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Erhöhtes Beförderungsgeld
geschrieben von Chris97 
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Lopi2000
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Wutzkman
War dem tatsächlich so? 50%? Oder gar mehr? Wer hat denn da falsch verhandelt? Selbst die teuersten Kreditkarten kosten einen Händler für gewöhnlich "nur" 2-4% des Umsatzes. Vor dem Hintergrund einer prozentualen Abgabe ist die Regelung, Kartenzahlung erst ab einem bestimmten Betrag anzubieten, nicht nur widrig, sondern absurd.

Es waren keine hohen Prozentsätze, sondern ein - in Relation zu Kleinstbeträgen - hoher Grundbetrag. Bei einem Großeinkauf für mehrere Hundert Euro fällt 1 Euro pro Zahlung natürlich weniger ins Gewicht als bei einem Fahrschein für 2 Euro.

Stimmt. Allerdings sind es eben dann auch "nur" 0,3%, mindestens 8 Cent. Bei einem Fahrschein für 2,50 € sind für den Anbieter also 0,08 € fällig.
Zitat
Jumbo
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Railroader
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fatabbot

Etwas kurios wirkte es, als der DB-FV-Zugbegleiter im Speisewagen des BWE zwischen Frankfurt (Oder) und Berlin einem Kunden erklärte, Zahlung
mit Maestro- Karten könne man nicht anbieten, da man unterwegs keine Verbindung zur Bank herstellen könnte, der WARS-Kellner aber direkt danach beim selben Kunden abkassiert hat und dessen Maestro- Karte problemlos anerkannte

Dieses Argument verstehe ich eh nicht, da offenbar auch bei der Kreditkarte keine Onlineverbindung zur Bank besteht.

Ist es nicht so, dass bei der Kreditkarte die Zahlung für den Verkäufer bis zu einer gewissen Höhe garantiert ist? Zahlungsausfälle, die der Kreditkartenanbieter erleidet, weil der Betrag vom Karteninhaber nicht eingezogen werden kann, werden durch die Kartengebühren (sowohl die jährliche Gebühr, die der Inhaber zahlen muss, als auch das Entgelt, das dem Verkäufer bei jeder Transaktion einbehalten wird) aufgefangen.
Bei Maestro-Karten (ehemals EC-Karten) gibt es die Zahlungsgarantie doch nur, wenn bei der Zahlung die Deckung mittels PIN-Eingabe geprüft wird. Hierzu ist aber eine Online-Verbindung nötig. Ohne PIN-Eingabe kann der Betrag nur per Lastschrift eingezogen werden, sodass zu dem Risiko der fehlenden Deckung auch noch das Risiko der Lastschriftrückgabe hinzukommt.

Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege.

Zum Einen ist der Nachfolger der EC-Karte nicht die Maestrokarte, sondern die girocard.
Die Girocard bietet sowohl mit ihrer Online-, als auch ihrer Offlinevariante eine Zahlungsgarantie durch die Bank. Gleiches gilt für Kreditkarten. Dafür kosten diese eine gewisse Gebühr, 0,3% des Umsatzes, mind 0,08 € bei Girocards (nicht auf den Kunden umlegbar, auch nicht per Mindestbetrag) und verschieden hohe Prozentsätze bei den Kreditkarten (in Teilen auf den Kunden umlegbar).

Zum Anderen gibt es noch die elektronische Lastschriftverfahren (ELV). Das kostet den Händler nichts, bringt aber auch keine Zahlungsgarantie mit sich.
Zitat
fatabbot
Und im Allgemeinen erlebe ich die ZUBs aller hier vertretenen Beförderer in der Regel weit kulanter, als sie sein müssten.

Ob es ein zu viel an Kulanz gibt, vermag ich nicht zu beurteilen, allerdings ist mir mehrfach aufgefallen, dass Kentnisse der deutschen Lautsprache ein guter Garant sind um in ihren Genuss kommen zu können. So oder so könnte dieses Dilemma deutlich entschärft werden - darauf spielte auch meine Frage weiter ob ab -, wenn es endlich einen Ticketverkauf an allen Stationen gäbe. Antwort des VBB: Nutzen sie das Handyticket, wenig genutzte Automaten würden die Preise erhöhen.

Zitat
Railroader
Das ist eine Demütigung für jeden Mitarbeiter, der sich einfach nur an die Vorschrfiten hält und seinen Job macht, aber sowas sehen unsere Fahrgastverfechter hier ja nicht.

In der ersten Version deines Texts sprachst du an dieser Stelle noch von "Dienst nach Vorschrift", oder? Ohne (deinen) schlechte(n) Erfahrungen in irgendeiner Weise nivellieren zu wollen oder auch ungeschehen machen zu können, aber manchmal wäre ich über ein Mehr an Dienst nach Vorschrift im Berliner Verkehr auch froh, ich sag nur zu früh fahrende Busse. Dass die S-Bahn dafür nun rein gar nichts kann, das aber der großen Mehrheit der Reisenden eh nicht klar ist, ist vielleicht aber auch der Berlin-typischte Aspekte dieser Geschichte.
Zitat
eiterfugel
Zitat
fatabbot
Und im Allgemeinen erlebe ich die ZUBs aller hier vertretenen Beförderer in der Regel weit kulanter, als sie sein müssten.

Ob es ein zu viel an Kulanz gibt, vermag ich nicht zu beurteilen, allerdings ist mir mehrfach aufgefallen, dass Kentnisse der deutschen Lautsprache ein guter Garant sind um in ihren Genuss kommen zu können. So oder so könnte dieses Dilemma deutlich entschärft werden - darauf spielte auch meine Frage weiter ob ab -, wenn es endlich einen Ticketverkauf an allen Stationen gäbe. Antwort des VBB: Nutzen sie das Handyticket, wenig genutzte Automaten würden die Preise erhöhen.

Handyticket auf einem Brandenburger Waldbahnhof? Klar! Ansonsten hatte ich auch schon häufiger super Empfang, aber der Server beim VBB war gerade down.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Anonymer Benutzer
Re: Erhöhtes Beförderungsgeld
07.02.2019 23:16
Zitat
eiterfugel

In der ersten Version deines Texts sprachst du an dieser Stelle noch von "Dienst nach Vorschrift", oder?

Huhu,

ich habe diese Stelle des Textes nicht verändert, das stand von Anfang an so da, bzw. steht das ja letztendlich auch immer noch da. Gemeint ist ja der Dienst nach Vorschrift. Ich habe nur nach einer Nacht drüber schlafen eine Frage rausgenommen, weil ich dachte, dass das ja zu nix führt.

Zitat
eiterfugel
Ohne (deinen) schlechte(n) Erfahrungen in irgendeiner Weise nivellieren zu wollen oder auch ungeschehen machen zu können, aber manchmal wäre ich über ein Mehr an Dienst nach Vorschrift im Berliner Verkehr auch froh, ich sag nur zu früh fahrende Busse.

Es gibt eben zwei Seiten der Medaille. Zum Einen die berechtigte Kritik der Fahrgäste gegenüber dem Fahrpersonal. Allerdings sei mir bitte auch verziehen, dass ich viele Fahrgäste bei Weitem nicht so blütenrein sehe wie andere hier und alle paar Wochen auch mal das Bedürfnis habe, mir in gleichem Maß auch meinen Frust von der Seele zu schreiben. Wenn ich sowas lese wie irgendwelche Anspruchshaltungen, das Fahrpersonal solle doch beim Fahrpreis entgegen kommen oder man würde sich wegen eines Fehlers, den man selbst begangen hat, ungerecht behandelt fühlen, Kulanz gibt es ja sowieso nicht etc., krieg ich nen Hals. Wie oft hängen sich Fahrgäste an schließende Türen und ziehen so lange daran rum, bis sie nicht mehr schließen und wie oft wird wegen dieser mutwilligen Sachbeschädigung nicht die Polizei gerufen, die Tür einfach verschlossen, weitergefahren und der Schaden dem Verursacher nicht in Rechnung gestellt. Nicht mal des Zuges wird er verwiesen. Und da braucht mir auch keiner erzählen, dass das ja alles nur so ist, weil die S-Bahn so unzuverlässig ist oder man bei zügigem Südwestwind bei gleichzeitiger Vorbeifahrt eines Güterzuges in 10 Kilometer Entfernung und dem plötzlichen Furz der Aufsicht die Warnanlagen nicht mehr wahrnimmt. Und bevor jetzt wieder einer kommt: Ja, aber manchmal gehen die Warnanlagen ja auch nicht.. Fahrgäste machen sowas in genau der gleichen Intensität bei einem stabilen Zugbetrieb und bei allen hervorragend funktionierenden technischen Raffinessen, die unsere Premiumbaureihen so hergeben und das bereits weit vor irgendwelchen Krisen und auch nicht nur in Berlin.

Man wirft den Mitarbeitern immer gern jedes Fehlverhalten vor. Am Besten sofort abmahnen oder gleich öffentlich auf dem Alexanderplatz hinrichten. Selbst quetscht man sich aber in die Türen, hindert Züge an der Abfahrt, missachtet Regeln und benimmt sich asozial und egoistisch. Hier soll sich keiner aus dem Forum angesprochen fühlen, es sei denn, es trifft auf ihn zu.

Ich denke, es fehlt einfach das gegenseitige Verständnis und vor allem auch der gegenseitige Respekt, sowohl von Seiten vieler Fahrgäste, als auch von Seiten vieler meiner Kollegen. Es denkt ja eh jeder nur, dass er Recht hat. Jeder kennt seine Rechte, aber nicht seine Pflichten. Das zieht sich gerad so schön durch alle politischen und zwischenmenschlichen Debatten, die gegenwärtig geführt werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2019 23:21 von Railroader.
Zitat
Railroader
Aber ne unentgeltliche Verwarnung für jemanden, der vorsätzlich betrügen will? Was hat das mit Kundeninteressen und -zufriedenheit zu tun?

Ich vermute, es hat mit der Problematik zu tun, die in der BART-FAQ angesprochen wird.

Zitat

21. Q. I’m seeing people who look homeless on BART trains and in stations. What is BART doing about this?
A. There’s a national homeless crisis that is having an impact on the entire Bay Area. By some estimates there are as many as 30,000 homeless people in our region and some of them are using the BART system for shelter. As a transit agency, BART has limited resources and our system is not a suitable shelter for homeless people. BART is committed to providing our riders with a safe and clean environment and a key part of that is developing a comprehensive strategy that includes connecting homeless people with support services.


Grüße
Nic
Anonymer Benutzer
Re: Erhöhtes Beförderungsentgelt
08.02.2019 00:19
Zitat
Nicolas Jost

Ich vermute, es hat mit der Problematik zu tun, die in der BART-FAQ angesprochen wird.

Okay, dahingehend ist das verständlich. Ich habe tatsächlich noch nie erlebt, wie bei uns mit Obdachlosen bei einer Kontrolle verfahren wird.


Danke für den Link. :-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2019 00:20 von Railroader.
Anonymer Benutzer
Re: Erhöhtes Beförderungsgeld
20.02.2019 03:24
Hey Chris,

hast du mittlerweile eine Antwort?
Zitat
Railroader
Hey Chris,

hast du mittlerweile eine Antwort?


Habe heute ein Schreiben vom Inkasso Unternehmen bekommen, ohne Verweis auf meinen Widerspruch. Habe dann da angerufen und gefragt, warum dazu niemand Stellung bezieht. Ich soll ihn jetzt nochmal an das Inkasso Unternehmen senden. Bin Mal gespannt wie das endet.
Anonymer Benutzer
Re: Erhöhtes Beförderungsgeld
06.03.2019 12:17
Zitat
Chris97
Bin Mal gespannt wie das endet.

Ich auch. Von der ODEG kam gar nichts? Nicht mal eine Eingangsbestätigung? Immerhin waren da ja noch mehr Vorwürfe als das EBE enthalten.
Zitat
Lopi2000
Es waren keine hohen Prozentsätze, sondern ein - in Relation zu Kleinstbeträgen - hoher Grundbetrag. Bei einem Großeinkauf für mehrere Hundert Euro fällt 1 Euro pro Zahlung natürlich weniger ins Gewicht als bei einem Fahrschein für 2 Euro.

Zunächst sind die Gebühren für Kleinstbeträge niedriger. Und dann sei noch gesagt, dass die Bargeldzahlung deutlich teurer ist als eine Kartenzahlung. Den meisten Deutschen ist es anscheinend nicht bewusst, wie teuer das Bargeldhandling ist (Geldautomaten auffüllen, Fahrkarten- und sonstige Automaten leeren, Bargeld in Kassen zählen und zur Bank tragen, Versicherung gegen Diebstahl und und und...).

Es hat schon seine Gründe, warum Supermärkte anbieten, dass man dort per Karte sich Geld an der Kasse auszahlen lassen kann.
Zitat
Railroader
Zitat
Chris97
Bin Mal gespannt wie das endet.

Ich auch. Von der ODEG kam gar nichts? Nicht mal eine Eingangsbestätigung? Immerhin waren da ja noch mehr Vorwürfe als das EBE enthalten.

Hab das per Fax geschickt und eine sendebestätigung erhalten, das war alles. Und dann kam der Brief vom inkasso-service.
Anonymer Benutzer
Re: Erhöhtes Beförderungsgeld
24.03.2019 05:49
Hallo Chris,

sei dir gewiss: Ich meine es nicht böse! Aber du hast hier am 04.02. einen Beitrag mit ziemlich vielen Anschuldigungen gegen das Zugpersonal der ODEG verfasst und auch für eine gewisse Empörung der User, egal ob sie nun dir oder dem ZUB zustimmten, gesorgt. Darüber hinaus hast du Tipps bzgl. Schlichtungsstelle usw. bekommen.

Nun haben wir den 24.03. und man hört nichts mehr vom Ausgang. Wenn das Thema so wichtig war, warum folgt dann keine Auflösung, was am Ende bei rumkam? ODEG, Inkasso, Schlichtungsstelle etc müssten dir längst geantwortet haben. Was haben sie zu den Vorwürfen gesagt? Wie ging das Ganze aus?

Wäre schön wenn du antwortest, weil man nicht einfach immer nur Vorwürfe anonym im Internet raushauen kann und hinterher dazu keine Stellung bezieht. Das ist einfach unfair.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Den meisten Deutschen ist es anscheinend nicht bewusst, wie teuer das Bargeldhandling ist

Vor allem Münzen sind verdammt teuer. Ich kenne nur noch eine Bank, die kostenlos Münzen ausgibt bzw. entgegennimmt, allerdings nicht an jedermann, sondern nur an ihre Kundschaft. Teilweise kostet eine Packung 1-Cent-Münzen schon über das Doppelte ihres Nennwertes. Da ist es günstiger, das Geld einfach wegzuwerfen, als es zur Bank zu tragen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Den meisten Deutschen ist es anscheinend nicht bewusst, wie teuer das Bargeldhandling ist

Vor allem Münzen sind verdammt teuer. Ich kenne nur noch eine Bank, die kostenlos Münzen ausgibt bzw. entgegennimmt, allerdings nicht an jedermann, sondern nur an ihre Kundschaft. Teilweise kostet eine Packung 1-Cent-Münzen schon über das Doppelte ihres Nennwertes. Da ist es günstiger, das Geld einfach wegzuwerfen, als es zur Bank zu tragen.

Das denke ich auch. Aber warum gibt es dann noch Unternehmen, die lieber bares statt unbares anzunehmen?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Den meisten Deutschen ist es anscheinend nicht bewusst, wie teuer das Bargeldhandling ist

Vor allem Münzen sind verdammt teuer. Ich kenne nur noch eine Bank, die kostenlos Münzen ausgibt bzw. entgegennimmt, allerdings nicht an jedermann, sondern nur an ihre Kundschaft. Teilweise kostet eine Packung 1-Cent-Münzen schon über das Doppelte ihres Nennwertes. Da ist es günstiger, das Geld einfach wegzuwerfen, als es zur Bank zu tragen.

Das denke ich auch. Aber warum gibt es dann noch Unternehmen, die lieber bares statt unbares anzunehmen?

Die Gesetzeslage. Eurobanknoten und Münzen (mit gewissen Einschränkungen) sind in der Bundesrepublik Deutschland das einzige gesetzliche Zahlungsmittel. Alle anderen Bezahlformen sind unverbindlich, nicht verpflichtend.
Was passiert mit elektronischen Bezahlformen in dem Fall, dass Computersysteme landes- oder gar weltweit zusammenbrechen für mehrere Tage oder Wochen? Landesweite oder -übergreifende Stromausfälle würden das gleiche bewirken. Denk mal drüber nach.
Münzen haben einen Sammlerwert, mindestens den Materialwert. In den 1970ern wurden die Silberfünfer aus dem Verkehr gezogen, da der Edelmetallpreis den Nennwert von 5 DM zu erreichen drohte.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Logital
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Den meisten Deutschen ist es anscheinend nicht bewusst, wie teuer das Bargeldhandling ist

Vor allem Münzen sind verdammt teuer. Ich kenne nur noch eine Bank, die kostenlos Münzen ausgibt bzw. entgegennimmt, allerdings nicht an jedermann, sondern nur an ihre Kundschaft. Teilweise kostet eine Packung 1-Cent-Münzen schon über das Doppelte ihres Nennwertes. Da ist es günstiger, das Geld einfach wegzuwerfen, als es zur Bank zu tragen.

Das denke ich auch. Aber warum gibt es dann noch Unternehmen, die lieber bares statt unbares anzunehmen?

Die Gesetzeslage. Eurobanknoten und Münzen (mit gewissen Einschränkungen) sind in der Bundesrepublik Deutschland das einzige gesetzliche Zahlungsmittel. Alle anderen Bezahlformen sind unverbindlich, nicht verpflichtend.
Was passiert mit elektronischen Bezahlformen in dem Fall, dass Computersysteme landes- oder gar weltweit zusammenbrechen für mehrere Tage oder Wochen? Landesweite oder -übergreifende Stromausfälle würden das gleiche bewirken. Denk mal drüber nach.
Münzen haben einen Sammlerwert, mindestens den Materialwert. In den 1970ern wurden die Silberfünfer aus dem Verkehr gezogen, da der Edelmetallpreis den Nennwert von 5 DM zu erreichen drohte.

Ich fragte aber nicht warum sie überhaupt bares annehmen, sondern warum Bargeld bevorzugt wird. Sicher nicht wegen der Gefahr von Stromausfällen. Denn dann kann der Laden eh dicht gemacht werden. Und sicher auch nicht wegen der Gefahr der Ausfall der Systeme. Oder meinst du die Händler möchten immer eine Bargeldreserve bereithalten für den Fall dass der Chinese den Killswitch aktiviert und hier die Anarchie ausbricht?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
@Railroader:
Ich habe mit der Inkassoargentur kommuniziert, da ich ja keine Antwort von der ODEG bekommen habe, die Inkasso Gesellschaft sagt mir, dass ich mich nicht an die Widerspruchs Frist gehalten habe, obwohl ich von der Zug Begleiterin gesagt bekam, ich hätte 4 Wochen Zeit um zu Widersprechen? Ist das jetzt auch falsch gewesen. Vom Inkassounternehmen aber auch kein Kommentar, wie lange diese Frist geholfen hätte. Ich habe mich jetzt am die Schlichtungsstelle Gewand, denn das Inkasso Unternehmen will jetzt auf einmal 119,66€ haben. Das ist mir unbegreiflich....
Anonymer Benutzer
Re: Erhöhtes Beförderungsgeld
24.03.2019 18:05
Zitat
Chris97
obwohl ich von der Zug Begleiterin gesagt bekam, ich hätte 4 Wochen Zeit um zu Widersprechen?

Natürlich, die Zugbegleiterin. ;) Vermutlich hat sie auch die auf der Quittung ersichtliche Frist einfach durchgestrichen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.03.2019 18:14 von Railroader.
Wo bitte steht auf dieser Quittung eine Widerspruchs Frist? Da steht eine Zahlungsfrist und eine nachweisfrist fürs gültige Ticket. Beides verstehe ich nicht als Widerspruchs Frist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.03.2019 18:37 von Chris97.
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