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Wollankstraße
Missstände im ÖPNV bestehen seit Jahren und Jahrzehnten (die S-Bahn-Krise 2009 ist jetzt 10 !!! Jahre her)
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Henning
Ich glaube kaum, dass die Missstände im ÖPNV schon seit Jahrzehnten bestehen. Vor der S-Bahnkrise 2009 habe ich kaum etwas von Problemen im Berliner Nahverkehr gehört.
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B-V 3313
Gewisse Probleme gibt es schon seit Jahrzehnten.
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Nicolas Jost
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micha774
Wo ist Müller eigentlich? Zu dieser Sache ist er merklich ruhig.
Nein, er äußerte sich gestern salomonisch wie immer: "So oder so wird es Tariferhöhungen geben. Ein Busfahrer soll von seiner Arbeit gut leben können."
Steht auch in der Berliner Zeitung
Ob es die Tariferhöhungen für die Nutzer oder die Arbeitnehmer geben wird, bleibt sein Geheimnis.
Gruß
Nic
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Henning
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B-V 3313
Gewisse Probleme gibt es schon seit Jahrzehnten.
Welche denn?
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VvJ-Ente
Eigentlich leben wir in einer Marktwirtschaft. Wenn die BVG nun schon seit einiger Zeit feststellt, dass sie auf dem Arbeitsmarkt kaum noch Leute bekommt, und ein Großteil der mühsam ausgebildeten Fahrer so schnell wie möglich wieder kündigt, dann müsste ein Management, das in erster Linie am reibungslosen Funktionieren des Betriebs interessiert ist, für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder für eine so starke Erhöhung der Bezüge eintreten, dass sich trotzdem genug Bewerber finden.
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VvJ-Ente
Frau N. hätte gar nicht auf ver.di warten müssen, gegen Verbesserungen im Dienstplan und beim Gehalt hätte die Gewerkschaft nichts gehabt bzw. falls doch, wäre sie in arge Erklärungsnöte gekommen.
Dafür brauchst du alternative bessere Jobs und einen Chef mit Weitblick. In den meisten Fällen fehlt beides, die BVG-Fachkraft hat immerhin ersteres.Zitat
Joe
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VvJ-Ente
Eigentlich leben wir in einer Marktwirtschaft. Wenn die BVG nun schon seit einiger Zeit feststellt, dass sie auf dem Arbeitsmarkt kaum noch Leute bekommt, und ein Großteil der mühsam ausgebildeten Fahrer so schnell wie möglich wieder kündigt, dann müsste ein Management, das in erster Linie am reibungslosen Funktionieren des Betriebs interessiert ist, für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder für eine so starke Erhöhung der Bezüge eintreten, dass sich trotzdem genug Bewerber finden.
Hört und liest sich ganz schön naiv an... Ich werde bei mir auch mal mit nem Weggang drohen, wenn ich nicht mehr Geld bekomme.
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Joe
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VvJ-Ente
Eigentlich leben wir in einer Marktwirtschaft. Wenn die BVG nun schon seit einiger Zeit feststellt, dass sie auf dem Arbeitsmarkt kaum noch Leute bekommt, und ein Großteil der mühsam ausgebildeten Fahrer so schnell wie möglich wieder kündigt, dann müsste ein Management, das in erster Linie am reibungslosen Funktionieren des Betriebs interessiert ist, für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder für eine so starke Erhöhung der Bezüge eintreten, dass sich trotzdem genug Bewerber finden.
Hört und liest sich ganz schön naiv an... Ich werde bei mir auch mal mit nem Weggang drohen, wenn ich nicht mehr Geld bekomme.
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VvJ-Ente
Eigentlich leben wir in einer Marktwirtschaft. Wenn die BVG nun schon seit einiger Zeit feststellt, dass sie auf dem Arbeitsmarkt kaum noch Leute bekommt, und ein Großteil der mühsam ausgebildeten Fahrer so schnell wie möglich wieder kündigt, dann müsste ein Management, das in erster Linie am reibungslosen Funktionieren des Betriebs interessiert ist, für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder für eine so starke Erhöhung der Bezüge eintreten, dass sich trotzdem genug Bewerber finden. Frau N. hätte gar nicht auf ver.di warten müssen, gegen Verbesserungen im Dienstplan und beim Gehalt hätte die Gewerkschaft nichts gehabt bzw. falls doch, wäre sie in arge Erklärungsnöte gekommen.
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Arnd Hellinger
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VvJ-Ente
Eigentlich leben wir in einer Marktwirtschaft. Wenn die BVG nun schon seit einiger Zeit feststellt, dass sie auf dem Arbeitsmarkt kaum noch Leute bekommt, und ein Großteil der mühsam ausgebildeten Fahrer so schnell wie möglich wieder kündigt, dann müsste ein Management, das in erster Linie am reibungslosen Funktionieren des Betriebs interessiert ist, für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder für eine so starke Erhöhung der Bezüge eintreten, dass sich trotzdem genug Bewerber finden. Frau N. hätte gar nicht auf ver.di warten müssen, gegen Verbesserungen im Dienstplan und beim Gehalt hätte die Gewerkschaft nichts gehabt bzw. falls doch, wäre sie in arge Erklärungsnöte gekommen.
Nochmal für Dich: Frau Nikutta hat im Keller weder einen Dukatenesel stehen noch die Panzerschränke von Fort Knox, kann die Abgabepreise Ihrer Produkte/Dienstleistungen nicht frei gestalten und soll gleichzeitig zur Erfüllung der ver.di-Forderungen auch massiv in Fahrzeuge, Werkstätten etc. investieren bzw. den jeweils unternehmensseitigen Eigenanteil daran aufbringen. Ich denke, wenn sie könnte, hätte sie die Gewerkschaftswünsche schon längst erfüllt. Die verfassungsmäßige Schuldenbremse gilt jedoch leider.
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Arnd Hellinger
Mach' doch einfach mal umsetzbare Vorschläge, wo BVG und Senat die notwendige Kohle jetzt herholen sollen - die Auflösung des Marketingbudgets löst das Problem übrigens definitiv nicht...
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Philipp Borchert
Natürlich würde es das tun! Einmal Turnschuhe und zehn mäßige Sprüche der Social-Media-Teams weniger und die BVG könnte ihr Personal konkurrenzlos gut bezahlen und noch Betriebsrente dazu packen!
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Philipp Borchert
Natürlich würde es das tun! Einmal Turnschuhe und zehn mäßige Sprüche der Social-Media-Teams weniger und die BVG könnte ihr Personal konkurrenzlos gut bezahlen und noch Betriebsrente dazu packen!
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Kowalski
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Philipp Borchert
Natürlich würde es das tun! Einmal Turnschuhe und zehn mäßige Sprüche der Social-Media-Teams weniger und die BVG könnte ihr Personal konkurrenzlos gut bezahlen und noch Betriebsrente dazu packen!
Klar, das Marketingbudget beträgt um die 100 Millionen € und mit den eingesparten Turnschuhen und den 10 Sprüchen weniger ist die Tariferhöhung für die Angestellten dann ausfinanziert.
Populismus pur.
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B-V 3313
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Kowalski
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Philipp Borchert
Natürlich würde es das tun! Einmal Turnschuhe und zehn mäßige Sprüche der Social-Media-Teams weniger und die BVG könnte ihr Personal konkurrenzlos gut bezahlen und noch Betriebsrente dazu packen!
Klar, das Marketingbudget beträgt um die 100 Millionen € und mit den eingesparten Turnschuhen und den 10 Sprüchen weniger ist die Tariferhöhung für die Angestellten dann ausfinanziert.
Populismus pur.
Du erkennst die Ironie nicht?
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Kowalski
(...) dieser Beitrag hatte aber so keinerlei erkennbare Ironie, sondern nur einen populistischen Spruch.
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VvJ-Ente
P.S. könntest du bitte auf Zitate von Herrn H. verzichten? Der ist nicht umsonst auf meiner Ignorierliste.
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T6Jagdpilot
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Henning
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B-V 3313
Gewisse Probleme gibt es schon seit Jahrzehnten.
Welche denn?
Stand denn gar nichts in den Rhein-Ruhr Nachrichten...?
T6JP