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Kurzmeldungen März 2019
geschrieben von Harald Tschirner 
Zitat
Havelländer
Zitat
Untergrundratte
Genauso gehört der "Bahnübergang" am Grünauer Kreuz endlich geschlossen...

Wo soll da ein Bahnübergang sein?

An der Zuwegung zum Stellwerk. Es sind sogar zwei BÜ an zwei Strecken, also ganz gefährlich, weil sich dann der Verkehr auf den 2. BÜ zurückstauen kann. Glücklicherweise ist der Verkehr zum Stellwerk nicht so stark.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
merlinbt01
Siemens liefert Regionalzüge an Odeg

Der Technologiekonzern liefert 23 Regionalzüge an die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (Odeg).
Sie sollen unter anderem zwischen der Stadt Brandenburg und Frankfurt an der Oder fahren.
Der Auftragswert beträgt mehr als 300 Millionen Euro. Die Auslieferung der im Siemens-Werk Krefeld gebauten Züge soll im Sommer 2022 beginnen.

Grüße

merlinbt01!

Huhu,

bitte füge doch eine Link zu der Meldung, die Du hier zitierst, in Deinem Post an. Das macht das transparenter und jeder kann selber schauen, ob es in der Primärquelle neue Erkenntnisse gibt... denn die Meldung an sich ist alles andere als neu und wurde schon mit der Vergabeentscheidung des VBB zum Elbe-Spree-Netz bekanntgegeben.

Beste,

Arian
Zitat
schallundrausch
Zitat
merlinbt01
Siemens liefert Regionalzüge an Odeg

Der Technologiekonzern liefert 23 Regionalzüge an die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (Odeg).
Sie sollen unter anderem zwischen der Stadt Brandenburg und Frankfurt an der Oder fahren.
Der Auftragswert beträgt mehr als 300 Millionen Euro. Die Auslieferung der im Siemens-Werk Krefeld gebauten Züge soll im Sommer 2022 beginnen.

Grüße

merlinbt01!

Huhu,

bitte füge doch eine Link zu der Meldung, die Du hier zitierst, in Deinem Post an. Das macht das transparenter und jeder kann selber schauen, ob es in der Primärquelle neue Erkenntnisse gibt... denn die Meldung an sich ist alles andere als neu und wurde schon mit der Vergabeentscheidung des VBB zum Elbe-Spree-Netz bekanntgegeben.

Beste,

Arian

[siemens.yesspress.com]

Beste Grüße
Harald Tschirner
Vorhin (ca. 19:45) in den Kurzmeldungen der Abendschau, dass im Bhf. Südkreuz ein kompletter Stromausfall ist und die Züge durchfahren. Die Behebung der Störung lt. Vattenfall kann einige Stunden dauern.

Der aktuelle Stand (21:52): Teilweise ist der Strom wieder da. Züge halten wieder. Aufzüge etc. funktionieren noch nicht.
Beim Stromausfall können die Züge dort auch überhaupt nicht verkehren, da die Signale dadurch ebenfalls nicht mehr funktionieren.
Zitat
Henning
Beim Stromausfall können die Züge dort auch überhaupt nicht verkehren, da die Signale dadurch ebenfalls nicht mehr funktionieren.

Willst du uns aus deinem Leverkusen erzählen, da fuhren Phantomzüge?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ich weiß nicht, was du mit "Phantomzüge" sagen willst?
Zitat
Henning
Beim Stromausfall können die Züge dort auch überhaupt nicht verkehren, da die Signale dadurch ebenfalls nicht mehr funktionieren.

Wenn Du etwas nicht weißt, dann solltest Du nicht solche selbstüberzeugt klingenden (und trotzdem falschen) Aussagen schreiben, sondern Deine Vermutung auch als solche resp. als Frage formulieren. Dieser grundsätzliche Fehler passiert Dir in Deinen Beiträgen fortlaufend und ist Deiner Reputation nicht zuträglich.

André
Zitat
Henning
Beim Stromausfall können die Züge dort auch überhaupt nicht verkehren, da die Signale dadurch ebenfalls nicht mehr funktionieren.

Den Stromausfall betraf das Gebäude und nicht die Stromschiene oder die Signale. Deine Aussage war mal wieder überflüssig.
Da der Bahnhof völlig dunkel war muß natürlich aus Sicherheitsgründen durchgefahren werden. Punkt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.2019 23:38 von GraphXBerlin.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen März 2019
27.03.2019 00:25
Zitat
GraphXBerlin

Da der Bahnhof völlig dunkel war muß natürlich aus Sicherheitsgründen durchgefahren werden. Punkt.

Stimmt aber auch nicht. Der Bahnhof Südkreuz war beleuchtet, wenn auch nicht so hell wie sonst, stockduster war nur Tempelhof. Während man den notbeleuchteten Bahnhof Südkreuz schnell geräumt hat, haben sich Menschenmengen am völlig unbeleuchteten Bahnhof Tempelhof auf dem Bahnsteig gedrängt. Die Hauptsignale haben alle brav geleuchtet, die Weichensignale in der Abstellanlange aber nicht, wodurch man keine Züge dorthin aussetzen konnte und vor Plan irgendwo abstellen musste.
Zitat
andre_de
Zitat
Henning
Beim Stromausfall können die Züge dort auch überhaupt nicht verkehren, da die Signale dadurch ebenfalls nicht mehr funktionieren.

Wenn Du etwas nicht weißt, dann solltest Du nicht solche selbstüberzeugt klingenden (und trotzdem falschen) Aussagen schreiben, sondern Deine Vermutung auch als solche resp. als Frage formulieren. Dieser grundsätzliche Fehler passiert Dir in Deinen Beiträgen fortlaufend und ist Deiner Reputation nicht zuträglich.

André

Falsch. Die richtige Antwort auf Hennings Aussage wäre gewesen:

Die Signale werden durch eine andere Stromquelle gespeist als die Bahnsteigbeleuchtung, daher leuchteten sie weiterhin.

Die Antwort hätte weniger Zeichen gebraucht und er hätte einen größeren Erkenntnisgewinn draus ziehen können. Dein Vorsatz aus der letzten PM, ihm gegenüber einen anderen Umgang zu wählen, hat also nicht sehr lange gehalten.

Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.2019 07:42 von Florian Schulz.
Morgen,

heute mal was aus dem Ausschreibungs-Universum.

[www.berliner-zeitung.de]

grüße
merlinbt01
Zitat
merlinbt01
Morgen,

heute mal was aus dem Ausschreibungs-Universum.

[www.berliner-zeitung.de]

grüße
merlinbt01

Auch die Morgenpost hat etwas zum Thema:

[www.morgenpost.de]

Beste Grüße
Harald Tschirner
In dieser Woche steht das neue Firmenticket im Aufsichtsrat des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) auf der Tagesordnung. Am Freitag sollen Details dazu bekanntgegeben werden.

Dies ergibt sich aus einem Einspalter der heutigen Ausgabe der Berliner Zeitung (S. 10), hier ein Link zur Online-Fassung: [www.berliner-zeitung.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.2019 09:58 von Marienfelde.
Zitat
Marienfelde
In dieser Woche steht das neue Firmenticket im Aufsichtsrat des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) auf der Tagesordnung. Am Freitag sollen Details dazu bekanntgegeben werden.

Dies ergibt sich aus einem Einspalter der heutigen Ausgabe der Berliner Zeitung (S. 10), hier ein Link zur Online-Fassung: [www.berliner-zeitung.de]

Sehr positive Nachrichten, der VBB zeigt sich endlich bereit bessere Konditionen zu bieten. Auch für Auszubildende endlich ein erschwingliches Ticket anzubieten - super!

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
Florian Schulz
[…] und er hätte einen größeren Erkenntnisgewinn draus ziehen können.

Tut mir leid, aber an einen Erkenntnisgewinn seinerseits glaube ich inzwischen nicht mehr, zumal ich auch nicht den Eindruck habe, dass er überhaupt an sich arbeitet (z.B. vermehrt Fragen zu stellen statt festzustellen, oder sich einfach mal für eine Antwort zu bedanken). Umgedreht liefert kaum einer seiner Beiträge irgendeinen Erkenntnisgewinn für die restliche Welt, sondern streut schlimmstenfalls Falschinformationen, wie in diesem Fall. Ich kann darin keinen Sinn finden, auch für Henning nicht.

Viele Grüße
André
Hallo,

die Antwort auf eine Kleine Anfrage liefert recht detaillierte Informationen zu personalbedingten Fahrtausfällen bei der BVG:

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-18032.pdf

Insbesondere die Tabelle in der Antwort 4 zeigt, dass (entgegen bisheriger BVG-Darstellung) auch der Bereich U-Bahn erheblich von Personalengpässen betroffen ist, und dass die Krise in allen drei Verkehrsbereichen unvermindert anhält, ohne dass sich bisher eine Trendumkehr abzeichnet.

Viele Grüße
André
Da stellt sich mir die Frage: woher will die BVG aus dem ausgeblutetem Arbeitsmarkt genügend geeignete Arbeitskräfte rekrutieren? Ohne ein deutliches Nettolohn Plus was in den laufenden Tarifverhandlungen zu erreichen sein muss, geht das nicht. Vor der Sarrazin´chen 0% Verlustpolitik, koste es was es wolle, war ein Job bei den Eigenbetrieben oder AöR´s noch lukrativ.
Heutzutage hinterfragen die Leute bei ihrer Berufswahl, ob sie sich das an tun in einem Betrieb anzuheuern der nur etwas über dem Mindestlohn zahlt und bei den Arbeitsbedingungen die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllt.
Ein familienfreundlicher Betrieb ist die BVG nur in der Konzernzentrale und auf keinen Fall im Fahrbetrieb.
Man sollte einmal Leute fragen die schon 20-40 Jahre im Fahrbetrieb tätig sind, wie Dienstpläne erstellt werden sollten. Dann geht auch der Krankenstand herunter. Zufriedenes Personal ist seltener krank.
Auch einstmals hochmotiviertes Personal hat in der vergangenen Zeit die Motivation verloren auch nur etwas mehr als die Dienstvorschriften zu erfüllen. Das Potential ist in der BVG vorhanden. Es wird nur nicht mehr abgerufen, da es keine Motivation mehr gibt.
Was sagt uns das?
Die BVG ist ein großer und wichtiger Arbeitgeber in Berlin, es muss aber etwas an der Struktur verändert werden.
Weniger Marketingabteilungen, dafür mehr Augenmerk auf das Kerngeschäft dem Fahrbetrieb.

mfg alf1136.
Zitat
alf1136
Man sollte einmal Leute fragen die schon 20-40 Jahre im Fahrbetrieb tätig sind, wie Dienstpläne erstellt werden sollten.

Dann hast du drei Meinungen bei zwei Kollegen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Verdächtiger des Anschlages auf die OL am 23.12.18 in Karlshorst in Wien verhaftet...
[www.rbb24.de]

T6JP
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