha774
Für ein Jahr so ein Theater?
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Jay
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micha774
Für ein Jahr so ein Theater?
Das ist doch nicht neu. Die Gewerkschaften wollen möglichst kurze Laufzeiten, um ihre Mitglieder bei Laune zu halten. Und nun erklärt sich auch, warum "nur" 3x gestreikt und immer Verhandlungsbereitschaft gezeigt wurde, statt in die Urabstimmung zu gehen. Die Streikkasse wird für nächstes Jahr geschont. Dann will Verdi offenbar bundesweit den ÖPNV lahmlegen.
Das Ergebnis kann sich aber durchaus sehen lassen.
Insbesondere die Verkürzung der täglich maximal unbezahlten Arbeitszeit von 50 auf 30 Minuten ist ein guter Erfolg, so es denn endgültig fixiert wird.
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Harald Tschirner
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BVG Pressemitteilung
Pressemitteilung
Berlin, 2. April 2019
Nach dem Streik sorgt Graffiti für weitere Ausfälle
Entgegen dem Anspruch der BVG, Züge mit Graffiti wenn möglich nicht in den Einsatz zu schicken, wurden 65 der besprühten Wagen zu Betriebsbeginn eingesetzt, um einen möglichst dichten Takt anzubieten.
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micha774
Für ein Jahr so ein Theater?
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micha774
Scheinbar sieht das die Politik aber anders und meint wir Fahrgäste sollten doch dankbar sein das es mal keine Tariferhöhung gab. Als wenn es normal sei jedes Jahr die Tarife zu erhöhen.
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phönix
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micha774
Scheinbar sieht das die Politik aber anders und meint wir Fahrgäste sollten doch dankbar sein das es mal keine Tariferhöhung gab. Als wenn es normal sei jedes Jahr die Tarife zu erhöhen.
Auch Kunden des Nahverkehrs sollten im Auge haben, dass Mobilität - für welche Zwecke auch immer - Geld kostet. Und irgendeiner muss es bezahlen. Goldesel stammen jedenfalls nicht aus der Realität.
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Florian Schulz
Die Frage ist, bis zu welcher Grenze Preissteigerungen angemessen sind. Und da muss man sich erst Recht Gedanken um den Zweck machen. Schließlich geht es um Steuergelder, die öffentliche Transparenz verlangen.
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DaniOnline
Die Aussage von Ramona Popp, dass auch den Kunden eine gute Arbeit mehr Wert sein soll, finde ich in der aktuellen BVG-Krise, bei der keines der eigenen Verkehrsmittel so richtig funktioniert, nicht gerade ideal.
Ich weiß, dass die BVG-Beschäftigten nichts für die Krise können und man damit die Teuerung der Naverkehrstickets es wert sein sollte. Doch andererseits müssten die Tarife aufgrund der schlechten seit Jahren und noch viele Jahre andauernden Leistungen entsprechend ordentlich gesenkt werden. In der S-Bahn-Krise gab es zumindest eine symbolische Tarifsenkung.
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T6Jagdpilot
Immerhin sind die zwei letzten Tariferhöhungen seitens des Senats ausgesetzt worden, Geld was der BVG auf der Einnahmenseite fehlt..
das es angesichts der Minderleistungen mangels annehmbar bezahltem Personal ein gewisser Ausgleich war, steht auf einem anderen Blatt.
Oder die BVG darf alle Einnahmen behalten, die von den abgeschleppten Busspurfalschparkern gezahlt werden müssen, bis zur Höhe der Mehrkosten durch die Lohnerhöhungen, und unter der Bedingung, dass an bekannten Schwerpunkten nach spätestens 5 Minuten der Haken angesetzt wird, Ich glaube, da bekommt der Finanzsenator noch was raus...^^Zitat
der weiße bim
Der vereinbarte Tarifabschluss im Gesamtumfang von rund 100 Millionen Euro würde gleichmäßig auf alle 1,1 Milliarden Fahrten mit BVG-Verkehrsmitteln aufgeteilt, zu etwa 9 Cent Mehrkosten pro Einzelfahrt führen.
Damit wird eine moderate Preiserhöhung zum Jahresende kaum zu vermeiden sein.